Der Intel Core i5-1365U ist eine High-End-Notebook-CPU auf Basis der Raptor Lake-U (RPL-U) Serie (Alder-Lake-Architektur), die im Januar 2023 vorgestellt wurde. Die CPU bietet 2 Performance Kerne (P-Kerne, Golden Cove Architektur) und 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur). Die P-Kerne unterstützten Hyperthreading (daher gemeinsam 12 Threads) und takten von 1,8 bis 5,2 GHz. Die E-Kerne takten von 1,3 - 3,9 GHz und sollen eine vergleichbare Performance wie alte Skylake Kerne bieten (z.B. i7-6300HQ). Weiters unterstützt der i5-1365U vPro-Enterprise-Management-Features.
Performance
Durch die hohen Taktraten, ist die Performance etwas oberhalb des alten Core i7-1265U (max 4.8 GHz). Wie üblich bei Alder Lake ist die Performance stark abhängig von der Kühlung und den TDP Settings.
Grafikeinheit
Wie auch der Vorgänger, integriert Intel in Alder Lake eine Intel Xe basierende Grafikeinheit. Beim 1365U sind alle 96 EUs aktiviert und takten mit bis zu 1,3 GHz.
Features
Wie auch Tiger Lake, hat auch Alder-Lake-P WiFi 6E und Thunderbolt 4 (4x) teilintegriert. Der integrierte Speicherkontroller unterstützt LPDDR5-6400. Der integrierte Gaussian and Neural Accelerator (GNA) ist in Version 3.0 verbaut. Die Media Engine Quick Sync 8 ist die selbe wie in Rocket Lake und unterstützt MPEG-2, AVC, VC-1 Decode, JPEG, VP8 Decode, VP9, HEVC und AV1 Decode. Der Chip unterstützt PCIe 5.0 x8 für eine dGPU und zwei PCIe 4.0 x4 für SSDs. Der PCH bietet noch PCIe Gen3 x12.
Leistungsaufnahme
Der Intel Core i7-1365U ist mit 15 Watt (PL1) TDP und 55 Watt (PL2) max. Turbo Power angegeben. Gefertigt wird der Prozessor im weiter verbesserten Intel 7 Prozess (10 nm SuperFin).
Der Intel Core i5-14600K ist ein top moderner Desktop-Prozessor auf Basis der Raptor-Lake-Architektur, welche mit kleinen Verbesserungen die 13. Generation der Intel Core Prozessoren beerbt. Der Prozessor bietet einen Basistakt von 3,5 GHz und erreicht bis zu 5,3 GHz im Turbo. Am groben CPU-Aufbau ändert sich nichts. Somit bekommt auch der Intel Core i5-14600K 6 P-Kerne und 8 E-Kerne, womit zusammen bis zu 20 Threads parallel verarbeitet werden können. Der Intel Core i5-14600K bietet weiterhin einen frei wählbaren Multiplikator, was das Übertakten deutlich vereinfacht. Als Basis wird ebenfalls auf den LGA 1700 Sockel gesetzt, welcher bereits mit Alder-Lake eingeführt wurde.
Performance
Im Vergleich zum Intel Core i5-13600K konnte die IPC beim neuen Core i5-14600K nur leicht gesteigert werden. Damit fällt der Leistungsunterschied ebenfalls nur gering aus.Die hybride Architektur vertraut dabei auf den Intel Thread Direktor, der für die richtige Zuteilung der Aufgaben zuständig ist. Als weitere Neuerung setzt der Hersteller verstärkt auf AI, welches auch beim Übertakten zum Einsatz kommt. Mit einem Klick im Intel Extreme Utility prüft das Tool das gesamte System und nimmt die nötigen Einstellungen vor.
Grafikeinheit
Wie schon der Intel Core i5-13600K verfügt auch der Intel Core i5-14600K über eine integrierte Grafikeinheit. Als Basis dient weiterhin die Intel Iris Xe-Architektur. Rein leistungstechnisch hat sich bei der Intel UHD Graphics 770 aber nichts verändert.
Leistungsaufnahme
Die TDP des Intel Core i5-14600K beläuft sich auf 125 Watt, mit der Option, im Turbo-Modus bis zu 181 Watt zu verbrauchen. Werden alle Limits aufgehoben, so steigt der Energiebedarf auf bis zu 240 Watt. Als Kühlung empfehlen wir einen leistungsstarken Luftkühler oder eine 240er-AiO.
Der Intel Core i9-14900K ist ein High-End-Prozessor auf Basis der Raptor-Lake-Architektur, welche bereits beim Intel Core i9-13900K im letzten Jahr auf Alder-Lake folgte. Der Basistakt beträgt 3,2 GHz und kann bei optimalen Bedingungen bis zu 6 GHz erreichen. Die insgesamt 32 Threads unterteilen sich weiterhin in 8 P- und 16 E-Kerne. Die 8 Performance-Kerne (P-Cores) bieten zudem Hyperthreading, womit im Zusammenspiel mit den 16 energieeffizienten E-Cores in Summe 32 Threads gleichzeitig verarbeitet werden können. Wie bislang bieten die K-Modelle weiterhin einen frei wählbaren Multiplikator, was das Übertakten vereinfacht. Der Intel Core i9-14900K nutzt den gleichen CPU-Sockel (LGA 1700) wie der Intel Core i9-13900K. Somit muss man nicht zwangsläufig ein neues Mainboard herhalten, denn die 600er-Chipsätze unterstützen die neuen Prozessoren nach einem BIOS-Update. Auch beim Arbeitsspeicher gibt es nach wie vor die Option, auf DDR4 zu setzen.
Performance
Im Vergleich zum Intel Core i9-13900K bietet der Core i9-14900K weiterhin 8 P-Kerne, welche durch 16 weitere E-Cores bei anspruchsvollen Anwendungen entlastet werden und somit für eine sehr hohe Multi-Thread-Performance sorgen. Im Vergleich kann sich der Intel Core i9-14900K aber nur einen geringen Vorsprung erarbeiten. Die E-Cores kümmern sich in erster Linie um Hintergrundanwendungen. Die hybride Architektur vertraut dabei auf den Intel Thread Direktor, der für die richtige Zuteilung der Aufgaben zuständig ist. Die IPC konnte unterdessen nur leicht gesteigert werden. Als Neuerung beim Intel Core i9-14900K setzt der Hersteller verstärkt auf AI, welches auch beim Übertakten zum Einsatz kommt. Mit einem Klick im Intel Extreme Utility prüft das Tool das gesamte System und nimmt die nötigen Einstellungen vor.
Grafikeinheit
Wie auch der Intel Core i9-13900K bietet der Intel Core i9-14900K eine integrierte Grafikeinheit. Als Basis dient weiterhin die Intel Iris Xe-Architektur. Rein leistungstechnisch hat sich bei der Intel UHD Graphics 770 aber nichts verändert.
Leistungsaufnahme
Der Intel Core i9-14900K ist mit einer TDP von 125 Watt angegeben, was dem PL1-Wert entspricht. Im Boost kann die Leistung des Prozessors auf bis zu 253 Watt ansteigen (PL2). Voraussetzungen sind aber eine sehr gute Kühlung. Gegenüber dem Intel Core i9-13900K steigt die angegebene Leistungsaufnahme bei Einhaltung der Limits nicht. Anders sieht es aus, wenn die Limits deaktiviert werden. Da dieser Wert abhängig vom Gesamtsystem ist, können wir hierzu keine genaue Aussage treffen.
Average Benchmarks Intel Core i5-14600K → 190%n=26
Average Benchmarks Intel Core i9-14900K → 254%n=26
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
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