iPhone X: Face ID soll Produktionsengpass darstellen
Wie Nikkei unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, soll die aktuell geringere Produktion des iPhone X auf die für Face ID benötigten Komponenten zurückzuführen sein.
Die Identifikation mit Face ID funktioniert durch die Projektion eines Infrarot-Musters auf das Gesicht des Nutzers, welche von einem Infrarot-Sensor ausgelesen wird. Konkret soll es der Infrarot-Projektor sein, der aufgrund geringer Ausbeuten die Produktionskapazitäten vermindert.
Noch in diesem Monat sollen sich der Foxconn-Vorsitzende Terry Gou und Apple-CCO Jeff Williams treffen, um mögliche Wege aus dem Produktionsengpass zu finden. Für Apple sind hohe Produktions- und Absatzzahlen auch in Hinblick auf den aktuell nervösen Aktienkurs relevant, da sich das iPhone 8 (Plus) Berichten zufolge eher schleppend verkauft.
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