Der Intel Core i7-8500Y ist ein extrem sparsamer Dual-Core-SoC für Tablets und passiv gekühlte Notebooks, der auf der Amber-Lake-Architektur basiert und Ende August 2018 vorgestellt wurde (IFA). Die CPU integriert 2 Prozessorkerne, die mit 1,5 bis 4,2 GHz takten (2-Kern-Turbo noch unbekannt). Dank Hyper-Threading kann der Prozessor vier Threads gleichzeitig bearbeiten. Weiterhin integriert der Chip eine Intel UHD Graphics 615 Grafikkarte, einen Dual-Channel-Speichercontroller (DDR3L/LPDDR3) sowie VP9- und H.265-Videode- und -encoder. Die Fertigung erfolgt weiterhin in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren. Im Vergleich zu den technisch identischen Kaby-Lake-Y-Vorgängern (z.B. Core i7-7Y75), bietet der Core i7-8500Y eine höhere Taktrate bei leicht erhöhtem TDP bei verbesserter 14nm+ Fertigung (kein 14nm++ wie Whiskey Lake).
Architektur
Im Vergleich mit Skylake und Kaby Lake hat Intel die zugrundeliegende Mikroarchitektur praktisch unverändert übernommen, sodass sich keine Unterschiede in der Pro-MHz-Leistung ergeben. Der leicht gereifte 14-Nanometer-Prozess (14nm+) erlaubt jedoch höhere Frequenzen.
Performance
Durch den sehr niedrigen TDP bietet die Y-Serie nicht das Leistungsniveau der anderen Core-i-Prozessoren. Zwar kann der 8500Y durch seinen hohen Turbo-Takt bei kurzzeitigen Lastspitzen und Single-Thread-Anwendungen gelegentlich mit Modellen der 15-Watt-Serie mithalten, wird bei Dauerbelastung jedoch merkliche Takt- und Leistungseinbrüche zeigen. Dennoch ist die CPU für viele anspruchsvollere Anwendungen sowie Multitasking geeignet. Die Performance hängt jedoch stark von der Kühlung im verbauten Notebook und den TDP-Einstellungen (Limit) ab. Die Unterschiede zwischen Core m3-8100Y (Einstieg) und Core i7-8500Y (Topmodell) können daher nur gering sein.
Grafikeinheit
Die integrierte Intel UHD Graphics 615 Grafikkarte wurde im Vergleich zur HD Graphics 615 nicht verändert und bietet weiterhin 24 Ausführungseinheiten (EUs) und eine Taktrate von 300 (Basis, garantiert) bis 1.000 MHz (maximaler Boost). Die Performance hängt stark von der eingestellten TDP sowie dem verwendeten Arbeitsspeicher ab. Mehr Informationen hierzu finden Sie auf der UHD 615 GPU-Seite.
Anders als Skylake kann Kaby Lake und Amber Lake nun auch H.265/HEVC im Main10-Profil mit 10 Bit Farbtiefe sowie Googles VP9-Codec in Hardware decodieren.
Leistungsaufnahme
Die Fertigung erfolgt in der 2. Generation des 14-Nanometer-Prozesses (14nm+) mit FinFET-Transistoren (kein 14nm++). Die TDP wird nun mit 5 Watt spezifiziert (Kaby-Lake-Y noch 4,5 Watt) und kann je nach Einsatzzweck nach oben oder unten variiert werden.
Der Intel Celeron N4505 ist ein Anfang 2021 vorgestellter Dual-Core-SoC, der hauptsächlich in preiswerten Desktops verbaut wird. Er taktet mit 2 bis 2,9 GHz (Einzelkern Burst) und gehört der Jasper-Lake-Plattform an. Die Fertigung erfolgt im 10nm Prozess bei Intel (wahrscheinlich wie Ice Lake). Neben den zwei CPU-Kernen integriert der Chip auch eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit mit 16 EUs und einem Takt von bis zu 750 MHz, sowie einen LPDDR4(x)-Speichercontroller (Dual-Channel, 2.933 MHz, 16 GB max.). Der SoC kann nicht ausgetauscht werden, da er direkt mit dem Mainboard verlötet wird (BGA Package).
Weiterhin integriert der Chip teilweise WLAN und kann kostengünstig mit Wi-Fi 6 (Gig+) ausgestattet werden. 8 PCIe Gen3 Lanes werden vom SoC nach aussen geführt und 14 USB 2.0/3.2 und 2 SATA 6.0 Anschlüsse können verbaut werden. Das Package des SoCs misst 35 x 24 mm und ist damit deutlich größer als beim Vorgänger (25 x 24 mm).
Architektur
Die Prozessor-Architektur der Jasper Lake SoCs wurde im Vergleich zum Vorgänger deutlich weiterentwickelt. Im Schnitt soll sich die Einzelkernperformance im Vergleich zu Goldmont Plus um 30% erhöhen (10 - 80% bei den SPECint und SPECfp Benchmarks).
Performance
Durch die schnellere Architektur sollte der Celeron N4505 etwas schneller sein als der alte Celeron N4020 Dual Core. Der schnellere Celeron N5100 der Jasper Lake Generation ist durch die zwei zusätzlichen CPU Kerne und die stärkere GPU aber deutlich schneller. Dadurch eignet sich der N4500 nur für anspruchslose Tätigkeiten und wenig Multitasking.
Grafik
Die integrierte UHD Graphics Grafikeinheit bietet 16 EUs (Gen. 11 Grafikkerne wie Ice Lake) welche mit 450 - 750 MHz getaktet werden. Es werden bis zu 3 Bildschirme mit 4k60 Auflösung unterstützt
Leistungsaufnahme
Der gesamte SoC wird von Intel wie der Vorgänger mit einer TDP von 10 Watt spezifiziert (mobiler N4500 6W). Damit kann der Chip prinzipiell rein passiv gekühlt werden, jedoch sind auch Varianten mit Lüfter möglich.
The Celeron N5095A is an inexpensive quad-core SoC of the Jasper Lake product family designed for use in affordable SFF desktops and laptops. It features four Tremont CPU cores running at 2 GHz that Boost to up to 2.9 GHz with no thread-doubling Hyper-Threading technology in sight. A pretty basic iGPU is present as well.
The only difference between the N5095A and the N5095 is that the former comes with support for more proprietary Intel technologies such as the Smart Sound DSP, Wake on Voice and HD Audio.
Architecture and Features
Tremont brings many improvements over Goldmont Plus, the architecture that we know from the N5030 and myriads of other N-class CPUs. An up to 30% boost in single-thread performance is to be expected thanks to smarter prefetchers, branch prediction improvements and other refinements, according to Intel. These new chips are physically larger than their immediate predecessors as a result. Either way, this is still a "small" core rather than a "big" one according to ChipsAndCheese.
The Celeron has 1.5 MB of L2 and 4 MB of L3 cache and is compatible with DDR4-2933 and LPDDR4x-2933 memory or slower. Support for Intel CNVi Wi-Fi 6 modules is baked into the chip, as are 8 PCIe 3.0 lanes for NVMe SSD speeds up to 3.9 GB/s. USB 4 or Thunderbolt aren't supported however.
Please also note that the Celeron gets soldered to the motherboard (BGA1338 socket interface) for good and is thus not user-replaceable.
Performance
While we haven't tested a single system featuring the N5095A as of Sep 2024, we have done several reviews of computers/laptops powered by the N5095. CPU performance should be pretty much identical between the two. Therefore, we fully expect the chip to be about as fast as the Core i3-10110U, Core i3-1005G1, Celeron N5105 and also the Ryzen 3 3200U in multi-threaded workloads. Which is just enough for the most basic of tasks in late 2024.
Performance will get a significant hit if the power target is set to 10 W or 6 W instead of the Intel-recommended 15 W value.
Graphics
The DirectX 12.1-capable 16 EU UHD Graphics runs at up to 750 MHz and is in many respects similar to what Ice Lake CPUs come equipped with. This graphics adapter is capable of driving up to 3 SUHD displays simultaneously; HEVC, AVC, VP9, MPEG-2 and other popular video codecs can all be hardware-decoded. AV1 and VVC can't.
As far as gaming is concerned, it is reasonable to expect playable framerates in really old games (like Dota 2 Reborn) provided one sticks to lower resolutions such as HD 720p.
Power consumption
While most N-class chips have a 6 W long-term power target, the Celeron N5095A has a 15 W TDP to mimic much faster U-class Core processors. This isn't a great CPU for passively cooled designs.
The N5095A is built with the same 10 nm Intel process as Ice Lake-U processors for pretty unimpressive power efficiency, as of late 2024.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
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