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Test HP Elitebook 745 G2 Notebook

Kaveri @ Business. Ein Preis von etwa 900 Euro soll den Kauf von HPs neuestem 14-Zoll-Business-Rechner schmackhaft machen. Dafür bietet die Firma ein schlankes, elegantes Gehäuse gepaart mit vielfältigen Business-Funktionen und guten Eingabegeräten. Befeuert wird das Gerät von einer neuen Kaveri-APU von AMD. Leider stellt sich wie bei vielen Notebooks das Display als der große Schwachpunkt heraus.

Das Elitebook 745 ist baugleich mit dem Elitebook 840. Dritter im Bunde ist das HP ZBook 14. Auch bei diesem Notebook wird das Elitebook-Gehäuse verwendet - allerdings wird ein anderes Farbschema genutzt. Das ZBook ist mit einer AMD FirePro M4100 GPU ausgestattet und richtet sich an andere Käufer als die Elitebooks.

Die beiden Elitebook-Serien unterscheiden sich anhand ihrer "Innereien". Während bei der 840er-Reihe Intel-CPUs verwendet werden, kommen bei der 745er-Serie APUs der A-Serie von AMD (Kaveri) zum Einsatz. Die AMD-basierten Modelle sind insgesamt etwas preiswerter als die Intel-Varianten. Sonderlich groß fällt der Unterschied aber nicht aus. Ob AMDs neue Kaveri-APU überzeugen kann und der Intel-Konkurrenz Paroli bieten kann, verrät unser Testbericht.

Zu den Konkurrenten des Elitebook zählen grundsätzlich alle gehobenen Business-Serien anderer Hersteller. Da wären beispielsweise das Lenovo Thinkpad T440 oder das Fujitsu Lifebook E744. Die von uns getesteten Varianten dieser zwei Serien liegen preislich deutlich oberhalb des Elitebook. Allerdings bieten beide Reihen auch Ausstattungsvarianten, die sich preislich auf dem Niveau des HP-Rechners befinden.

Da das Elitebook 745 baugleich mit dem Elitebook 840 ist, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein - außer es bestehen Unterschiede. Entsprechende Informationen sind im Testbericht des Elitebook 840 zu finden.

Ausstattung

Tastatur

Das Elitebook 745 kommt grundsätzlich mit der gleichen Tastatur wie das Elitebook 840. Allerdings fehlt dem  745 die Tastaturbeleuchtung über die das 840 verfügt.

Wartung

Leichte Unterschiede zwischen dem Elitebook 745 und dem Elitebook 840 finden sich im Inneren: Dem 745 fehlt der SSD-Steckplatz des 840. Aber ein freier Slot für ein 3G-/4G-Modem (M.2-Format) ist vorhanden. Der SIM-Karten-Schlitz befindet sich übrigens unter dem Akku.

 

Das Innere des Elitebook 745.
Das Innere des Elitebook 745.
Ein SSD-Steckplatz ist nicht vorhanden.
Ein SSD-Steckplatz ist nicht vorhanden.

Display

Elitebook 745 vs. sRGB
Elitebook 745 vs. sRGB
Elitebook 745 vs. AdobeRGB
Elitebook 745 vs. AdobeRGB

Unser Testgerät ist mit einem matten 14-Zoll-Bildschirm bestückt, der mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten arbeitet. Das Elitebook ist auch mit einem HD+ Bildschirm (1.600 x 900 Bildpunkte) zu haben.  Laut des Hardware-Handbuchs ist das Elitebook auch mit einem Full-HD-Bildschirm zu bekommen. Entsprechend ausgestattete Modelle konnten wir aber nicht ausmachen. Die Messwerte des HD-Bildschirms können überhaupt nicht beeindrucken. Helligkeit (201,8 cd/m²) und Kontrast (289:1) fallen weit unterdurchschnittlich aus. Ein solcher Bildschirm ist allenfalls bei einem Notebook aus dem Niedrigpreissegment akzeptabel aber nicht bei einem 900-Euro-Elitebook. Als Minimum hätten wir eine Helligkeit jenseits von 250 cd/m² und einen Kontrast größer als 500:1 erwartet.

219
cd/m²
211
cd/m²
208
cd/m²
213
cd/m²
208
cd/m²
207
cd/m²
187
cd/m²
167
cd/m²
196
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Samsung getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 219 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 201.8 cd/m²
Ausleuchtung: 76 %
Helligkeit Akku: 208 cd/m²
Kontrast: 289:1 (Schwarzwert: 0.72 cd/m²)
ΔE Color 12.51 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 13.57 | 0.5-98 Ø5.2
35% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
37.64% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
54.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
36.42% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.15
HP Elitebook 745 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
Lenovo ThinkPad T440 20B6005YGE
HD Graphics 4400, 4600U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP
Display
14%
14%
11%
Display P3 Coverage
36.42
41.65
14%
41.69
14%
40.33
11%
sRGB Coverage
54.7
62.3
14%
62.3
14%
60.4
10%
AdobeRGB 1998 Coverage
37.64
43.08
14%
43.13
15%
41.71
11%
Bildschirm
25%
14%
6%
Helligkeit Bildmitte
208
280
35%
294
41%
265
27%
Brightness
202
280
39%
268
33%
265
31%
Brightness Distribution
76
87
14%
86
13%
89
17%
Schwarzwert *
0.72
0.69
4%
0.918
-28%
1.15
-60%
Kontrast
289
406
40%
320
11%
230
-20%
Delta E Colorchecker *
12.51
9.41
25%
10.9
13%
9.66
23%
Delta E Graustufen *
13.57
10.19
25%
11.88
12%
10.37
24%
Gamma
2.15 102%
2.49 88%
2.37 93%
2.67 82%
CCT
15339 42%
12671 51%
15518 42%
11804 55%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
35
40
14%
40
14%
38
9%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
20% / 22%
14% / 14%
9% / 8%

* ... kleinere Werte sind besser

Auch die Farbdarstellung des Bildschirms wird sowohl dem Kaufpreis des Notebooks als auch dem Anspruch, den man an ein Elitebook hat, nicht gerecht. Die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung des Bildschirms liegt bei einem Wert von 12,51. Werte dieser Größenordnung liefern die meisten von uns vermessenen Bildschirme - insbesondere diejenigen des Niedrigpreissegments. Erstrebenswert wäre eine DeltaE-2000-Abweichung kleiner als 3. Zudem wartet das Display mit einem ausgeprägten Blaustich auf. Wem die Möglichkeit einer Displaykalibrierung zur Verfügung steht, sollte diese nutzen. Die Farbdarstellung kann auf die Weise deutlich verbessert werden. Wir haben es ausprobiert. So sinkt die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung auf einen Wert von 4,16. Der Blaustich verschwindet völlig. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann der Bildschirm nicht abbilden. Die Abdeckungsraten liegen bei 34,9 Prozent (AdobeRGB) bzw. 50,3 Prozent (sRGB).

CalMAN - Color Checker
CalMAN - Color Checker
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Color Checker (kalibriert)
CalMAN - Color Checker (kalibriert)
CalMAN - Graustufen (kalibriert)
CalMAN - Graustufen (kalibriert)
CalMAN - Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN - Farbsättigung (kalibriert)

Stabile Blickwinkel hat das Display des Elitebook nicht zu bieten. Gerade bei einer Änderung des vertikalen Blickwinkels bricht das Bild schnell ein. Besser sieht es in horizontaler Richtung aus. Auch mehrere Personen können gleichzeitig auf das Display schauen. Das Elitebook kann dank der matten Oberfläche auch im Freien eingesetzt werden. Zu helle Umgebungen sollten aber vermieden werden, da das Display nicht allzu hell strahlt und nur über einen geringen Kontrast verfügt.

Das Elitebook im Freien.
Das Elitebook im Freien.
Blickwinkel Elitebook 745
Blickwinkel Elitebook 745

Leistung

Das HP Elitebook 745 G2 richtet sich primär an Geschäftskunden. Es bietet gängige Business-Funktionen wie TPM, Dockinganschluss und WWAN (optional). Unser Testgerät ist für etwa 900 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Alternativ kann zur baugleichen Elitebook 840 Serie gegriffen werden. Bei dieser Reihe werden Intel CPUs eingesetzt.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
HWInfo
GPU-Z
Systeminformationen HP Elitebook 745 G2

Prozessor

Im Elitebook steckt eine APU von AMD. Sie basiert auf AMDs neuer Kaveri-Architektur und trägt die Bezeichnung A10 Pro-7350B. Der Zusatz 'Pro' zeigt an, dass sich die APU primär an Business-Kunden richtet. AMD garantiert diesen eine hohe Stabilität und eine lange Verfügbarkeit der APU. Beim CPU-Teil der APU handelt es sich um einen Vierkernprozessor, der mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,1 GHz arbeitet. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf bis zu 3,3 GHz gesteigert werden. Die TDP der APU bewegt sich mit 19 Watt etwas oberhalb von Intels ULV-Prozessoren der Haswell-Generation (15 Watt). Viele zusätzliche Informationen, Analysen und Benchmarks zu AMDs Kaveri-APUs sind in unserem Analyse-Artikel zu finden.

Die volle Rechenleistung des Prozessors konnten wir nicht abrufen. Die Single-Thread-Tests der Cinebench Benchmarks bearbeitet der Prozessor mit 2,5 bis 2,8 GHz. In den Multi-Thread-Tests geht die CPU mit 1,9 bis 2,5 GHz zu Werke. Beide Verhaltensweisen sind im Netz- und im Akkubetrieb aufgetreten. 

Rechnet man die Multi-Thread-Ergebnisse einmal auf die maximal mögliche Rechengeschwindigkeit der CPU hoch, sollten beispielsweise im Cinebench R11.5 Resultate von 2,4 bis 2,5 erreicht werden können. Damit läge AMDs Vierkernprozessor auf Augenhöhe mit einem Intel-Prozessor wie dem Core i5-4200U. Die Single-Thread-Leistung liegt aber noch deutlich dahinter zurück. Die vom Elitebook gebotene Leistung bewegt sich allerdings insgesamt nur auf dem Niveau eines Core i3-4010U-Prozessors.

Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.68 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.83 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
17.22 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
49 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
162 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
20.3 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Hilfe
Cinebench R11.5 - CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP Elitebook 745 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
0.68 Points
HP Probook 645 G1
Radeon HD 8450G, A6-5350M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
0.87 Points +28%
Acer TravelMate P645-MG-74508G75tkk
Radeon HD 8750M, 4500U, Toshiba THNSNJ256GMCT
1.24 Points +82%
HP ProBook 640 G1 H5G66ET
HD Graphics 4600, 4200M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1.35 Points +99%
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1.36 Points +100%
Dell Latitude E6440
Radeon HD 8690M, 4300M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1.39 Points +104%
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP
1.4 Points +106%
Lenovo ThinkPad T440 20B6005YGE
HD Graphics 4400, 4600U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1.41 Points +107%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
1.46 Points +115%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP Elitebook 745 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1.83 Points
HP Probook 645 G1
Radeon HD 8450G, A6-5350M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1.34 Points -27%
Acer TravelMate P645-MG-74508G75tkk
Radeon HD 8750M, 4500U, Toshiba THNSNJ256GMCT
2.55 Points +39%
Lenovo ThinkPad T440 20B6005YGE
HD Graphics 4400, 4600U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
2.64 Points +44%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
2.92 Points +60%
HP ProBook 640 G1 H5G66ET
HD Graphics 4600, 4200M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3.24 Points +77%
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
3.27 Points +79%
Dell Latitude E6440
Radeon HD 8690M, 4300M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
3.37 Points +84%
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP
5.43 Points +197%

System Performance

Bei der Verwendung einiger Anwendungen hat sich das Elitebook aufgehängt und dies mit einem solchen Bild quittiert. Es hilft dann nur ein Neustart.
Bei der Verwendung einiger Anwendungen hat sich das Elitebook aufgehängt und dies mit einem solchen Bild quittiert. Es hilft dann nur ein Neustart.

Eine schnelle Festplatte und ein ordentlicher Prozessor sorgen für ein flüssig arbeitendes System. Dazu gesellen sich gute Ergebnisse in den PC Mark Benchmarks. Mit dem von uns getesteten Elitebook 840 kann das Elitebook 745 aber nicht mithalten. Das 840er kommt mit einem stärkeren Prozessor und einer schnellen Solid State Disk. Kleine Probleme sind während der Arbeit mit dem Rechner aufgetreten. Die Nutzung bestimmter Grafikanwendungen führt zu einem Absturz des Grafikchips und/oder des Treibers. Das Verhalten konnten wir immer wieder reproduzieren. Es ist bei der Nutzung der Anwendungen 'Furmark' und 'PC Mark 8' (Creative Benchmark) aufgetreten. Einen festen Zeitpunkt für den Absturz gibt es nicht. Die Installation eines neueren Treibers hat keine Änderungen gebracht. Es ist zu hoffen, dass unser Testgerät einen technischen Defekt besitzt.

PCMark 7 Score
2005 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
2444 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3511 Punkte
Hilfe
PCMark 8 - Work Score Accelerated v2 (nach Ergebnis sortieren)
HP Elitebook 745 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3511 Points
HP Probook 645 G1
Radeon HD 8450G, A6-5350M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3175 Points -10%
HP ProBook 640 G1 H5G66ET
HD Graphics 4600, 4200M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3475 Points -1%
Lenovo ThinkPad T440 20B6005YGE
HD Graphics 4400, 4600U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3816 Points +9%
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP
3972 Points +13%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
5180 Points +48%

Massenspeicher

Die Festplatte könnte problemlos getauscht werden.
Die Festplatte könnte problemlos getauscht werden.

Als Datenspeicher dient im Elitebook eine Festplatte aus der Hitachi Travelstar Z7K500 Serie. Sie hat 500 GB Speicherplatz zu bieten und werkelt mit 7.200 Umdrehungen. Dem  Besitzer stehen von den 500 GB ca. 449 GB zur Verfügung. Etwa 30 der 449 GB werden von der Windows-Installation beansprucht. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 122,9 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 97,3 MB/s. Hierbei handelt es sich um gute Werte für eine 7.200er-Festplatte. Das Elitebook ist auch mit einer Solid State Disk zu bekommen. Allerdings verlangt HP hier einen ordentlichen Aufschlag. Es wäre bedeutend preisgünstiger selbst eine SSD zu kaufen und einzubauen.

Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
Minimale Transferrate: 58.9 MB/s
Maximale Transferrate: 122.9 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 97.3 MB/s
Zugriffszeit: 17.6 ms
Burst-Rate: 265.6 MB/s

Grafikkarte

Die verbaute AMD APU bringt einen Radeon R6 (Kaveri) Grafikkern mit an Bord des Elitebook. Er unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 554 MHz. Um die Leistungsfähigkeit eines Grafikkerns zu ermitteln, eignet sich der 3D Mark 2011 Benchmark gut. Der Grund: Die CPU hat einen verhältnismäßig geringen Einfluss auf das Testergebnis. Die Radeon GPU schneidet im 3D Mark 2011 besser ab als alle aktuellen Intel-GPUs. Das gilt natürlich auch für den im baugleichen Elitebook 840 eingesetzten HD Graphics 4400 Grafikkern (Arbeitsspeicher läuft im Dual-Channel-Modus). Lediglich Notebooks, die mit herkömmlichen Core i7-Prozessoren (kein ULV) und HD Graphics 4600 Grafikkern bestückt sind, können mithalten. Hierbei handelt es sich natürlich um theoretische Werte, die ein synthetischer Benchmark ermittelt hat. In der Praxis sieht es ein wenig anders aus. Auch die CPU hat Einfluss auf die Resultate grafikintensiver Anwendungen. Somit liefern auch Notebooks mit nominell schwächeren Intel-Grafikkernen bei vielen Anwendungen bessere Resultate als das Elitebook - nicht zuletzt bei Computerspielen.

Der Dual-Channel-Modus bewirkt eine bessere Ausreizung integrierter GPUs, was sich in besseren 3D Mark Ergebnissen niederschlägt. Der Modus wird automatisch aktiviert, wenn ein zweites Arbeitsspeichermodul in einen Rechner eingesetzt wird - vorausgesetzt dieser Modus wird unterstützt. Die APU des Elitebook unterstützt den Dual-Channel-Modus. Wir haben daher ein zweites Arbeitsspeichermodul eingebaut und den 3D Mark 2011 Benchmark erneut durchlaufen lassen. In diesem Fall erreicht das Elitebook einen Wert von 1378. Das entspricht einer Steigerung von knapp 16 Prozent. Da unser Testgerät nur mit einem Speichermodul ausgestattet ist, steht potenziellen Käufern hier eine einfache Tuning-Möglichkeit zur Verfügung. Ein 4-GB-Arbeitsspeichermodul würde mit etwa 40 Euro zu Buche schlagen.

3DMark 03 Standard
12557 Punkte
3DMark 05 Standard
7324 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4320 Punkte
3DMark Vantage P Result
3592 Punkte
3DMark 11 Performance
1188 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
32355 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
3158 Punkte
3DMark Fire Strike Score
578 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
HP Elitebook 745 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1188 Points
HP Probook 645 G1
Radeon HD 8450G, A6-5350M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
789 Points -34%
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
843 Points -29%
Lenovo ThinkPad T440 20B6005YGE
HD Graphics 4400, 4600U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
901 Points -24%
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP
1058 Points -11%
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
988 Points -17%
HP EliteBook 755 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1306 Points +10%
Dell Latitude E6440
Radeon HD 8690M, 4300M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1790 Points +51%
Acer TravelMate P645-MG-74508G75tkk
Radeon HD 8750M, 4500U, Toshiba THNSNJ256GMCT
1854 Points +56%

Gaming Performance

Auch wenn sich das Gerät primär an Business-Kunden richtet, können aktuelle Spiele mit dem Elitebook durchaus gespielt werden. Die verbaute AMD APU ist in der Lage, einige Spiele in geringer Auflösung mit niedrigen bis teilweise mittleren Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Wie bereits an früherer Stelle erwähnt, unterstützt die APU den Dual-Channel-Modus. Daher können die Frameraten durch den Einbau eines zweiten Speichermoduls noch gesteigert werden. Die Steigerungsrate liegt im Durchschnitt bei etwa 20 bis 30 Prozent. Der genaue Wert unterscheidet sich von Spiel zu Spiel.

Wie schon den 3D Mark 2011 Benchmark, haben wir auch einige Spiele bei aktiviertem Dual-Channel-Modus erneut getestet. Beim Spiel Tomb Raider konnten wir einer Verbesserung der Frameraten auf 46 fps (min,), 27,4 fps (mittel), 19,2 fps (hoch) feststellen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigerung von knapp 33 Prozent. Ähnlich gut sieht es beim Spiel Starcraft 2: Heart of the Swarm aus. Hier wird eine durchschnittliche Steigerung von ca. 21 Prozent auf 99,3 fps (min.), 36,5 fps (mittel), 26,5 fps (hoch) erreicht.

min.mittelhochmax.
Battlefield: Bad Company 2 (2010) 37.5 28.4 19.9 8.1
Dirt 3 (2011) 66.1 35.2 25.2 12.9
Deus Ex Human Revolution (2011) 44.9 24.2 10.4
Battlefield 3 (2011) 21.1 15 11.9
Alan Wake (2012) 16.3 10.3
Sleeping Dogs (2012) 30 22.1 11
Dead Space 3 (2013) 45.2 23.1 18.8 11.6
Tomb Raider (2013) 38.1 19.9 13.7
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) 89.8 30.9 19.6 6.5
BioShock Infinite (2013) 31.2 17.3 13.9
GRID 2 (2013) 49.5 27.1 20.7 12.5
Splinter Cell: Blacklist (2013) 21.1 15.7 7.6
Saints Row IV (2013) 18.9 15.2 7.8
The Bureau: XCOM Declassified (2013) 19.8 13.1 9.1
F1 2013 (2013) 35 25 23 13
Batman: Arkham Origins (2013) 30 17 11
X-Plane 10.25 (2013) 28.4 11.8 5.1
Thief (2014) 9.8 3.7 3.2
HP Elitebook 745 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP
HP EliteBook 755 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
Tomb Raider
35%
30%
34%
1024x768 Low Preset
38.1
52.4
38%
52.6
38%
51.5
35%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x
19.9
26
31%
24.1
21%
26.3
32%
Thief
110%
86%
1024x768 Very Low Preset
9.8
16.5
68%
12.5
28%
1366x768 Normal Preset AA:FX
3.7
9.3
151%
9
143%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
35% / 35%
70% / 70%
60% / 60%

Emissionen

Geräuschemissionen

Ein Arbeitsgerät wie das Elitebook sollte seinen Besitzer nicht durch Lärm bei der Erledigung seiner Aufgaben stören. In dieser Beziehung enttäuscht das Elitebook nicht. Im Idle-Modus ist kaum etwas von dem Rechner zu hören. Lediglich das Rauschen der Festplatte ist zu vernehmen. Das Elitebook 840 arbeitet noch etwas leiser, da das von uns getestete Modell mit einer Solid State Disk ausgestattet ist. Auch unter Last muss der Lüfter des Elitebook 745 nicht stark aufdrehen. Der Schalldruckpegel steigt während des Stresstests auf bis zu 35,3 dB - ein absolut akzeptabler Wert. Der Lüfter des Elitebook 840 erzeugt unter Last etwas mehr Lärm.

Lautstärkediagramm

Idle
31.2 / 31.2 / 31.2 dB(A)
HDD
31.2 dB(A)
Last
32.7 / 35.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-451 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das Elitebook im Stresstest.
Das Elitebook im Stresstest.

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Elitebook sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb auf die gleiche Weise. Die CPU wird auf eine Geschwindigkeit von 1,1 bis 1,3 GHz gedrosselt. Die GPU arbeitet überwiegend mit 288 MHz. Gelegentlich wird der Grafikkern auf 411 bis 500 MHz beschleunigt. Die CPU-Temperatur hat sich im Netzbetrieb bei etwa 67 Grad Celsius eingependelt.

Das Gehäuse des Elitebook erwärmt sich zu keinem Zeitpunkt sonderlich stark. Während des Stresstests registrieren wir an zwei Messpunkten Werte oberhalb von 40 Grad Celsius. Hier macht sich die Kombination aus CPU-GPU-Drosselung und eines aufdrehenden Lüfters bemerkbar.

Max. Last
 40.4 °C39.1 °C35.5 °C 
 35.2 °C38.5 °C33.2 °C 
 31.6 °C32.2 °C35.4 °C 
Maximal: 40.4 °C
Durchschnitt: 35.7 °C
39.5 °C43.6 °C39.1 °C
37.3 °C40 °C37.4 °C
35.7 °C35.1 °C33.5 °C
Maximal: 43.6 °C
Durchschnitt: 37.9 °C
Netzteil (max.)  43.8 °C | Raumtemperatur 22.5 °C | Fluke 62 Max
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.4 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-7.8 °C).

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Der Energiebedarf des Elitebook 745 bewegt sich auf der Höhe der Zeit und liegt gleichauf mit demjenigen des Elitebook 840. Während des Stresstest werden CPUs und GPUs beider Rechner gedrosselt. Somit haben beide Notebooks unter mittlerer Last (3D MArk 2006 läuft) bzw. Volllast (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) fast den gleichen Energiebedarf. Allerdings verfügt das Elitebook 840 über einen stärkeren Prozessor und stellt somit mehr CPU-Leistung pro Watt bereit.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 6.1 / 8.8 / 9.9 Watt
Last midlight 31.2 / 33.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Extech Power Analyzer 380803

Akkulaufzeit

Im Idle-Modus hält der Akku des Elitebook 9:22 h durch. Das Lifebook (14:41 h), das Thinkpad (14:18 h) und das Elitebook 840 (12:58 h) können diesen Wert übertreffen. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Elitebook den Betrieb nach 1:35 h ein. Lifebook (1:46 h), Thinkpad (1:36 h) und Elitebook 840 (1:52 h) halten nur etwas länger durch. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Den WLAN-Test beendet das Elitebook nach 4:39 h. Auch diesmal erreichen das Thinkpad (4:20 h), das Lifebook (5:51 h) und das Elitebook 840 (6:04 h) bessere Laufzeiten. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Das Energiesparprofil ist aktiv, die Funkmodule sind deaktiviert und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Elitebook hält 4:06 h durch. Das Elitebook 840 erreicht hingegen eine Laufzeit von 4:56 h. Bei den beiden anderen Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt.

Die Akkutests haben uns sehr aufgehalten und mussten mehrfach von uns durchgeführt werden. Das Elitebook bot im ersten Durchlauf nur lausige Laufzeiten (Idle: 6:06 h, WLAN: 3:28 h, Big Buck Bunny: 3:25 h). Wir konnten uns nicht vorstellen, dass HP ein derart kurzatmiges Elitebook auf den Markt wirft und haben die Tests erneut ausgeführt. Vor der zweiten Testrunde haben wir alle nicht benötigten Hintergrunddienste und -anwendungen beendet. Eine Verbesserung ist nicht eingetreten. Zu guter Letzt haben wir dann Windows 8.1 Pro mit der beiliegen Recovery-DVD installiert und erneut Laufzeittests durchgeführt. Diese haben dann zu realistischen Werten geführt. Wir vermuten, dass es in der vorinstallierten Windows 7-Installation hakt und der Rechner deshalb einen erhöhten Energiebedarf im Akkubetrieb hatte. Ob dies bei jedem Modell der Elitebook 745-Reihe auftritt, können wir nicht sagen.

Das Elitebook liefert insgesamt gute, aber keine überragenden Laufzeiten. Von einem Elitebook erwartet man mehr. Das baugleiche Elitebook 840 schneidet bei gleicher Akkukapazität besser ab.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
9h 22min
Surfen über WLAN
4h 39min
Big Buck Bunny H.264 1080p
4h 06min
Last (volle Helligkeit)
1h 35min
HP Elitebook 745 G2
Radeon R6 (Kaveri), A10 Pro-7350B, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
HP EliteBook 840 G1
HD Graphics 4400, 4600U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
Fujitsu LifeBook E744
HD Graphics 4600, 4702MQ, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP
Lenovo ThinkPad T440 20B6005YGE
HD Graphics 4400, 4600U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
Akkulaufzeit
27%
32%
16%
Idle
562
778
38%
881
57%
858
53%
H.264
246
296
20%
WLAN (alt)
279
364
30%
351
26%
260
-7%
Last
95
112
18%
106
12%
96
1%

Fazit

Gegenüber dem Elitebook 840 hat sich beim baugleichen Elitebook 745 nur das Innenleben geändert. Die neue AMD APU gibt insgesamt eine gute Figur ab. Zwar kann der Prozessorteil der APU nicht mit Intels-Topmodellen aus den Core i5- und Core i7-Serien mithalten, die Leistung von Prozessoren aus der Core i3-Reihe erreicht er aber. Theoretisch wäre für AMDs Vierkerner mehr drin, aber er kann im Elitebook nicht seine volle Leistung entfalten. Der Radeon R6-Grafikkern weiß ebenfalls zu gefallen. In Kombination mit einem zweiten Arbeitsspeichermodul (Dual-Channel-Modus) reicht seine Leistungsfähigkeit durchaus für das eine oder andere Spiel aus. Das Elitebook 745 kann insgesamt mit guten Akkulaufzeiten aufwarten. Das baugleiche Elitebook 840 hält mit einer Akkuladung aber länger durch. Nicht unerwähnt bleiben soll das schlechte Display. Es ist dunkel, kontrastarm und blaustichig. Alleine der Bildschirm könnte für viele potentielle Käufer der entscheidende Grund sein, das Gerät nicht zu kaufen. Das Elitebook 745 wird es schwer haben, Käufer zu finden, denn das Elitebook 840 ist in Einstiegsvarianten auch schon ab 900 Euro zu haben.

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Das HP Elitebook 745 G2 (J0X31AW), zur Verfügung gestellt von:
Das HP Elitebook 745 G2 (J0X31AW), zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

HP Elitebook 745 G2 (EliteBook Serie)
Prozessor
AMD A10 Pro-7350B 4 x 2.1 - 3.3 GHz, Kaveri
Grafikkarte
AMD Radeon R6 (Kaveri), Kerntakt: 554 MHz, 13.352.1004.1009
RAM
4 GB 
, DDR3, Single-Channel, zwei Speicherbänke (eine Bank belegt)
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Samsung, TN LED, spiegelnd: nein
Mainboard
AMD Bolton
Massenspeicher
Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630, 500 GB 
, 7200 U/Min, 420 GB verfügbar
Soundkarte
AMD Hudson-2 High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Audiokombo, Card Reader: SD, 1 SmartCard, 1 Fingerprint Reader, TPM 1.2
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Broadcom BCM43228 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 21 x 339 x 237
Akku
50 Wh Lithium-Ion, 11.4 V, 4290 mAh
Betriebssystem
Windows 8.1 Professional (64 Bit) + Windows 7 Professional (64 Bit)
Kamera
Webcam: HD-Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Cyberlink PowerDVD 12, Cyberlink YouCam, Foxit PhantomPDF, MS Office 365 (Testversion), MS Security Essentials, Skype, 36 Monate Garantie
Gewicht
1.9 kg, Netzteil: 302 g
Preis
900 Euro

 

...was leicht über den Kaufpreis von mehr als 1.600 Euro hinwegtäuscht.
Das Elitebook ist mit einer gummierten Deckelrückseite ausgestattet.
Mit einer Dicke von 21 mm fällt es recht schlank aus.
Mit einer Dicke von 21 mm fällt es recht schlank aus.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
Der maximale Öffnungswinkel des Bildschirms liegt bei etwa 130 Grad.
Der maximale Öffnungswinkel des Bildschirms liegt bei etwa 130 Grad.
HP setzt beim Gehäuse auf Aluminium und Magnesium.
HP setzt beim Gehäuse auf Aluminium und Magnesium.
Sinnvoll: Alle Funkmodule sowie die Lautsprecher können mit separaten Tasten ein- und ausgeschaltet werden.
Sinnvoll: Alle Funkmodule sowie die Lautsprecher können mit separaten Tasten ein- und ausgeschaltet werden.
Neben dem Touchpad...
Neben dem Touchpad...
...steht dem Nutzer auch ein Trackpoint zur Verfügung.
...steht dem Nutzer auch ein Trackpoint zur Verfügung.
Den Speicherkartenleser findet man nicht sofort.
Den Speicherkartenleser findet man nicht sofort.
Auf der Unterseite findet sich eine große Wartungsklappe.
Auf der Unterseite findet sich eine große Wartungsklappe.
Sie wird über einen Hebel geöffnet.
Sie wird über einen Hebel geöffnet.
Anschließend hat man Zugriff auf die Innereien.
Anschließend hat man Zugriff auf die Innereien.
Der verbaute 50-Wh-Akku kann problemlos entnommen werden. Er ist nicht verschraubt oder verklebt.
Der verbaute 50-Wh-Akku kann problemlos entnommen werden. Er ist nicht verschraubt oder verklebt.
Ein Zusatzakku kann auf die Unterseite des Notebooks geschnallt werden.
Ein Zusatzakku kann auf die Unterseite des Notebooks geschnallt werden.
Das kleine Netzteil bietet eine Nennleistung von 45 Watt.
Das kleine Netzteil bietet eine Nennleistung von 45 Watt.

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Test Bibliothek

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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Stabiles Gehäuse
+ Hochwertige Materialien
+ Gute Verarbeitung
+ Hervorragende Eingabegeräte
+ Matte Displayoberfläche
+ 36 Monate Garantie
+ Arbeitet leise
+ Erwärmt sich kaum
+ Einfach wartbar
+ Vorbereitet auf die Aufnahme eines 3G-/4G-Modems
+ Recovery-DVD für Windows 8.1 Pro

Contra

- Schlechter Bildschirm (dunkel, kontrastarm, blaustichig)

Shortcut

Was uns gefällt

Das niedrige Betriebsgeräusch und die geringe Erwärmung des Gehäuses. Zudem weiß das schlanke, hochwertige Gehäuse zu gefallen.

Was wir vermissen

Ein deutlich besseres Display.

Was uns verblüfft

Hewlett Packard scheint potenzielle Kaufinteressenten mit einem schlechten Bildschirm vergraulen zu wollen.

Die Konkurrenz

Fujitsu Lifebook E744, Lenovo Thinkpad T440, Acer Travelmate P645, Dell Latitude E6440, Lenovo Thinkpad T440s, Acer Travelmate P455, HP Elitebook 840, HP Probook 640, HP Probook 645

Bewertung

HP Elitebook 745 G2 - 11.09.2014 v4 (old)
Sascha Mölck

Gehäuse
92 / 98 → 94%
Tastatur
90%
Pointing Device
89%
Konnektivität
72 / 80 → 90%
Gewicht
64 / 20-67 → 94%
Akkulaufzeit
84%
Display
72%
Leistung Spiele
50 / 68 → 74%
Leistung Anwendungen
58 / 92 → 63%
Temperatur
86%
Lautstärke
92%
Audio
63%
Kamera
45 / 85 → 53%
Durchschnitt
74%
82%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test HP Elitebook 745 G2 Notebook
Autor: Sascha Mölck (Update: 29.09.2022)