iQOO Neo9 und Neo9 Pro: Zwei neue Smartphones starten mit schnellen Displays und SoCs

Die beiden Smartphone iQOO Neo9 und iQOO Neo9 Pro sind von der grundsätzlichen Anlage sehr ähnlich, unterscheiden sich aber - beim Pro im Namen nicht unbedingt überraschend - auch in Bezug auf die Leistungsfähigkeit. So kommt das iQOO Neo9 Pro mit einem Dimensity 9300 zum Kunden, das iQOO Neo9 bringt hingegen eine einen Snapdragon 8 Gen 2 von Qualcomm mit. Je nach gewählter Ausstattungsvariante misst der Arbeitsspeicher entweder 12 oder 16 Gigabyte, sowohl das iQOO Neo9 als auch das iQOO Neo9 Pro bringen in der Top-Version jeweils einen internen Speicher mit einer Kapazität von einem Terabyte mit. Die Erweiterung des internen Speichers ist nicht möglich.

Das Display misst in der Diagonalen unabhängig von der Modellvariante 2.800 x 1.260 Pixeln und soll eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz und eine maximale Helligkeit von 1.400 cd/m² unterstützen. Beide Smartphones sind um die 8 Millimeter dick und wiegen knapp unter 200 Gramm. Als Betriebssystem kommt das auf Android 14 basierende OriginOS 4 zum Einsatz. Die Hauptkamera löst immer mit 50 Megapixeln auf und kann auf eine optische Bildstabilisierung zurückgreifen, die Ultraweitwinkelkamera des IQOO Neo9 löst hingegen nur mit 8 Megapixeln auf - beim Pro-Modell kann der Sensor ebenfalls 50-Megapixel-Bilder liefern. Die Auflösung der Frontkamera beträgt jeweils 16 Megapixel.

Der Betrieb mit zwei SIM-Karten ist möglich, NFC und ein Infrarot-Sender sind verbaut. Der Fingerabdruck ist im beziehungsweise unter dem Display integriert. Die Aufladung des 5.160 mAh starken Akkus ist kabelgebunden mit einer Leistung von bis zu 120 Watt möglich. Als Einstiegspreis werden für das IQOO Neo9 umgerechnet rund 292 Euro aufgerufen, dann erhalten Kunden das Smartphone mit einem 12 Gigabyte großen RAM und einem 256 Gigabyte großen, internen Speicher. Informationen zu einem möglichen Release in Europa liegen noch nicht vor.

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