iPhone X: Prognosen werden immer düsterer
Während erste Berichte über den angeblichen Flop des iPhone X zum Teil noch als Missinterpretationen abgetan wurden, ist inzwischen recht eindeutig, dass das neue Smartphone zumindest kein bahnbrechender Erfolg ist.
Nun hat die amerikanische Bank JP Morgan die eigene Prognose zu den iPhone X-Verkaufszahlen weiter reduziert. So rechnete das Unternehmen anfangs noch mit 40 Millionen verkauften Exemplaren für die ersten drei Monate des Jahres 2018, nun wird nur noch mit 15 Millionen Smartphones gerechnet. Im zweiten Quartal soll die Zahl dann auf 10 Millionen sinken. Die Analyse basiert auf Zahlen aus der Lieferkette.
Weiterhin zeigt sich im Preisvergleich, dass sich der Preis der neuen Apple-Smartphones überproportional verringert hat. So schlüsselt ZDNet auf, dass der Preisverfall im Vergleich zu Vorgängermodell mit bis zu 17 statt 9 Prozent nach vier Monaten bei den aktuellen Modellen nahezu doppelt so groß ist.
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