Acemagic F2A Mini-PC mit Intel Core Ultra 7 155H unterstützt KI-Features
Mit der Vorstellung der neuen Intel Meteor Lake Prozessoren kommen diese nun mehr und mehr auch in Mini-PCs zum Einsatz. So auch in dem Acemagic F2A, welchen wir kürzlich ausführlich unter die Lupe genommen haben. Dabei kann das Gerät durchweg mit einer adäquaten Leistung überzeugen. Vor allem konnte die Leistung der iGPU deutlich gesteigert werden. Dennoch kann AMD mit seinen Radeon 780M nicht in Bedrängnis gebracht werden.
Im Test haben wir uns den Acemagic F2A in der Topausstattung mit Intel Core Ultra 7 155H angeschaut. Das SoC ist in der Lage, eine stabile Leistung zu liefern, welche nicht durch zu hohe Temperaturen spürbar eingebremst werden muss. 32-GB-RAM und eine 1-TB-SSD gehören ebenfalls zum Lieferumfang und sorgen damit für eine stimmige Grundausstattung. Leider passt die externe Anschlussausstattung nicht so ganz zu der modernen CPU, denn auf den Einsatz von USB4 verzichtet Acemagic leider. Demzufolge werden auch weitere Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt. Als Beispiel wäre hier der Einsatz von externen Grafikkarten zu nennen. Die alternative OCuLink-Schnittstelle gibt es bedauerlicherweise auch nicht, welche eine bessere Bandbreite als USB4 liefern würde.
Optisch ist das Gerät etwas größer konstruiert als viele andere Mini-PCs, wenngleich die Größe aber kein Problem darstellt. Problematischer ist unserer Ansicht nach die Lüftersteuerung, welche einen leisen Betrieb unter Last nicht zulässt.
Preislich ist der Acemagic F2A mit einer Preisempfehlung des Herstellers von 1.199 Euro kein Schnäppchen. Allerdings sollte man nach Angeboten suchen, denn beispielsweise gibt es das Gerät bei Amazon aktuell für 899 Euro, womit der Acemagic F2A dann deutlich interessanter wird.
Alle weiteren Details zur Leistung des Acemagic F2A finden Sie hier in unserem ausführlichen Test.
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