iFixit Teardown: Apple iPad mini 3 im Repair-Check
Mit dem iPad mini 3 brachte Apple lediglich ein kleines Facelift für sein 7,9-Zoll-Tablet heraus. Im Vergleich zum iPad mini 2 gibt es das neue Mini-iPad nun auch in der Farbe Gold und statt mit 32 GByte jetzt auch mit 64 oder 128 GByte Systemspeicher. Zudem wurde der Fingerabdruckscanner Touch ID und Apple Pay integriert.
Apple lässt sich die kleinen Änderungen allerdings fürstlich bezahlen. So kostet das Wi-Fi-Modell des iPad mini 3 mit 16 GByte satte 389 Euro und damit 100 Euro mehr als das iPad mini 2 für 289 Euro. Wie sieht es hinsichtlich der Reparaturfreundlichkeit von Apples iPad mini 3 aus. Hat Apple hier Hand angelegt und verwendet weniger Klebstoff als bei den Vorgängermodellen? iFixit.com hat in einem aktuellen Teardown nachgesehen und meldet enttäuscht: Auch das iPad mini 3 lässt sich nur schwer reparieren.
Bis auf die oben beschrieben Änderungen bleibt bei Apples iPad mini 3 hinsichtlich der Reparaturfreundlichkeit alles beim Alten. Viel Klebstoff an allen Ecken und Enden. Selbst der in den Home-Button integrierte Touch-ID-Sensor ist am Frontpanel angeklebt. Für eine weitere Abwertung des iPad mini 3 reicht das laut den Repair-Profis von iFixit allerdings nicht. So erhält auch das iPad mini 3 nur 2 Punkte von maximal 10 im Repairability Score.
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