CES 2022 | Acer Aspire C27 und Aspire C24 sind schicke neue iMac-Alternativen mit Windows 11 auf Intel Alder-Lake-Basis
Ob man nun eher ein Notebook- oder ein All-In-One-Typ ist, hängt wohl primär davon ab, wie oft man seinen Arbeitsplatz wechselt. AIO-Desktop-Rechner erfreuen sich aber insbesondere in Pandemie-Zeiten großer Beliebtheit, wenn man etwa einen fixen Homeworking-Arbeitsplatz sein eigenen nennt und nicht unbedingt ein Multi-Monitor-Setup braucht.
Im macOS-Bereich bietet Apple mit seinen neuen iMacs aktuell eine farbenfrohe 24 Zoll-Alternative zu Windows an, doch auch mit Windows 11 gibt es auf der gerade startenden CES 2022 in Las Vegas neue All-In-One-PCs zu sehen, etwa von Acer. Die uns von den Taiwanesen bisher zur Verfügung gestellten Informationen sind leider sehr dürftig. Gerade mal drei Bilder der neuen AIO-Modelle namens Aspire C27 (mit 27 Zoll-Display) und Aspire C24 (mit 23,8 Zoll Panel) haben wir rechtzeitig erhalten.
Dazu eine Pressemitteilung, in der zwar einige recht allgemeine Infos vermerkt sind aber kein detailliertes Datenblatt. Ebenso Fehlanzeige sind Angaben zur Verfügbarkeit und Preisniveau, immerhin können wir euch aber mitteilen, dass in den beiden Aspire-AIOs die neuen Core i7-CPUs der Alder Lake-Familie von Intel stecken, welche genau wissen wir leider nicht. Beim größeren Modell gibt es zusätzlich eine dedizierte Nvidia Geforce MX550. Die beiden Rechner kann man mit maximal 32 GB RAM bestücken, eine Kombo aus 512 GB SSD und 1 TB-Festplatte wird konkret erwähnt.
An der Rückseite sehen wir zwei USB-C-Ports mit Thunderbolt 4-Unterstützung, 3x USB-A, 2x HDMI sowie Netzwerkanschluss und 3,5 mm Klinkenbuchsen. Die 1080p Webcam soll eine sehr gute Qualität für Videokonferenzen bieten und ist mechanisch abdeckbar. Das an den Seitenrändern schlanke Display bietet eine Screen-to-Body-Ratio von 91,14 Prozent und ist neigbar. Bluetooth 5 sowie Wi-Fi 6E werden natürlich unterstützt.
Update 05.01.2022 Datenblatt liefert weitere Specs
Ein von Acer veröffentlichtes Datenblatt (siehe unten) liefert nun weitere Details, lässt allerdings immer noch Fragen offen, etwa zu den konkret verbauten Prozessoren.
Quelle(n)
Acer