Acer Predator Helios Neo 16 (2024) mit hellem Bildschirm, RTX 4070 und Thunderbolt 4
Acer hat mit dem Predator Helios Neo 16 ein 16-Zoll-Notebook im Sortiment, das sich an Gamer und Creator richtet. Die nötige Power liefern Raptor Lake und Ada Lovelace. Das vorliegende Modell ist zum Testzeitpunkt noch nicht verfügbar. Ein Schwestermodell mit 16 statt 32 GB RAM wäre für knapp 1.900 Euro zu bekommen. Das zum Testzeitpunkt günstigste Modell der Serie schlägt mit etwa 1.500 Euro zu Buche.
Core i7-14700HX und GeForce RTX 4070 rüsten den Rechner für Rendering, Video- und Bildbearbeitung sowie Gaming. Der CPU stehen 32 GB Arbeitsspeicher (DDR5-5600, Dual-Channel-Modus) zur Seite. Ein Ausbau des Speichers wäre möglich. Eine schnelle PCIe-4-SSD stellt die nötige Speicherkapazität (1 TB) bereit und sorgt für kurze Ladezeiten. Das Notebook kann zwei PCIe-4-SSDs (M.2-2280) aufnehmen.
Die Hardware bringt alle aktuellen Spiele flüssig auf den matten Bildschirm. Dabei können in der Regel die volle Displayauflösung (2.560 x 1.600 Bildpunkte) und hohe bis maximale Settings gewählt werden. Mittels DLSS 3 und Frame Generation wären bei höheren Auflösungen ebenfalls maximale Settings samt Raytracing möglich - allerdings nur bei Spielen mit der entsprechenden Unterstützung.
Eine Akkuladung (90 Wh) genügt für praxisnahe Laufzeiten von etwa 4 Stunden – keine guten Werte. Ein Defekt/Fehler des vorliegenden Testgeräts kann nicht ausgeschlossen werden. Immerhin: Der Akku kann über die zwei USB-C-Ports (Thunderbolt 4) mit Energie versorgt werden. Letztere begünstigen zudem eine einfache Integration in bestehende Arbeitsplatz-Setups und eröffnen Erweiterungsoptionen (externe GPU, Docking).
Weitere Informationen und viele Benchmarkergebnisse hält der Testbericht zum Acer Predator Helios Neo 16 PHN16-72 bereit.
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