Der AMD A10-5750M ist ein mobiler Quad-Core-Prozessor, der auf der Richland-Architektur basiert. Als Nachfolger des A10-4600M besitzt der A10-5750M eine etwas höhere CPU- und Grafikleistung und repräsentiert das neue Topmodell der A-Serie. Die offizielle Vorstellung erfolgte am 12. März 2013.
Richland wurde gegenüber dem Vorgänger Trinity nur minimal überarbeitet, sodass keine Änderungen beim Featureset oder der Pro-MHz-Leistung zu verzeichnen sind. Der Aufbau des Chips basiert weiterhin auf der Bulldozer-Architektur, welche auf die sogenannte Modulbauweise setzt. Jedes der beiden Module integriert 2 Integer-Einheiten, aber nur eine FPU, weshalb beim A10-5750M nur bedingt von einem echten 4-Kerner gesprochen werden kann. Ebenso wie Trinity unterstützt Richland nahezu alle aktuellen Techniken wie AVX (inkl. FMA), AES oder Turbo Core.
In unseren Benchmarks schlägt der A10-5750M seinen Vorgänger A10-4600M um gut 10%. Damit ordnet sich die APU etwa auf dem Niveau eines Core i3-2330M (Sandy Bridge) ein und ist für alle Alltagsanwendungen sowie leichtes Multitasking ohne Einschränkungen geeignet.
Die Grafikeinheit namens Radeon HD 8650G bietet weiterhin 384 Shader-Einheiten (VLIW4) und ist etwas schneller als die HD 7660G. Die Taktraten liegen bei 533 bis 720 MHz (Turbo).
Die Leistungsaufnahme der gesamten APU liegt bei 35 Watt, was vergleichbar mit gängigen Mittelklassemodellen der Konkurrenz ist. Damit ist die APU am besten für Notebooks ab 14 Zoll geeignet.
Der AMD A10-5757M ist ein mobiler Quad-Core-Prozessor, der auf der Richland-Architektur basiert. Im Unterschied zum A10-5750M wird der 5757M im BGA-Package verbaut, ist aber ansonsten nahezu identisch. Als Nachfolger des A10-4600M besitzt der A10-5750M/5757M eine etwas höhere CPU- und Grafikleistung und repräsentiert das neue Topmodell der A-Serie.
Richland wurde gegenüber dem Vorgänger Trinity nur minimal überarbeitet, sodass keine Änderungen beim Featureset oder der Pro-MHz-Leistung zu verzeichnen sind. Der Aufbau des Chips basiert weiterhin auf der Bulldozer-Architektur, welche auf die sogenannte Modulbauweise setzt. Jedes der beiden Module integriert 2 Integer-Einheiten, aber nur eine FPU, weshalb beim A10-5757M nur bedingt von einem echten 4-Kerner gesprochen werden kann. Ebenso wie Trinity unterstützt Richland nahezu alle aktuellen Techniken wie AVX (inkl. FMA), AES oder Turbo Core.
In unseren Benchmarks schlägt der A10-5757M seinen Vorgänger A10-4600M um gut 10%. Damit ordnet sich die APU etwa auf dem Niveau eines Core i3-2330M (Sandy Bridge) ein und ist für alle Alltagsanwendungen sowie leichtes Multitasking ohne Einschränkungen geeignet.
Die Grafikeinheit namens Radeon HD 8650G bietet weiterhin 384 Shader-Einheiten (VLIW4) und ist etwas schneller als die HD 7660G. Die Taktraten liegen bei 600 bis 720 MHz (A10-5750M: 533 - 720 MHz).
Die Leistungsaufnahme der gesamten APU liegt bei 35 Watt, was vergleichbar mit gängigen Mittelklassemodellen der Konkurrenz ist. Damit ist die APU am besten für Notebooks ab 14 Zoll geeignet.
Der AMD A4-5150M ist ein mobiler Dual-Core-Prozessor, der auf der Richland-Architektur basiert. Gegenüber dem A6-5350M verfügt der A4-5150M über eine etwas geringere CPU- und Grafikleistung und siedelt sich im Low-End-Segment an. Die APU integriert 2 CPU-Kerne, eine DirectX-11-Grafikeinheit sowie die Northbridge samt DDR3-Speichercontroller.
Richland wurde gegenüber dem Vorgänger Trinity nur minimal überarbeitet, sodass keine Änderungen beim Featureset oder der Pro-MHz-Leistung zu verzeichnen sind. Der Aufbau des Chips basiert weiterhin auf der Bulldozer-Architektur, welche auf die sogenannte Modulbauweise setzt. Das eine Modul des A4-5150M integriert 2 Integer-Einheiten, aber nur eine FPU, weshalb nur bedingt von einem echten 2-Kerner gesprochen werden kann. Ebenso wie Trinity unterstützt Richland aktuelle Techniken wie AVX (inkl. FMA), AES oder Turbo Core.
Entsprechend der Taktraten von 2,7 bis 3,3 GHz reiht sich der A4-5150M knapp oberhalb des A6-4400M ein. Intels Pentium P6000 befindet sich etwa auf selbem Niveau (gleicher Cinebench R11.5 Score, schneller bei wPrime, langsamer bei Single Core Benchmarks der Cinebench Reihe). Damit ist die APU für die meisten Alltagsanwendungen und weniger anspruchsvolle Spiele ausreichend gerüstet.
Die Grafikeinheit namens Radeon HD 8350G bietet nur 128 Shader-Einheiten (VLIW4) und eine dementsprechend niedrige Performance. Auch mit schnellem Dual-Channel-Speicher liegt die Leistung noch unterhalb einer dedizierten Radeon HD 7450M.
Die Leistungsaufnahme der gesamten APU beträgt 35 Watt, was vergleichbar mit gängigen Mittelklassemodellen der Konkurrenz ist. Damit ist die APU am besten für Notebooks ab 14 Zoll geeignet.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
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