
1.000 Nits OLED mit 120 Hz im Convertible - Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 im Test
Update mit Intel Lunar Lake.
Lenovo stattet das Yoga 7 2in1 in der 10. Generation mit einem Lunar-Lake-Prozessor sowie einen neuem 2.8K-OLED-Panel aus der neben 120 Hz nun auch eine deutlich höhere Helligkeit von 1.000 Nits erreichen soll. Ein bekanntes Problem bleibt aber.Andreas Osthoff 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - Yoga 7 14 G10 ist ein überzeugendes Convertible
Mit dem neuen Yoga 7 14 2in1 der zehnten Generation bietet Lenovo ein sehr gutes Convertible auf Basis der Lunar-Lake-Plattform von Intel, die eine hohe Alltags- und iGPU-Leistung mit geringen Emissionen sowie langen Akkulaufzeiten verbindet. Das Aluminium-Gehäuse muss sich hinter dem teureren (und etwas kompakteren) Yoga 9 nicht verstecken und bietet sogar mit HDMI sowie einem Kartenleser sogar Vorteile bei der Konnektivität. Lediglich die Tastatur ist etwas schwächer als beim Yoga 9.
Besonders gespannt waren wir auf das neue 2.8K-OLED-Display mit 120 Hz, welches eine bessere Helligkeit bietet (HDR mehr als 1.000 Nits) und trotz des Gittereffektes bei hellen Inhalten würden wir den neuen 2.8K-OLED dem 4K-Modell (60 Hz) des Yoga 9 vorziehen. Für die Bildbearbeitung mangelt es jedoch an der letzten Farbgenauigkeit sowie einem sRGB-Profil.
Die Lautsprecher sind ebenfalls etwas schwächer als beim Yoga 9, doch hierbei darf man auch nicht vergessen, dass das Yoga 9 14 2in1 G10 mit vergleichbarer Speicherausstattung einfach mal 700 Euro teurer ist, und diesen Aufpreis ist es im Vergleich zum Yoga 7 14 2in1 auf keinen Fall wert.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Unser Testgerät des Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 ist bei Campuspoint für 1.499 Euro bzw. 1.349 Euro mit Zugang zu Lenovos Campus-Programm erhältlich.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Yoga 7 14 G10 ist ein überzeugendes Convertible
- Spezifikationen
- Gehäuse - Yoga 7 mit Alu-Hülle
- Ausstattung - Jetzt mit Thunderbolt 4
- Eingabegeräte - Schwächere Tastatur als beim Yoga 9
- Display - OLED jetzt mit 1.000 Nits
- Leistung - Lunar Lake mit 16 oder 32 GB RAM
- Emissionen - Leiser Lüfter
- Energieverwaltung
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Nachdem wir bereits das Yoga 9 2in1 G10 getestet haben, ist nun das günstigere Yoga 7 2in1 G10 an der Reihe. Lenovo verbaut hier nun ebenfalls einen Lunar-Lake-Prozessor von Intel sowie einen neuen 2.8K-OLED mit 120 Hz und einer Helligkeit von 1.000 Nits. Wir testen die Variante 83JQ0013GE mit dem Core Ultra 7 258V, 32 GB RAM und einer 1-TB-SSD für eine UVP von 1.499 Euro bzw. 1.349 Euro im Campus-Programm.
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse - Yoga 7 mit Alu-Hülle
Beim Gehäuse des Yoga 7 14 2in1 gibt es nur leichte optische Veränderungen gegenüber dem Vorgänger, wie schon beim teureren Yoga 9 kommt nach wie vor ein hochwertiges Aluminium-Gehäuse zum Einsatz. Die Baseunit ist ebenfalls etwas größer als der Deckel inklusive abgerundeter Seitenflächen, diese sind beim Yoga 7 jedoch nicht poliert. Das ist aber eine Geschmackssache und kein wirkliches Qualitätsmerkmal. Der untere Bildschirmrand ist relativ breit und auch der Kamerabuckel ist kein optisches Highlight.. Die dunkelgrauen Oberflächen sind nicht besonders anfällig für Fingerabdrücke.
Die Stabilität sowie Verarbeitung des Convertibles sind sehr gut, die Scharniere können allerdings nicht vollends überzeugen. Auf der einen Seite sind sie etwas zu straff, um den Deckel mit einer Hand zu öffnen, auf der anderen Seite gibt es etwas Nachwippen. Als Convertible lässt sich das Display vollständig umklappen. Der passende Eingabestift kann magentisch am Deckel befestigt werden.
In unserer Vergleichsgruppe benötigt das Yoga 7 die größte Stellfläche, wobei die Unterschiede nicht riesig sind. Das Gewicht liegt bei knapp 1,4 kg und das 65-Watt-Netzteil wiegt 319 Gramm.
Ausstattung - Jetzt mit Thunderbolt 4
Lenovo hat die Anschlussverteilung leicht überarbeitet und jetzt gibt es auf beiden Seiten jeweils einen USB-C-Anschluss, die jetzt auch Thunderbolt 4 unterstützen. Der Lunar-Lake-Prozessor erfüllt die Voraussetzungen der Copilot+-Zertifizierung für die erweiterten KI-Funktionen von Windows.
SD Card Reader
Der microSD-Kartenleser erreicht wie schon beim Vorgängermodell ordentliche Transferraten zwischen 80-90 MB/s in Verbindung mit unserer Referenzkarte (Angelbird AV Pro V60).
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 (Amgelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (22.4 - 209, n=28, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 (AV Pro V60) | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 (Angelbird AV Pro V60) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (25.2 - 263, n=27, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 (Angelbird AV Pro V60) | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 (Amgelbird AV Pro V60) | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 (AV Pro V60) |
Kommunikation
Das WLAN-Modul von Intel unterstützt jetzt Wi-Fi 7 sowie Bluetooth 5.4. In unserem standardisierten Test mit dem Referenzrouter von Asus sind die Transferraten sehr hoch und stabil.
Networking | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
HP OmniBook Ultra Flip 14 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Webcam
Bei der Webcam gab es ein Upgrade, denn der alte 2-MP-Sensor wurde gegen ein 5-MP-Modul (weiterhin mit mechanischer Blende getauscht). Vor allem die Bildschärfe profitiert davon und die erweiterten Studio-Effekte von Windows werden unterstützt. Zusätzlich ist noch eine IR-Kamera für die Gesichtserkennung via Windows Hello verfügbar.

Wartung
Die untere Abdeckung kann problemlos entfernt werden (keine versteckten Schrauben wie beim Yoga 9 14) und man erhält Zugang zu dem Lüfter, der M.2-2242-SSD, dem WLAN-Modul sowie dem geschraubten Akku. Der Arbeitsspeicher ist Teil des Prozessors und kann nicht aufgerüstet werden.
Nachhaltigkeit
Das Yoga erfüllt eine Reihe von Umwelt-Zertifizierungen (z. B. Carbon Neutral, EPEAT, Energy Star), konkrete Angaben zum CO2-Fußabdruck oder dem Einsatz von recycleten Materialien beim Gerät werden aber nicht gemacht. Die Verpackung kann vollständig recyclet werden.
Eingabegeräte - Schwächere Tastatur als beim Yoga 9
Die Tastatur unterscheidet sich qualitativ ein wenig vom Yoga 9, denn das Tippgefühl ist im direkten Vergleich etwas weniger komfortabel und die Anschläge sind nicht ganz so präzise. Zudem fehlt die rechte Spalte mit Sondertasten, wobei das auch kein großes Problem darstellt. Die zweistufige weiße Tastaturbeleuchtung kann automatisch via Sensor aktiviert werden.
Das ClickPad (12 x 7,5 cm) bietet gute Gleiteigenschaften und die Klicks im unteren Bereich sind recht laut und wirken dadurch nicht besonders hochwertig. Natürlich steht auch der kapazitive Touchscreen zur Verfügung. Die Stifteingabe wird ebenfalls unterstützt, unserem Testgerät lag jedoch kein passender Stylus bei. Ein kurzer mit dem Yoga Pen des Yoga 9 zeigte keine Auffälligkeiten.
Display - OLED jetzt mit 1.000 Nits
Das Highlight des Yoga 7 14 2in1 G10 ist der neue OLED-Bildschirm mit 120 Hz, der vor allem bei der Helligkeit zugelegt hat. Der subjektive Bildeindruck (2.880 x 1.800 Pixel) ist grundsätzlich sehr gut (scharfe Inhalte, kräftige Farben, hoher Kontrast), allerdings gibt es wie schon beim alten 2.8K-OLED eine Rastereffekt (Moiré-Effekt) auf hellen Flächen, der zwar etwas schwächer ausgeprägt, aber dennoch sichtbar ist. Wir messen PWM-Flackern mit einer sehr hohen Frequenz von 1,2 kHz sowie einer geringen Amplitude, was keine Probleme bereiten sollte. Die Reaktionszeiten sind sehr schnell und Bewegungen dank der Frequenz von 120 Hz sehr flüssig. Die Helligkeit kann automatisch an die Umgebung angepasst werden (die Farbtemperatur aber nicht).
Kommen wir nun zur Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, der Helligkeit. Im SDR-Betrieb sind durchschnittlich 474 cd/m² und im HDR-Betrieb sogar bis zu 1.024 cd/m² bei einem kleinen Bildausschnitt bzw. bis zu 711 cd/m² bei einem fast vollständig weißen Bild. Der Schwarzwert liegt wie erwartet bei 0, was zu den extrem hohen Kontrastverhältnissen führt.
|
Ausleuchtung: 98 %
Helligkeit Akku: 472 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 2.6 | 0.5-29.43 Ø4.87, calibrated: 1.8
ΔE Greyscale 2.8 | 0.5-98 Ø5.1
96.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.25
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 OLED, 2880x1800, 14", 120 Hz | Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 LEN140WQUXGA, OLED, 3840x2400, 14", 60 Hz | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Arctic Grey Lenovo LEN140WUXGA (LEN88AC), OLED, 1920x1200, 14", 60 Hz | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 LEN140WUXGA, IPS, 1920x1200, 14", 60 Hz | HP OmniBook Ultra Flip 14 Samsung SDC41AA, OLED, 2880x1800, 14", 120 Hz | Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 AU Optronics B14UAT, IPS, 1920x1200, 14", 60 Hz | HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU Samsung SDC4197, OLED, 2880x1800, 14", 120 Hz | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | 1% | 1% | -55% | 0% | -57% | -0% | |
Display P3 Coverage | 99.8 | 99.9 0% | 99.9 0% | 38 -62% | 99.8 0% | 35.7 -64% | 99.9 0% |
sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 100 0% | 56 -44% | 100 0% | 53.6 -46% | 100 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 96.1 | 98.5 2% | 98.1 2% | 39.3 -59% | 96.7 1% | 36.9 -62% | 94.8 -1% |
Response Times | -188% | -179% | -5049% | -88% | -4187% | -1433% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 0.42 ? | 1.72 ? -310% | 1.6 ? -281% | 29 ? -6805% | 0.86 ? -105% | 23 ? -5376% | 10.8 ? -2471% |
Response Time Black / White * | 0.51 ? | 1.39 ? -173% | 1.4 ? -175% | 17.3 ? -3292% | 1.01 ? -98% | 15.8 ? -2998% | 9.37 ? -1737% |
PWM Frequency | 1200 | 240 ? -80% | 240 ? -80% | 469 ? -61% | 120 ? -90% | ||
Bildschirm | -3% | 4% | -94% | 28% | -49% | 0% | |
Helligkeit Bildmitte | 472 | 367 -22% | 358 -24% | 313.6 -34% | 363.9 -23% | 267.6 -43% | 366 -22% |
Brightness | 474 | 370 -22% | 354 -25% | 301 -36% | 366 -23% | 240 -49% | 368 -22% |
Brightness Distribution | 98 | 98 0% | 96 -2% | 91 -7% | 99 1% | 84 -14% | 98 0% |
Schwarzwert * | 0.002 | 0.27 | 0.31 | ||||
Delta E Colorchecker * | 2.6 | 2.9 -12% | 2.37 9% | 6.79 -161% | 0.84 68% | 4.67 -80% | 2.74 -5% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 7 | 5.2 26% | 5.11 27% | 22.76 -225% | 2.72 61% | 17.52 -150% | 4.37 38% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.8 | 2 -11% | 1.9 -6% | 3.53 -96% | 0.82 54% | 2.49 -38% | 1.48 18% |
Delta E Graustufen * | 2.8 | 2.2 21% | 1.5 46% | 5.6 -100% | 1.1 61% | 2 29% | 3 -7% |
Gamma | 2.25 98% | 2.19 100% | 2.249 98% | 2.13 103% | 2.18 101% | 2.15 102% | 2.22 99% |
CCT | 6306 103% | 6150 106% | 6282 103% | 6050 107% | 6330 103% | 6585 99% | 6146 106% |
Kontrast | 179000 | 1161 | 863 | ||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -63% /
-45% | -58% /
-39% | -1733% /
-910% | -20% /
-5% | -1431% /
-741% | -478% /
-331% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wir haben das Panel mit der professionellen CalMAN-Software vermessen und grundsätzlich ist das Werksprofil für den täglichen Einsatz solide, für die Bildbearbeitung eignet sich der Bildschirm jedoch nur bedingt. Zum einen sind die Farbabweichungen teilweise oberhalb des Zielwertes von 3, zum anderen gibt es auch kein sRGB-Profil. Mit unserer eigenen Kalibrierung können wir die Darstellung etwas verbessern, die deutliche Abweichung bei Blau bleibt aber bestehen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
0.51 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.28 ms steigend | |
↘ 0.23 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 0 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
0.42 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.23 ms steigend | |
↘ 0.19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 0 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 1200 Hz Amplitude: 22 % | ||
Das Display flackert mit 1200 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 1200 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8527 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung - Lunar Lake mit 16 oder 32 GB RAM
Das Yoga 7 14 2in1 G10 ist entweder mit Core-Ultra-5- oder Core Ultra-7-CPUs der Lunar-Lake-Generation ausgestattet, die entweder mit 16 oder 32 GB schnellem RAM (LPDDR5x-8533) kombiniert sind, der bereits in den Prozessor integriert ist und somit nicht aufgerüstet werden kann.
Testbedingungen
Das Yoga bietet die üblichen Energieprofile von Lenovo (Akkusparmodus, Intelligente Kühlung und Höchstleistung), die auch direkt mit den Energieeinstellungen von Windows verknüpft sind. Wir haben die nachfolgenden Benchmarks und Messungen im Modus Höchstleistung durchgeführt.
Prozessor - Core Ultra 7 258V
Der Lunar-Lake-Prozessor Core Ultra 7 258V kommt aktuell in sehr vielen Notebooks zum Einsatz und wie gewohnt fällt die Multi-Core-Leistung schwächer aus als bei der AMD-Konkurrenz, dafür ist aber die Single-Core-Leistung sehr gut und insgesamt reicht die CPU-Leistung für den Alltag vollkommen aus. Im Yoga darf der Prozessor kurzzeitig 37 Watt und dann 25 Watt verbrauchen, bei dauerhafter Belastung fällt die Multi-Core-Leistung als um etwa 13 % geringer aus. Im Akkubetrieb gibt es keine Leistungsreduzierung.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Arctic Grey | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 258V | |
HP OmniBook Ultra Flip 14 | |
Durchschnitt der Klasse Convertible | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 | |
Durchschnitt der Klasse Convertible | |
HP OmniBook Ultra Flip 14 | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 258V | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU |
System Performance
Das Yoga 7 14 2in1 G10 ist wie erwartet ein schneller Alltagsbegleiter und auch Ergebnisse in den synthetischen Systembenchmarks fallen die Ergebnisse sehr gut aus. Während des Tests gab es keine Probleme mit der Systemstabilität.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
PCMark 10 / Score | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 258V, Intel Arc Graphics 140V (6265 - 7314, n=14) | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Arctic Grey | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (3229 - 9125, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
HP OmniBook Ultra Flip 14 | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU |
* ... kleinere Werte sind besser
PCMark 10 Score | 7189 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 258V (107682 - 114336, n=14) | |
HP OmniBook Ultra Flip 14 | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (29473 - 158525, n=63, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Unser Testgerät ist mit einer 1-TB-SSD von SK hynix (PVC10) ausgestattet, wobei nach der ersten Inbetriebnahme noch 887 GB für den Nutzer zur freien Verfügung stehen. Die Leistung der kompakten PCIe.4-0-SSD (M.2-2242) ist insgesamt sehr gut und bleibt auch bei längerer Belastung stabil. Weitere SSD-Benchmarks sind hier gelistet.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Bei der Arc Graphics 140V der Lunar-Lake-Generation handelt es sich um eine sehr schnelle integrierte GPU. In den synthetischen Benchmarks liegt das Yoga 7 14 in der Spitzengruppe und eignet sich insgesamt sehr gut für den Alltag. Die Gaming-Performance ist ebenfalls nicht schlecht und hier schneidet das Yoga 7 ebenfalls gut ab, doch das teurere Yoga 9 hat ihr aufgrund der höheren TDP (37/30 Watt) einen leichten Vorteil. Grundsätzlich lassen auch modernere Titel wie Cyberpunk 2077 oder Baldur's Gate 3 flüssig in 1080p und niedrigen bis mittleren Einstellungen spielen. Bei dauerhafter Belastung sowie im Akkubetrieb bleibt die GPU-Leistung stabil.
3DMark 11 Performance | 11914 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 9091 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 4090 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Score | 818 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Light Score | 3264 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Light Unlimited Score | 3242 Punkte | |
Hilfe |
Blender / v3.3 Classroom CPU | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (163 - 2067, n=64, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 | |
Durchschnittliche Intel Arc Graphics 140V (509 - 700, n=19) | |
HP OmniBook Ultra Flip 14 | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 |
* ... kleinere Werte sind besser
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 163.4 | 147.1 | 58 | 27.7 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 97 | 72.4 | 63.9 | 40.9 | |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 87.7 | 48.9 | 34.4 | 26.1 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 51.9 | 35.9 | 32.2 | ||
Far Cry 5 (2018) | 97 | 62 | 56 | 50 | 38 |
Strange Brigade (2018) | 236 | 84.8 | 71.8 | 59.8 | |
Baldur's Gate 3 (2023) | 40.9 | 32.8 | 28.9 | 27.8 | |
Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 47.4 | 38.1 | 32.9 | 28.8 | |
F1 24 (2024) | 86.3 | 84.9 | 64.6 | 21.2 |
Emissionen - Leiser Lüfter
Geräuschemissionen
Der einzelne Lüfter ist im Alltag extrem leise und oftmals auch deaktiviert. Im Profil Höchstleistung kann er im Stresstest kurz 43 dB(A) erreichen, pendelt sich dann aber schnell bei 37,2 dB(A), was wir auch beim Spielen messen konnten. In den anderen beiden Profilen sind es maximal 37,2 dB(A) (Intelligente Kühlung) bzw. 31 dB(A) (Akkusparmodus). Insgesamt würde das Yoga sicherlich von einem zweiten Lüfter profitieren, was wir beispielsweise auch beim HP EliteBook Ultra mit Lunar Lake gesehen haben. Sonstige elektronische Geräusche gab es nicht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 23.4 / 23.4 / 23.4 dB(A) |
Last |
| 37.2 / 43 dB(A) |
![]() | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: ![]() ![]() ![]() |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 Arc 140V, Core Ultra 7 258V, SK hynix PVC10 HFS001TEM4X182N | Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 Arc 140V, Core Ultra 7 258V, SK hynix PVC10 HFS001TEM4X182N | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Radeon 780M, R7 8840HS | HP OmniBook Ultra Flip 14 Arc 140V, Core Ultra 7 258V, Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB | Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 Radeon 780M, R7 8840HS, Micron 2400 MTFDKBK1T0QFM | HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU Graphics 4-Core, Ultra 5 125U, Kioxia BG5 KBG50ZNV512G | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Arctic Grey Radeon 760M, R5 8640HS, Micron 2450 512GB MTFDKCD512TFK | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -4% | -6% | 6% | -1% | 2% | -12% | |
aus / Umgebung * | 23.4 | 24.5 -5% | 24.5 -5% | 22.9 2% | 23.6 -1% | 21.38 9% | 25 -7% |
Idle min * | 23.4 | 24.5 -5% | 24.7 -6% | 23.2 1% | 24.3 -4% | 25.18 -8% | 25 -7% |
Idle avg * | 23.4 | 24.5 -5% | 24.7 -6% | 23.2 1% | 24.3 -4% | 25.18 -8% | 26 -11% |
Idle max * | 23.4 | 24.5 -5% | 24.7 -6% | 23.2 1% | 24.8 -6% | 25.18 -8% | 30 -28% |
Last avg * | 37.2 | 30.4 18% | 42.7 -15% | 27.8 25% | 33.5 10% | 34.37 8% | 43 -16% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 37.2 | 44.9 -21% | 40.1 -8% | 33.6 10% | 42 -13% | ||
Last max * | 43 | 44.9 -4% | 42.4 1% | 43.4 -1% | 43.8 -2% | 34.38 20% | 43 -0% |
Witcher 3 ultra * | 43.8 | 37 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen des Yoga 7 14 sind absolut unbedenklich. Bei einfachen Aufgaben erwärmt sich das Gehäuse fast überhaupt nicht und auch im Stresstest messen wir maximal 40 °C. Dabei werden eigentlich nur der linke und mittlere Bereich warm, wo sich auch die Kühleinheit befindet. Im Stresstest pendelt sich der Prozessor schnell bei 25 Watt ein und bleibt stabil auf diesem Niveau.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.2 °C.
(±) 3: The average temperature for the upper side is 33.8 °C / 93 F, compared to the average of 30.2 °C / 86 F for the class Convertible.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28 °C (-0.3 °C).
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 Intel Core Ultra 7 258V, Intel Arc Graphics 140V | Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 Intel Core Ultra 7 258V, Intel Arc Graphics 140V | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 AMD Ryzen 7 8840HS, AMD Radeon 780M | HP OmniBook Ultra Flip 14 Intel Core Ultra 7 258V, Intel Arc Graphics 140V | Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 AMD Ryzen 7 8840HS, AMD Radeon 780M | HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU Intel Core Ultra 5 125U, Intel Graphics 4-Core iGPU (Arc) | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -2% | -4% | 3% | -20% | -11% | |
Last oben max * | 41.5 | 38.4 7% | 38.8 7% | 35.8 14% | 41.2 1% | 39.4 5% |
Last unten max * | 40.8 | 46.8 -15% | 43 -5% | 37.6 8% | 48.4 -19% | 45.2 -11% |
Idle oben max * | 24.8 | 24.8 -0% | 26.4 -6% | 25.2 -2% | 29.4 -19% | 29 -17% |
Idle unten max * | 24.7 | 25 -1% | 27.2 -10% | 26.6 -8% | 35.2 -43% | 29.4 -19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Das Soundsystem besteht zwar wie beim Yoga 9 aus vier Modulen (2x Hochtöner, 2x Tieftöner), doch das Yoga 7 kann beim Sound nicht dem seinem teureren Modell mithalten. Im Vergleich zum alten Modell gibt es aber dennoch eine leichte Verbesserung und schlecht ist das Ergebnis sicherlich nicht.
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.4% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.3% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 16% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 81% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 12% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 85% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 7.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (8.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 3% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 96% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 2% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 98% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 26% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 71% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 22% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 73% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
HP OmniBook Ultra Flip 14 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 12.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 0.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (7.7% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 2% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 97% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 1% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 99% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.2% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (11.5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 9% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 88% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 6% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 12.5% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (11.7% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 9% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 87% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 20%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 7% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 91% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Trotz hellerem Display ist der Verbrauch im Leerlauf gegenüber dem 1080p-OLED-Vorgänger gesunken. Bei voller SDR-Helligkeit und 120 Hz messen wir im Leerlauf maximal 7,1 Watt. Im Stresstest sind es kurz maximal 61,6 Watt, was sich nach etwa 30 Sekunden aber bei ~45 Watt einpendelt. Das mitgelieferte 65-Watt-Netzteil ist daher ausreichend dimensioniert.
Aus / Standby | ![]() ![]() |
Idle | ![]() ![]() ![]() |
Last |
![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Legende:
min: ![]() ![]() ![]() |
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, SK hynix PVC10 HFS001TEM4X182N, OLED, 2880x1800, 14" | Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, SK hynix PVC10 HFS001TEM4X182N, OLED, 3840x2400, 14" | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 R7 8840HS, Radeon 780M, , IPS, 1920x1200, 14" | HP OmniBook Ultra Flip 14 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, Samsung PM9A1 MZVL22T0HBLB, OLED, 2880x1800, 14" | Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 R7 8840HS, Radeon 780M, Micron 2400 MTFDKBK1T0QFM, IPS, 1920x1200, 14" | HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU Ultra 5 125U, Graphics 4-Core, Kioxia BG5 KBG50ZNV512G, OLED, 2880x1800, 14" | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Arctic Grey R5 8640HS, Radeon 760M, Micron 2450 512GB MTFDKCD512TFK, OLED, 1920x1200, 14" | Durchschnittliche Intel Arc Graphics 140V | Durchschnitt der Klasse Convertible | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -8% | -13% | -4% | -15% | 23% | -18% | 4% | -18% | |
Idle min * | 4.3 | 5.4 -26% | 4.1 5% | 3 30% | 4.5 -5% | 3.54 18% | 4.4 -2% | 3.69 ? 14% | 4.82 ? -12% |
Idle avg * | 6.9 | 7 -1% | 6.8 1% | 4.4 36% | 8.4 -22% | 4.66 32% | 5.2 25% | 6.06 ? 12% | 7.74 ? -12% |
Idle max * | 7.1 | 7.5 -6% | 7.4 -4% | 9.4 -32% | 8.9 -25% | 6.38 10% | 9.9 -39% | 7.75 ? -9% | 10.3 ? -45% |
Last avg * | 41.3 | 37.8 8% | 50.4 -22% | 42.3 -2% | 50.7 -23% | 28.2 32% | 52.5 -27% | 40 ? 3% | 45.4 ? -10% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 41.9 | 44 -5% | 53.4 -27% | 51.1 -22% | 55.4 -32% | ||||
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 38 | 47.2 -24% | 50.4 -33% | 49.9 -31% | 52.7 -39% | ||||
Last max * | 61.6 | 61.5 -0% | 66.6 -8% | 65 -6% | 62.4 -1% | 46.9 24% | 67 -9% | 62.4 ? -1% | 67.5 ? -10% |
Witcher 3 ultra * | 50.8 | 27.4 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Bei der Akkulaufzeit gibt es Verbesserungen gegenüber dem OLED-Vorgänger und im WLAN-Test bei 150 cd/m² (entspricht beim Testgerät 62 % der maximalen SDR-Helligkeit) liegt das Yoga 7 auf dem Niveau alten IPS-Modells sowie des teureren Yoga 9 14 2in1 G10, also bei fast 14 Stunden. Bei voller SDR-Helligkeit sind es noch 8,5 Stunden und damit eine Stunde weniger als das Yoga 9, bei dem der OLED-Bildschirm aber auch rund 100 cd/m² dunkler ist. Im Videotest erreicht unser Testgerät mehr als 20 Stunden und insgesamt fallen die Laufzeiten sehr gut aus. Ein vollständiger Ladevorgang bei eingeschaltetem Gerät dauert rund 2 Stunden; 80 % der Kapazität stehen nach ~64 Minuten wieder zur Verfügung.
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, 70 Wh | Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, 75 Wh | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 R7 8840HS, Radeon 780M, 71 Wh | HP OmniBook Ultra Flip 14 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, 64 Wh | Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 R7 8840HS, Radeon 780M, 54 Wh | HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU Ultra 5 125U, Graphics 4-Core, 59 Wh | Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 Arctic Grey R5 8640HS, Radeon 760M, 71 Wh | Durchschnitt der Klasse Convertible | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -6% | -1% | 0% | 4% | -31% | -20% | -19% | |
H.264 | 1238 | 964 -22% | 810 -35% | 898 ? -27% | ||||
WLAN | 833 | 824 -1% | 821 -1% | 837 0% | 787 -6% | 605 -27% | 663 -20% | 628 ? -25% |
Last | 119 | 124 4% | 134 13% | 113.2 ? -5% |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das neue Yoga 7 14 2in1 G10 ist ein gutes Convertible. Der neue Lunar-Lake-Prozessor bietet im Alltag viel Leistung und ermöglicht auf in Verbindung mit dem helleren 2.8K-OLED lange Akkulaufzeiten. Der OLED selbst ist ebenfalls gut für den Alltag und überzeugt mit gesteigerter SDR- und vor allem HDR-Helligkeit, die Farbgenauigkeit ist für die Bildbearbeitung aber nicht optimal. Zudem stört der Gittereffekt auf hellen Inhalten.
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10
- 01.04.2025 v8
Andreas Osthoff
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Dicke | Display |
---|---|---|---|---|---|
Lenovo Yoga 7 14 2in1 G10 Intel Core Ultra 7 258V ⎘ Intel Arc Graphics 140V ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1. 33,81 € Alapmk Schutzhülle für Len... 2. 1.272,73 € Lenovo Yoga 7 2-in-1 Convert... 3. 34,58 € Alapmk Schutzhülle für HP ... Bestpreis 1500€ HEINZSOFT 2. 1512.61€ HEINZSOFT (AT) 3. 1548€ HEINZSOFT Notebook&PC Shop | 1.4 kg | 15.5 mm | 14.00" 2880x1800 243 PPI OLED | |
Lenovo Yoga 9 14 2in1 G10 Intel Core Ultra 7 258V ⎘ Intel Arc Graphics 140V ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1.809,00 € Bestpreis 2200€ HEINZSOFT 2. 2218.49€ HEINZSOFT (AT) 3. 2262€ HEINZSOFT Notebook&PC Shop | 1.3 kg | 15.9 mm | 14.00" 3840x2400 323 PPI OLED | |
Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9 AMD Ryzen 7 8840HS ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 16 GB RAM | Amazon: 1.079,99 € Bestpreis 1080€ computeruniverse.net 2. 1080€ Cyberport.de 3. 1086.45€ galaxus | 1.6 kg | 16.64 mm | 14.00" 1920x1200 162 PPI IPS | |
HP OmniBook Ultra Flip 14 Intel Core Ultra 7 258V ⎘ Intel Arc Graphics 140V ⎘ 32 GB RAM, 2048 GB SSD | Amazon: 1.999,00 € Bestpreis 1699€ nullprozentshop.de 2. 1699€ notebooksbilliger.de 3. 1713.28€ notebooksbilliger.at | 1.3 kg | 15 mm | 14.00" 2880x1800 243 PPI OLED | |
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 AMD Ryzen 7 8840HS ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1. 14,95 € 2x Schutzfolie kompatibel mi... 2. 17,99 € BROTECT Entspiegelungs-Schut... 3. 23,99 € 65W USB C Netzteil Kompatibe... Geizhals Suche | 1.7 kg | 18.9 mm | 14.00" 1920x1200 162 PPI IPS | |
HP Envy x360 2-in-1 14-fc0078TU Intel Core Ultra 5 125U ⎘ Intel Graphics 4-Core iGPU (Arc) ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | Amazon: 865,42 € Bestpreis 999€ nullprozentshop.de 2. 999€ notebooksbilliger.de 3. 1007.4€ notebooksbilliger.at | 1.4 kg | 17.5 mm | 14.00" 2880x1800 243 PPI OLED |
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.