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iPhone X: Face ID soll Produktionsengpass darstellen

iPhone X: Face ID soll Produktionsengpass darstellen
iPhone X: Face ID soll Produktionsengpass darstellen
Die Produktionskapazität des kommenden iPhone X soll durch die schlechte Ausbeute der Face ID-Komponenten stark beeinträchtigt werden.

Wie Nikkei unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, soll die aktuell geringere Produktion des iPhone X auf die für Face ID benötigten Komponenten zurückzuführen sein.

Die Identifikation mit Face ID funktioniert durch die Projektion eines Infrarot-Musters auf das Gesicht des Nutzers, welche von einem Infrarot-Sensor ausgelesen wird. Konkret soll es der Infrarot-Projektor sein, der aufgrund geringer Ausbeuten die Produktionskapazitäten vermindert.

Noch in diesem Monat sollen sich der Foxconn-Vorsitzende Terry Gou und Apple-CCO Jeff Williams treffen, um mögliche Wege aus dem Produktionsengpass zu finden. Für Apple sind hohe Produktions- und Absatzzahlen auch in Hinblick auf den aktuell nervösen Aktienkurs relevant, da sich das iPhone 8 (Plus) Berichten zufolge eher schleppend verkauft

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Autor: Silvio Werner, 22.10.2017 (Update: 15.05.2018)