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AMD Radeon R7 SSD: SSDs von OCZ mit Indilinx-Controller und Toshiba-Flash

Teaser
AMD macht ab sofort auch SSDs. AMDs SSD-Serie Radeon R7 stammt von OCZ und kommt mit Kapazitäten von 120, 240 und 480 GByte auf den Markt. Die SSDs arbeiten mit einem Indilinx Barefoot 3 Controller und 19-nm-MLC-Speicher.

Seit heute mischt AMD auch im hart umkämpften Storage-Markt bei den SSDs mit. AMD nennt seine neue SSD-Serie AMD Radeon R7 SSD und die ist in Kürze bei den Händlern für 90 Euro (120 GB), 145 Euro (240 GB) und rund 230 Euro für das Topmodell mit 480 GByte erhältlich. Wie bereits Anfang August bekannt wurde, weisen die AMD-SSDs der Reihe Radeon R7 SSD große Ähnlichkeiten zu der Vector 150 Serie von Toshiba-Tochter OCZ auf.

Als Controller kommt bei den rund 115 Gramm schweren 2,5-Zoll-SSDs (Bauhöhe:7 mm) der Indilinx Barefoot 3 M00 (IDX500M00-BC) und als NAND-Speicher 19-nm-MLC von Toshiba zum Einsatz. OCZ nennt für die R7-Storage-Produkte auf seiner Webseite eine Garantiezeit von 3 Jahren, bei einer garantierten Schreibleistung von 30 GByte pro Tag, bezogen auf einen Zeitraum von 4 Jahren. Die MTBF wird mit 2,3 Millionen Stunden angegeben.

Bei der Performance nennt AMD für alle Kapazitäten eine sequenzielle Leseleistung von 550 MB/s, beim Schreiben 470 MB/s (120 GB) respektive 530 MB/s für die Modelle mit 240 GB und 480 GByte. Bei den "Random Writes" nennt AMD für seine Radeon-R7-SSDs durchweg 90000 IOPS. Mitgeliefert wird als Zubehör neben einem 3.5"-Adapter auch die Software Acronis True Image HD.

Spezifikationen AMD Radeon R7 SSD

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2014-08 > AMD Radeon R7 SSD: SSDs von OCZ mit Indilinx-Controller und Toshiba-Flash
Autor: Ronald Tiefenthäler, 19.08.2014 (Update: 14.04.2015)