AMD Grafiktreiber: Crimson ReLive Edition 17.11.1 wertet CoD: WWII auf
Crimson Relive Edition 17.11.1 – fünf Prozent mehr Performance beim Ballern
Und täglich grüßt das CoD-Tier: seit nunmehr 14 Jahren kommt beinahe jährlich ein Call-o-Duty-Ableger. Wie schon beim Infinity-Ward Erstlingswerk aus dem Jahre 2003, spielt auch der aktuelle Titel im zweiten Weltkrieg. Eigentlich sollte die Computerversion des Shooters heute erscheinen, die Verfügbarkeit ist allerdings kaum gegeben. Die PS4- und Xbox-One-Versionen werden allerdings bereits fleißig getestet und scheinen zu überzeugen. Immerhin können Notebook- und Desktop-Gamer mit einer AMD-Grafiklösung die Wartezeit nun mit einem Treiber-Update sinnvoll nutzen. AMD verspricht eine um bis zu 5 Prozent gesteigerte Performance für Call of Duty: WWII in Kombination mit einer GPU des Typs RX Vega (8 GB).
Weitere Optimierungen des Radeon Software Crimson Relive Edition 17.11.1
Auch wenn einen der aktuelle Serienableger oder generell Weltkriegs-Shooter nicht interessieren, lohnt es sich, den Treiber zu aktualisieren. Die Fehler, die bei aktivierter Anisotroper Filterung im Spiel Tom Clancy's Ghost Recon auftauchen konnten, sollen behoben sein. Des Weiteren kümmerte sich AMD um die Multi-GPU-Probleme, die manche Gamer von Mittelerde: Schatten des Krieges, heimsuchten. Die Bugs bei Radeon WattMan, Oculus und AMD Xconnect sollen ebenfalls der Vergangenheit angehören.
Neuer Treiber, neue Probleme
Bei AMD ist es gang und gäbe, dass nicht nur die Optimierungen und Bugfixes, sondern auch potentielle neue Schnitzer in den Release Notes des Grafiktreibers genannt werden. So kann es bei der 318 MB umfassenden Software passieren, dass die Spiele Tom Clancy's Rainbox Six, OverWatch und Rise of the Tomb Raider Probleme bereiten. Manche Desktop-Programme könnten zudem ein Ruckeln beim Bewegen des Fensters aufweisen. Die vollständigen Hinweise und den Treiber finden Sie hier.