Test Asus N551ZU-CN007H (FX-7600P, M280X) Notebook
Lang ist es her, dass AMD-APUs nennenswerte Anteile in den gehobenen Multimedia-Laptops der Hersteller hatten. Heute sind es allenfalls die Radeon-Chips, die mit Intels Standard- oder Low-Voltage-Prozessoren kombiniert werden. Jetzt startet AMD mit Asus einen kleinen Angriff und bestückt den Sound-Allrounder N551 mit seiner High-End Quad-Core-APU FX-7600P. Diese wird von einer Switching-Grafikpower unterstützt, einer Radeon R9 M280X und einer integrierte Radeon R7. Die R9 bringt anständige Spieleleistung auf dem Schirm, aber wie verhält es sich im Verbund mit dem FX-7600P? Die Antwort finden Sie im Spiele-Teil dieses Tests. In Deutschland gibt es das Asus N551ZU CN007H derzeit aber noch gar nicht zu kaufen. Das Testgerät wurde uns von AMD zur Verfügung gestellt.
Die N-Serie in 15-Zoll hatten wir zuletzt in Form des Asus N551JK-CN166H im Test. In diesem Multimedia-Laptop für um die 950 Euro spielen ein Standard-Mobilprozessor von Intel und eine GeForce GTX 850M der einfachen Mittelklasse die Hauptrollen. Was unser Testgerät als Chipsatz-Alternative kostet, das bleibt vorerst unklar. Wir konnten zum Testzeitpunkt lediglich die tschechische-Version (Tastatur, Software) in einem deutschen Shop ausfindig machen. Der Preis lag bei rund 1000 Euro, was gemessen am Gesamtpaket nicht plausibel erscheint. Mehr Preis/Leistungs-Abwägungen finden sie im Fazit.
Gehäuse, Ausstattung und Eingabegeräte sind identisch mit dem Asus N551JK (Intel-Version), weshalb wir diese Bereiche ausklammern und auf den älteren Test verweisen. Unterschiede stellen wir etwa beim Display fest, wo in dem uns vorliegenden Testgerät ein TN-Panel zum Einsatz kommt. AMD spricht allerdings von zwei Varianten, und weist auch auf eine alternative Konfiguration mit hochwertigem IPS-Display hin. Wie diese preislich aufgestellt sein werden, ist zur Zeit noch nicht bekannt.
Ausstattung
Webcam
Die Webcam liefert gerade noch brauchbare Fotos in HD-Auflösung. Die Farben sind kräftig, die Fokussierung ist akzeptabel. Für mehr als den Skype-Chat ist die Qualität aber nicht brauchbar, schon die ebay-Fotos wird der Nutzer lieber mit seiner Smartphone-Kamera schärfer aufnehmen wollen.
Display
Während das Asus N551JK mit einem Full-HD IPS-Panel daherkommt, finden wir in der uns vorliegenden AMD-Version die gleiche Auflösung, aber mit einem einfachen TN-TFT vor. Wie eingangs schon erwähnt, soll es allerdings auch eine IPS-Variante des Gerätes geben. Die TN-Version wird preislich dann unter dieser platziert sein.
Die Anzeige leistet einen Kontrast von 585:1, etwas unterhalb der 850:1 des N551JK-CN166H (IPS). 1.920 x 1.080 Pixel, das ist mit der Pixeldichte von 141 ppi eine anständige Auflösung zum Arbeiten. Hier passen 2-3 Fenster auf den Desktop. Notfalls wird einfach per HDMI oder Mini-DisplayPort auf eine externe Anzeige erweitert. Letzterer Port beherrscht erstmals FreeSync. Diese neue Technik ersetzt das selten ganz zufriedenstellende Vsync und unterbindet zuverlässig Anzeigen-Ruckler (& Tearing) in Games, die auf Grund schlechter Synchronisation von Monitor und Grafikkarte bis dato zur Tagesordnung gehören.
Was ist FreeSync?
FreeSync synchronisiert die von der GPU gelieferte Bildrate mit der Aktualisierungsrate des jeweiligen Monitors. Dafür war bislang die „v-sync-Technologie“ zuständig, sie konnte Ruckeleffekte aber nicht immer ausgleichen. Überdies kamen eine oft schlechtere Mausreaktion und eine geringere Bildrate hinzu. AMD FreeSync will nun diese Probleme beheben und für ein absolut ruckelfreies Gameplay und eine erstklassige Performance sorgen.
Mit der Hardware-/Softwareplattform FreeSync, die auf dem Branchenstandard DisplayPort Adaptive-Sync basiert, können AMD APUs und GPUs die Aktualisierungsrate eines kompatiblen Monitors direkt steuern. Der Monitor wird aktualisiert, sobald ein neues Bild bereitsteht, sodass Gamer ihre Spiele ohne Ruckeln, Verzögerungen und Tears erleben können (by AMD).
Wir haben die Windmill-Demo von AMD ausprobiert, einmal mit dem Acer XG270HU (FreeSync enabled) am HDMI-Port bzw. am mini-DisplayPort und einmal mit der integrierten FHD-Anzeige des N551Z. Hierfür war die Catalyst 15.3 Beta installiert, für die Spiele-Tests haben wir die stabilere 14.12 verwendet. FreeSync benötigt DisplayPort Adaptive-Sync, daher liefert der HDMI-Port Stuttering in der Demo. Mit einem DisplayPort-Kabel und dem kompatiblen Acer XG270HU funktionierte FreeSync problemlos (Catalyst 15.3).
FreeSync wird bislang nur von der integrierten Radeon R7 unterstützt. Auf dieser Basis ist das Thema für Gamer natürlich noch eher uninteressant. AMD verspricht jedoch eine schnelle Anpassung des Treibers für alle R7- und R9-Produkte.
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 228 cd/m²
Kontrast: 585:1 (Schwarzwert: 0.39 cd/m²)
ΔE Color 10.94 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 12.07 | 0.5-98 Ø5.2
38% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.54% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.59
Asus N551ZU-CN007H TN | Asus N551JK-CN166H IPS | HP Envy 15-k010ng TN | Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H IPS | |
---|---|---|---|---|
Display | 65% | 22% | 44% | |
Display P3 Coverage | 40.2 | 67.3 67% | 49.35 23% | 63.2 57% |
sRGB Coverage | 60.4 | 96.7 60% | 71.8 19% | 80.6 33% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 41.54 | 69.4 67% | 51.1 23% | 58.9 42% |
Response Times | ||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 42 ? | |||
Response Time Black / White * | 24 ? | |||
PWM Frequency | 200 ? | |||
Bildschirm | 36% | 3% | 38% | |
Helligkeit Bildmitte | 228 | 323 42% | 343 50% | 320 40% |
Brightness | 216 | 312 44% | 330 53% | 283 31% |
Brightness Distribution | 87 | 83 -5% | 84 -3% | 83 -5% |
Schwarzwert * | 0.39 | 0.38 3% | 0.75 -92% | 0.32 18% |
Kontrast | 585 | 850 45% | 457 -22% | 1000 71% |
Delta E Colorchecker * | 10.94 | 7.4 32% | 9.72 11% | 5.31 51% |
Delta E Graustufen * | 12.07 | 6.24 48% | 11.24 7% | 4.73 61% |
Gamma | 2.59 85% | 2.98 74% | 2.3 96% | 2.36 93% |
CCT | 14179 46% | 8098 80% | 11010 59% | 5980 109% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 38 | 69 82% | 46 21% | 52.9 39% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 51% /
44% | 13% /
8% | 41% /
40% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wir haben das TN-Display im Auslieferungszustand mit dem Fotospektrometer und CalMAN vermessen. Die starke Abweichung der Farben vom sRGB-Zielzustand, aufgezeigt durch einen hohen DeltaE von 11-12, spricht eher für ein Low-Cost-Panel. Das N551JK hat nicht nur eine deutlich bessere Farbwiedergabe (69 % AdobeRGB), es leuchtet auch 100 cd/m² heller. Ein mehr als deutlicher Blaustich trübt im Auslieferungszustand weiterhin die Stimmung. Dieser könnte durch Kalibration abgemildert werden, der Blaustich verschwindet aber nicht vollständig.
Die Ausleuchtung ist gleichmäßig, allerdings ist die Helligkeit der entspiegelten Anzeige relativ niedrig. Eine Luminanz jenseits von 300 cd/m² wäre für den Outdoor-Einsatz in der Sonne zweckmäßig.
Die TN-Anzeige offenbart die üblichen Blickwinkelschwächen, insbesondere entlang der vertikalen Achse. Von rechts und links einblickend, bleibt der Bildeindruck allerdings ziemlich lange konstant, es handelt sich beim AUO B156HTN03.6 um ein gehobenes TN-Modell.
PWM - Display Flackern
In unseren Messungen zeigte sich in den untersten 4 Helligkeitsstufen ein Flackern der Hintergrundbeleuchtung mit 200Hz. Bei 200 Hz können sensible Personen schon ein Flackern wahrnehmen bzw. kann es zu Ermüdungserscheinungen kommen. Bei allen helleren Einstellungen sollte es zu keinen Problemen kommen.
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 200 Hz | ≤ 50 % Helligkeit |
Das Display flackert mit 200 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 50 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 200 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Reaktionszeiten
Die Reaktionszeiten von Schwarz auf Weiss sind mit gemessenen 4.8ms sehr kurz. Fallend bleibt das Signal jedoch auf einem kurzen Plateau wodurch sich der Helligkeitsabfall mit gemessenen 18.8ms sehr langsam darstellt. Optisch erreicht er jedoch sehr schnell einen dunklen Wert. Auch bei dem Graustufenwechsel sehen wir ein ähnliches Phänomen, wodurch die Messwerte deutlich schlechter ausfallen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 7 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
42 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 20 ms steigend | |
↘ 22 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 64 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Leistung
Die Quad-Core-APU, kombiniert mit 8 GB Arbeitsspeicher und der Grafik-Umschaltlösung, bringt eine gute Allround-Performance auf den Schreibtisch. Der FX-7600P (Kaveri) ist ein Quad-Core-Prozessor von AMD oder besser gesagt eine APU (Accelerated Processing Unit). Es handelt sich um AMDs leistungsstärkste Lösung für Notebooks, sie liegt knapp unter dem Level eines Broadwell Core i5 (5200U, 15 Watt), die Einzelkernperformance ist aber deutlich schwächer. Reserven für anspruchsvollere, Multi-Thread unterstützende Software und Multitasking sind vorhanden.
Prozessor
Der FX-7600P (Kaveri) kann seine vier Rechenkerne je nach Bedarf (oder Einstellung des Nutzers) zwischen 2.700 und 3.600 MHz takten lassen. Das machte die APU während der Benchmarks auch, beim R15 Multi-Test liegen um die 3,0 GHz an.
Die APUs von AMD unterstützen den Prozessor mit der parallelen Rechenpower der Grafikkarte. Dies betrifft Programme, welche die offenen Computing-Schnittstellen OpenCL (z. B. Photoshop) oder OpenGL nutzen. Ein Blick auf unseren Cinebench-Benchmark platziert die FX-7600P-CPU im Multi-Core Rendering-Test etwas hinter der i5-5200U (+16%), im Single-Thread-Test in etwa auf dem Niveau einer i5-4200U bzw einer 4210Y.
System Performance
Die Anwendungsperformance ermitteln Futuremarks PCMarks 7 und 8. Die Werte sehen im PCMark 7 vergleichsweise schwach aus, was an der fehlenden SSD (Envy 15, Aspire VN7-591G, T450s) bzw. Hybrid HDD (N551JK, GE70) liegt. Der PCM7 reagiert sehr stark auf einen solchen Massenspeicher. Die anderen Geräte im Chart haben wenigstens ein Solid State Hybrid Drive. Die PCMark-8-Scores Home und Work hingegen lassen das N551ZU im positiven Licht stehen, hier liegt unsere Konfiguration in etwa auf einem Niveau mit dem technisch vergleichbaren Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H (GTX 850M, 5200U).
Das AMD-Modell taugt also zum handfesten Arbeits- oder Multimediagerät, was wir mit Blick auf den Ressourcenmonitor von Windows bestätigen können. Zeitgleiche Installations- und Kopiervorgänge bringen das N551ZU nicht ins Stottern, der Quadcore leistet gute Arbeit.
PCMark 7 Score | 2405 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2921 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 3682 Punkte | |
Hilfe |
Grafikkarte
Die integrierte Radeon-R7-Grafikeinheit (512 GCN-Shader, Dual-Channel DDR3-2133 Speichercontroller) übernimmt die Berechnungen, wenn Energie gespart werden muss, also im Akkubetrieb und auf Wunsch des Nutzers. Auch wenn die Grafikumschaltung automatisch passiert: Letzterem steht es frei, für jede Anwendung oder für jedes Spiel die passende Grafik manuell zu definieren. Während unserer Benchmark-Tests wurde 2-3-mal die iGPU fälschlicherweise benutzt. Daher sollte die GPU-Wahl immer wieder kontrolliert werden. Wir haben zudem die Windows 10 Consumer Preview ausprobiert. Der Catalyst 14.12 aktivierte die iGPU, nicht aber die M280X.
Die Radeon R9 M280X gehört der oberen Mittelklasse an. 620 bis 740 MHz liegen während des Gamings an, wenn die 896 Shadereinheiten rechnen. Asus hat 4 GB GDDR5-Speicher angebunden, das ist für das 128 Bit Interface bereits die maximale Ausbaustufe.
Radeon R9 M280X
3DMark 06 Standard Score | 11618 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 9222 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 3823 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 52167 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 7236 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2974 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1041 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Beide Grafikeinheiten beherrschen sowohl DirectX 12 als auch die Mantle-API. Bei Battlefield Hardline, Dragon Age: Inquisition und Civilization: Beyond Earth hatten wir Mantle aktiviert, was dort unser Standard-Setting für den Benchmark ist. Wir haben alle Titel mit der M280X als auch mit der R7 ausgeführt, weshalb zwei Benchmark Charts folgen.
Was Mantle kann, wird etwa in Battlefield Hardline ersichtlich. Mit 30,8 Fps im Schnitt erreicht unser System mit FX-7600P CPU und Radeon R9 M280X annähernd das Niveau einer Geforce GTX 950M im Schenker M505 (i5-4210M). Auch in Dragon Age: Iquisation kann ein vergleichbar gutes Level erreicht werden. In Civilization: Beyond Earth toppt unsere Konfiguration das Thinkpad T450s mit Geforce 940M gar um 66%.
Im guten Bereich zwischen 940M und GTX 950M bleibt das Asus N551ZU bei Games wie Crysis 3, Bioshock, Sims 4 oder Call of Duty: Advaced Warfare.
Bei Titeln, die stark CPU-getrieben sind, sieht es indes nicht so gut aus. So fallen Thief und Watchdogs mit seltsamen aber konsistenten Werten auf, hohe Einstellungen liefern mehr FPS als mittlere Settings.
Ein Blick in die Details zeigt: In Thief und Watchdogs ist eine GTX 850M 40 bis 80 % besser, abhängig von der CPU-Begleitung. Der 5200U legt immerhin 40 % drauf (V15 Nitro VN7-571G). In Far Cry 4 bleibt das Testsystem ebenfalls hinter den Erwartungen. Hier kann selbst die 940M (i5 5500U) 37 % mehr FPS erzielen.
Ob die Grafikleistung insgesamt gefällt oder nicht, das ist stark abhängig vom bevorzugten Game und letztlich auch vom Preis des N551ZU. Der gebotenen Leistung ist unserer Meinung nach ein Marktpreis von rund 700 Euro angemessen.
Crysis 3 - 1366x768 High Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
MSI GE70-2PCi785 | |
SCHENKER M505 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
Tomb Raider - 1366x768 High Preset AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
Asus GL551JK-CN128H | |
Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H | |
MSI GE70-2PCi785 | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
BioShock Infinite - 1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H | |
MSI GE70-2PCi785 | |
SCHENKER M505 |
Dota 2 - 1920x1080 High / On, Render Quality: 100 % (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
MSI GE70-2PCi785 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
Battlefield 4 - 1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551JK-CN166H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
HP Envy 15-k010ng | |
Asus X555LB-DM223H | |
MSI GE70-2PCi785 |
Thief - 1366x768 High Preset AA:FXAA & Low SS AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551JK-CN166H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H | |
MSI GE70-2PCi785 | |
SCHENKER M505 |
Watch Dogs - 1366x768 Medium Overall Quality, Medium Textures (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 |
Sims 4 - 1920x1080 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
SCHENKER M505 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
Fifa 15 - 1920x1080 High Preset AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
SCHENKER M505 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
Middle-earth: Shadow of Mordor - 1344x756 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 |
Alien: Isolation - 1366x768 Medium, On (AA & SSAO Off), Shadow Map 1024 AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
SCHENKER M505 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
F1 2014 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
Civilization: Beyond Earth - 1920x1080 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
Call of Duty: Advanced Warfare - 1920x1080 High / On (Cache Shadow Maps Off) AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
SCHENKER M505 | |
Lenovo ThinkPad T450s-20BWS1UT00 |
Far Cry 4 - 1366x768 Medium Graphics Quality (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 |
Dragon Age: Inquisition - 1920x1080 High Graphics Quality (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 |
Evolve - 1920x1080 High Graphics Quality AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus GL551JK-CN128H | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 |
Battlefield Hardline - 1920x1080 High Graphics Quality (DX11) (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus N551ZU-CN007H | |
Asus X555LB-DM223H | |
Asus GL551JK-CN128H | |
Acer Aspire VN7-591G-727P | |
SCHENKER M505 |
Radeon R9 M280X
min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
---|---|---|---|---|---|
Counter-Strike: GO (2012) | 66.7 | ||||
Crysis 3 (2013) | 47.4 | 35.8 | 26.7 | 13.1 | |
Tomb Raider (2013) | 135.5 | 106 | 64.6 | 15.5 | |
BioShock Infinite (2013) | 64.3 | 67.9 | 62 | 26.5 | |
Metro: Last Light (2013) | 39.9 | 35.5 | 31.8 | 19 | |
Dota 2 (2013) | 63 | 54 | 39 | ||
Battlefield 4 (2013) | 42.2 | 33 | 28.6 | 21.3 | |
Thief (2014) | 24 | 16.7 | 22.3 | 13.8 | |
Watch Dogs (2014) | 22.8 | 20.3 | 12.6 | ||
GRID: Autosport (2014) | 107 | 52 | 41 | 26.9 | |
Sims 4 (2014) | 57.8 | 44.9 | 43 | 16.5 | |
Fifa 15 (2014) | 53 | 44.7 | 53.4 | ||
Middle-earth: Shadow of Mordor (2014) | 48.1 | 32.2 | 18.5 | ||
Alien: Isolation (2014) | 37.3 | 25.8 | 19.2 | ||
F1 2014 (2014) | 58 | 47 | 43 | 34 | |
Civilization: Beyond Earth (2014) | 72.3 | 48.6 | 31.3 | 19 | |
Call of Duty: Advanced Warfare (2014) | 36.7 | 34.1 | 32.8 | 29.7 | |
Assassin's Creed Unity (2014) | 22.7 | 20.6 | 14.7 | ||
Far Cry 4 (2014) | 28.5 | 21.2 | 18.8 | 16.3 | |
Dragon Age: Inquisition (2014) | 47.2 | 35.9 | 20.3 | 17.6 | |
Evolve (2015) | 59 | 44.5 | 23.9 | 20.8 | |
Battlefield Hardline (2015) | 41.3 | 36.5 | 30.8 | 19.8 | |
Dirt Rally (2015) | 133 | 53 | 38.8 | 20.7 | |
The Witcher 3 (2015) | 40.1 | 31.6 | 16 | 8.5 | |
Batman: Arkham Knight (2015) | 38 | 32 | 19 | ||
Metal Gear Solid V (2015) | 56.8 | 51.7 | 36 | 21.4 | |
Mad Max (2015) | 50.1 | 28.6 | 25 | ||
Dota 2 Reborn (2015) | 51.3 | 40.3 | 36.4 | 31.3 | |
World of Warships (2015) | 70.3 | 41.2 | 36 | 16.3 | |
FIFA 16 (2015) | 78 | 69 () | 53 | 19.5 | |
Anno 2205 (2015) | 45.1 | 37.1 | 17.1 | ||
Call of Duty: Black Ops 3 (2015) | 36.4 | 35.4 | 23.1 | 20.3 | |
Fallout 4 (2015) | 39.2 | 35.2 | 21.2 | 15.7 | |
Star Wars Battlefront (2015) | 54.4 | 30 | 22 | 19.7 | |
Assassin's Creed Syndicate (2015) | 13 | ||||
Rainbow Six Siege (2015) | 58.8 | 38.5 | 32.4 | ||
Just Cause 3 (2015) | 21.9 | 18.7 | |||
Rise of the Tomb Raider (2016) | 52 | 37.7 | 21.4 | 16.6 | |
XCOM 2 (2016) | 34.9 | 21.3 | 14.5 | ||
Far Cry Primal (2016) | 40 | 29 | 26 | 19 | |
The Division (2016) | 17.4 | ||||
Hitman 2016 (2016) | 16.3 | ||||
Need for Speed 2016 (2016) | 24 (stuttering) | ||||
Ashes of the Singularity (2016) | 17.9 | ||||
Doom (2016) | 51 | 50.6 | 27.7 | 25.2 | |
Overwatch (2016) | 81 | 78 | 55 | 27.6 | 15.8 |
Mirror's Edge Catalyst (2016) | 27.2 | ||||
No Man's Sky (2016) | 32.5 | ||||
Deus Ex Mankind Divided (2016) | 28.9 | ||||
FIFA 17 (2016) | 0 Schwere grafische Probleme (no picture, black screen) | ||||
Battlefield 1 (2016) | 37.8 | 30.1 | 24.7 | 22.3 | |
Watch Dogs 2 (2016) | 28.2 | ||||
Resident Evil 7 (2017) | 54.8 | 35 | 22.6 | ||
For Honor (2017) | 67 | 28.6 | 25.9 | 21.5 | |
Mass Effect Andromeda (2017) | 25.2 | ||||
Rocket League (2017) | 60.7 | 19.3 | |||
Dirt 4 (2017) | 48 | 31 | |||
Team Fortress 2 (2017) | 46.8 | ||||
Playerunknown's Battlegrounds (PUBG) (2017) | 31.3 | ||||
Assassin´s Creed Origins (2017) | 15 | ||||
Star Wars Battlefront 2 (2017) | 21.6 | ||||
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 30.7 | 18.3 | |||
Far Cry 5 (2018) | 32 | 12 | |||
The Crew 2 (2018) | 35.5 | 27.1 | 24.2 | 21.5 | |
F1 2018 (2018) | 34.6 | 29.9 | 24.3 | 15.9 | |
Call of Duty Black Ops 4 (2018) | 23.5 | 12.5 | |||
FIFA 20 (2019) | 65 Schwere grafische Probleme (too slow) | ||||
Fall Guys (2020) | 55.8 | 49.4 | 28.5 | ||
Doom Eternal (2020) | 0 Spiel startete nicht |
Radeon R7 (Kaveri)
min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
---|---|---|---|---|---|
Crysis 3 (2013) | 29.2 | 17.4 | 12.3 | ||
Tomb Raider (2013) | 70 | 39 | 26 | 14.2 | |
BioShock Infinite (2013) | 23.6 | 20.8 | 29.5 | 10.5 | |
Metro: Last Light (2013) | 29.7 | 25.1 | 16.2 | 8.3 | |
Dota 2 (2013) | 39 | 30.2 | 21.4 | ||
Battlefield 4 (2013) | 16.5 | 13.5 | 6.2 | 4.9 | |
Thief (2014) | 19 | 16.6 | 11.6 | 6.6 | |
Watch Dogs (2014) | 19 | 15.2 | 4.6 | ||
Sims 4 (2014) | 94.3 | 40.1 | 23.1 | ||
Fifa 15 (2014) | 42.5 | 37.9 | 21.5 | ||
Middle-earth: Shadow of Mordor (2014) | 28.3 | 20 | 11.6 | ||
Alien: Isolation (2014) | 34.23 | 22 | 15.7 | ||
F1 2014 (2014) | 53 | 38 | 33 | 22 | |
Civilization: Beyond Earth (2014) | 51.4 | 21.8 | 15.6 | 13.1 | |
Call of Duty: Advanced Warfare (2014) | 45.9 | 31.8 | 30.5 | 14.1 | |
Far Cry 4 (2014) | 23.7 | 16.9 | 9.6 | 6.6 | |
Dragon Age: Inquisition (2014) | 25.2 | 21.2 | 9.3 | 6 | |
Evolve (2015) | 26.7 | 20.4 | 10.6 | 8.8 | |
Battlefield Hardline (2015) | 31.9 | 20.6 | 10.3 | 7 | |
Dirt Rally (2015) | 106 | 34 | 19.4 | 12.5 | |
The Witcher 3 (2015) | 23.3 | 15.9 | 8.4 | ||
Batman: Arkham Knight (2015) | 12 | 9 | 6 | ||
Metal Gear Solid V (2015) | 50.2 | 34.6 | 14.5 | ||
Mad Max (2015) | 27.3 | ||||
Dota 2 Reborn (2015) | 39 | 28.6 | |||
World of Warships (2015) | 59.1 | 44.5 | 23.2 | 17.7 | 5.5 |
FIFA 16 (2015) | 62 (slight slowdowns) | 45 (slight slowdowns) | 23 (slight slowdowns) | ||
Anno 2205 (2015) | 32.1 | 16.6 | 8 | ||
Call of Duty: Black Ops 3 (2015) | 31.3 | 21.8 | |||
Fallout 4 (2015) | 23.6 | 16.4 | |||
Star Wars Battlefront (2015) | 29.5 | 18 | |||
Assassin's Creed Syndicate (2015) | 14.1 | ||||
Rainbow Six Siege (2015) | 55 | 17.1 | 13.6 | ||
Just Cause 3 (2015) | 18.4 | 11.3 | |||
Rise of the Tomb Raider (2016) | 25.8 | 16.6 | 8.1 | ||
XCOM 2 (2016) | 19.2 | ||||
Far Cry Primal (2016) | 10 | 5 | |||
Hitman 2016 (2016) | 10.4 | ||||
Need for Speed 2016 (2016) | 18.8 | ||||
Doom (2016) | 22.3 | ||||
Overwatch (2016) | 45.5 | 35.9 | 16.7 | ||
Mirror's Edge Catalyst (2016) | 24.6 | ||||
Deus Ex Mankind Divided (2016) | 15.6 | ||||
FIFA 17 (2016) | 0 Schwere grafische Probleme (black screen with 16.9.2) | ||||
Battlefield 1 (2016) | 13.9 | ||||
Watch Dogs 2 (2016) | 17.8 | ||||
Resident Evil 7 (2017) | 48.2 | 20.9 | |||
For Honor (2017) | 32 | 11.7 | |||
Mass Effect Andromeda (2017) | 7.2 | ||||
Rocket League (2017) | 50.4 | 32 | |||
Dirt 4 (2017) | 54 | 21.1 | |||
Team Fortress 2 (2017) | 32.2 | ||||
Playerunknown's Battlegrounds (PUBG) (2017) | 20.4 | ||||
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 0 Spiel startete nicht | ||||
The Crew 2 (2018) | 22.8 | 10.5 | |||
F1 2018 (2018) | 24 | 13.8 | |||
Call of Duty Black Ops 4 (2018) | 0 Spiel startete nicht |
Emissionen
Geräuschemissionen
Die Geräuschemissionen unterscheiden sich nur unwesentlich vom Intel-Schwestermodell. Die Lüfter schalten sich im Betrieb selten aus. Wenn die Lüfter sich ausschalten, dann bleibt der Pegel aber dennoch hörbar. Der Grund dafür ist die relativ laute, sonore Festplatte.
Bei extremer Last (Stresstest) geht es richtig zur Sache, 44 dB(A) messen wir. Im Gaming-Szenario hingegen bleibt es aber ruhiger, hier messen wir lediglich knapp 40 dB(A). Das Intel-Modell war im letzteren Fall sogar ein wenig lauter.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 34.2 / 34.2 / 34.2 dB(A) |
HDD |
| 35.3 dB(A) |
DVD |
| 35.9 / dB(A) |
Last |
| 39.6 / 44.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Das Gehäuse bleibt im Leerlauf sehr kühl, der Durchschnitt auf der Oberseite liegt bei gerade mal 25 Grad. Bei Last erhöht sich das auf 35 Grad, allerdings mit einem Hotspot inmitten der Tastatur von 48 Grad. Dies ist mit Abstand der wärmste Punkt des N551ZU. Während des Stresstests erwärmt sich die APU nach einer Stunde auf 91 Grad (Siehe Screenshot CPU-Package). Die Taktung der vier APU-Kerne liegt dann konstant bei 2,5 GHz, es wird also kein CPU-Turbo mehr gefahren. Die GPU hat sich derweil auf 81 Grad aufgeheizt und hat ihren Takt deshalb auf 425 MHz reduziert. Wenn Furmark solo ausgeführt wird, dann taktet die Radeon R9 mit 600 bis 900 MHz. Dies könnte der Grund sein, warum Games mit hoher Prozessorbelastung schlechter abschneiden: GPU-Drosselung auf Grund einer voll ausgelasteten APU.
Asus N551ZU-CN007H Radeon R9 M280X, FX-7600P, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | Asus N551JK-CN166H GeForce GTX 850M, 4200H, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | HP Envy 15-k010ng GeForce GTX 850M, 4510U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP | Asus GL551JK-CN128H GeForce GTX 850M, 4710HQ, SanDisk X300s SD7SB3Q256G | Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H GeForce GTX 850M, 5200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | Acer Aspire VN7-591G-727P GeForce GTX 960M, 4720HQ, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 6% | -0% | 2% | 0% | -38% | |
Last oben max * | 48.1 | 39.4 18% | 44.2 8% | 43.9 9% | 48.2 -0% | 53 -10% |
Last unten max * | 40.6 | 37.6 7% | 43 -6% | 41.9 -3% | 39.5 3% | 53.2 -31% |
Idle oben max * | 27.6 | 28.7 -4% | 28.2 -2% | 27.8 -1% | 28.3 -3% | 38.6 -40% |
Idle unten max * | 27 | 26.1 3% | 27.3 -1% | 26.4 2% | 27 -0% | 45.9 -70% |
* ... kleinere Werte sind besser
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 48.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 36.7 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-7.9 °C).
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Die TDP der APU liegt bei 35 Watt, ohne dedizierte Grafik. Im Stresstest für die Radeon M280X klettert die Energieaufnahme schnell auf 100 Watt, das ist auch beim Intel-Modell (GTX 850M) sehr ähnlich. Im Leerlauf hingegen sind die Konkurrenten sparsamer, sie benötigen nicht 12 bis 14 Watt, sondern teilweise nur 5 bis 10 Watt (Envy 15). Der 28-nm-SHP-Prozess scheint dem 14-nm-Prozess von Intel in Sachen Performance pro Watt deutlich unterlegen.
Asus N551ZU-CN007H Radeon R9 M280X, FX-7600P, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | Asus N551JK-CN166H GeForce GTX 850M, 4200H, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | HP Envy 15-k010ng GeForce GTX 850M, 4510U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP | Asus GL551JK-CN128H GeForce GTX 850M, 4710HQ, SanDisk X300s SD7SB3Q256G | Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H GeForce GTX 850M, 5200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | Acer Aspire VN7-591G-727P GeForce GTX 960M, 4720HQ, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 14% | 36% | 21% | 30% | -34% | |
Idle min * | 12 | 8.6 28% | 5.3 56% | 6.1 49% | 5.4 55% | 16.2 -35% |
Idle avg * | 14 | 12 14% | 9.8 30% | 9.2 34% | 11.5 18% | 20.2 -44% |
Idle max * | 14.3 | 13 9% | 9.9 31% | 11.9 17% | 12.8 10% | 22.8 -59% |
Last avg * | 90.9 | 72.2 21% | 60.4 34% | 75.4 17% | 48.6 47% | 96.4 -6% |
Last max * | 99.7 | 104 -4% | 72.1 28% | 112.4 -13% | 79.8 20% | 126.9 -27% |
* ... kleinere Werte sind besser
Aus / Standby | 0.2 / 0.3 Watt |
Idle | 12 / 14 / 14.3 Watt |
Last |
90.9 / 99.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 960 |
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeiten fallen im Konkurrenzvergleich nicht gerade üppig aus, der neue WiFi-Test endet bereits nach drei Stunden. Hier werden bei reduzierter Helligkeit per Skript Websites simuliert. Dieser Test ist zwar nicht 1:1 vergleichbar mit unserem alten WiFi-Test, der Vorteil des Intel-Schwestermodells wird aber deutlich. Dieses hält zirka 90 Minuten länger beim Websurfen durch und das mit einem Akku gleicher Kapazität (56 Wh) und Bauart (Lithium-Ion, 5.200 mAh).
Überraschend kurz ist die ermittelte Laufzeit im Leerlauf, was niedrigste Helligkeit, deaktivierte Funkmodule und alleinige Aktivität der iGPU bedeutet. Hier schafft selbst das Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H mit GTX 850M über 200 % mehr.
Asus N551ZU-CN007H Radeon R9 M280X, FX-7600P, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | Asus N551JK-CN166H GeForce GTX 850M, 4200H, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | HP Envy 15-k010ng GeForce GTX 850M, 4510U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP | Asus GL551JK-CN128H GeForce GTX 850M, 4710HQ, SanDisk X300s SD7SB3Q256G | Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H GeForce GTX 850M, 5200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | MSI GE70-2PCi785 GeForce GTX 850M, 4700HQ, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX | Acer Aspire VN7-591G-727P GeForce GTX 960M, 4720HQ, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 79% | 94% | 70% | 216% | 29% | 5% | |
Idle | 254 | 436 72% | 507 100% | 797 214% | 271 7% | 216 -15% | |
WLAN | 186 | 317 70% | 448 141% | 166 -11% | |||
Last | 41 | 76 85% | 77 88% | 161 293% | 62 51% | 58 41% | |
WLAN (alt) | 271 | 249 | 160 | ||||
H.264 | 427 | 176 |
Fazit
Pro
Contra
Asus legt mit dem N551ZU-CN007H grundsätzlich ein gutes Notebook auf den Tisch: Der 15-Zoller ist solide verarbeitet, besitzt Wartungsmöglichkeiten, hat brauchbare Eingabegeräte und wird im Betrieb weder zu laut noch zu warm. Die Leistungsfähigkeit der AMD-APU reicht, ganz pauschal gesprochen, knapp an einen Haswell-Core-i5 heran, AMD benötigt dafür aber mehr an Energie. Dies spiegelt sich in niedrigen Akkulaufzeiten wieder.
Die Gaming-Performance fällt zwiespältig aus. Je nach betrachteten Spiel, reicht die Performance der R9 M280X für optimale hohe bis sehr hohe Grafiksettings in nativer Full-HD-Auflösung, in Einzelfällen beobachten wir aber auch eine unzufriedenstellende Leistung (Thief, Far Cry 4). Hinzu kommt ein durchschnittliches TN-Panel in der getesteten Ausstattung. Weitere Pluspunkte sammelt das Testgerät durch seinen FreeSync enabled Mini DisplayPort sowie durch seine relativ starke, DirectX 11 unterstützende iGPU.
Ob das N551ZU-CN007H als Multimedia-Allrounder empfehlenswert ist oder nicht, das steht und fällt mit dem noch offenen Preis. Das N551ZU ist zum Testzeitpunkt nicht in deutschen Shops gelistet. Zu einem Preis von 600 bis 700 Euro wäre es ein mehr als faires Angebot. In der Variante mit IPS-Display scheint auch ein Preispunkt um 800 Euro angemessen.
Die Konkurrenz ist allerdings gut aufgestellt. Folgende Geräte auf Intel/Nvidia-Basis bieten teils ein IPS-Display mit besseren Farben und Blickwinkeln:
- HP Envy 15-k010ng (FHD TN)
- Acer Aspire V15 Nitro VN7-591G-76BT (FHD IPS)
- Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H (FHD IPS)
- Asus GL551JK-CN128H (FHD IPS)
Asus N551ZU-CN007H
- 06.05.2015 v4 (old)
Sebastian Jentsch