iMOW: Neue Mähroboter starten auch mit Mobilfunkverbindung, können Steigungen von bis zu 60 Prozent meistern

Der Hersteller STIHL hat die neue Generation von iMOW-Mährobotern nun offiziell angekündigt und neben den genauen Preisen auch die Leistungsparameter kommuniziert. Die drei Modellreihen iMOW 5, iMOW 6 und iMOW 7 unterscheiden sich in Bezug auf die maximale Rasenfläche deutlich, sollen aber auch mit Hanglagen zurechtkommen. Zum Einsatz kommt ein Mähsystem mit drei freischwingenden Messerklingen, welche ein gleichmäßiges Schnittbild erzielen sollen - auch, da die Mähroboter dichtes Gras erkennen und dann die Geschwindigkeit reduzieren. Da ein regelmäßiger Drehrichtungswechsel erfolgt, sollen die Klinken insgesamt länger einsetzbar sein.

Gesteuert wird über Bluetooth und WiFi, die EVO-Modelle der Mähroboter bringen zudem noch ein Mobilfunkmodem mit und lassen sich so auch bei weitläufigen Gärten problemlos steuern. Die Navigation erfolgt klassisch mithilfe eines Leitdrahts. Verbaut sind Ultraschallsensoren, aber auch ein Regensensor. Optional ist ein Upgrade-Kit mit Traktionsräder und zusätzlichen Achsgewichten erhältlich, wodurch sich Steigungen von bis zu 60 Prozent erklimmen lassen sollen.

Die iMOW 5-Geräte sind für eine maximale Rasenfläche von 1.500 m² ausgelegt und sollen bei einer Schnittbreite von 28 Zentimetern eine Schnitthöhe von 20 bis 60 Millimetern realisieren können. Die EVO-Version kommt STIHL zufolge mit Anstiegen von bis zu 45 Prozent klar, die normale Version mit 40-prozentigen Anstiegen. Der Preis liegt bei 1.999 Euro, für die EVO-Version werden 2.599 Euro aufgerufen.