Der Intel Core i5-8600K ist eine High-End-CPU mit sechs Kernen auf Basis der Coffee Lake-Architektur, die im September 2017 vorgestellt wurde. Der Prozessor taktet mit 3,6-4,3 GHz, bietet jedoch kein HyperThreading und kann daher nur 6 Threads gleichzeitig bearbeiten. Er wird laut Intel in einem nochmals verbesserten 14-nm-Prozess gefertigt (14nm++). Der i5-8600K ist dank freiem Multiplikator vergleichsweise einfach zu übertakten. Im Vergleich zum schnelleren Core i7-8700K, bietet der i5-8600K kein HyperThreading und nur 9 MB L3 Cache.
Performance
Durch die zwei zusätzlichen Rechenkerne steigt die Performance bei Ausnutzung aller Kerne im Vergleich zum Core i7-7700K deutlich, die Single-Core-Leistung stagniert im Vergleich zum Kaby Lake-Vorgänger. Als High-End-Modell ist der i5-8600K auch für anspruchsvollste Anwendungen und Videospiele geeignet.
Grafikeinheit
Die nun als Intel UHD Graphics 630 bezeichnete iGPU ist technisch identisch mit der alten HD Graphics 630 und eignet sich nur für sehr wenige aktuelle Spiele.
Leistungsaufnahme
Intel beziffert die Thermal Design Power auf 95 Watt. Entsprechend dimensionierte Kühlsysteme dürften die entstehende Abwärme daher problemlos abführen, aufgrund der höheren Leistung ist eine Effizienzsteigung zu erwarten.
Der Intel Core i7-8086K ist eine High-End-CPU mit sechs Kernen auf Basis der Coffee Lake-Architektur, die Mitte 2018 als limitierte Edition (40 Jahre X86) vorgestellt wurde. Der Prozessor taktet mit 3,7 - 5 GHz und kann dank Hyperthreading bis zu 12 Kerne gleichzeitig bearbeiten und ist in einem Intel zufolge nochmal verbesserten 14-nm-Prozess gefertigt (14nm++). Der i7-8086K ist dank freiem Multiplikator vergleichsweise einfach zu übertakten.
Im Vergleich zum Core i7-8700K unterscheidet sich der 8086K nur durch den schnelleren 1-Kern Turbo 5 versus 4,7 GHz), die restlichen Turbo-Taktraten sind identisch (4,3 - 4,6 GHz bei Auslastung von 6 - 2 Kerne).
Performance
Durch die zwei zusätzlichen Rechenkerne steigt die Performance bei Ausnutzung aller Kerne im Vergleich zum Core i7-7700K um nahezu 50 Prozent. Verglichen mit dem deutlich günstigeren Core i7-8700K(-66 Dollar Liste) , kann sich der 8086K nur im Einzelkernbetrieb leicht absetzen. In praktischen Anwendungen und Spielen ist er jedoch nicht schneller.
Grafikeinheit
Die nun als Intel UHD Graphics 630 bezeichnete iGPU soll durch einen um 50 MHz erhöhten Takt eine höhere Performance bieten, der Aufbau ist identisch der Intel HD Graphics 630. Ein Performancevorteil ist zu erwarten, als Low-End-Lösung können aktuelle Videospiele, wenn überhaupt, lediglich in verminderter Detailstufe flüssig wiedergegeben werden.
Leistungsaufnahme
Intel beziffert die Thermal Design Power auf 95 Watt. Entsprechend dimensionierte Kühlsysteme dürften die entstehende Abwärme daher problemlos abführen, aufgrund der höheren Leistung ist eine Effizienzsteigung zu erwarten.
Der Intel Core i7-8700K ist eine High-End-CPU mit sechs Kernen auf Basis der Coffee Lake-Architektur, die im September 2017 vorgestellt wurde. Der Prozessor taktet mit 3,7-4,7 GHz und kann dank Hyperthreading bis zu 12 Kerne gleichzeitig bearbeiten und ist in einem Intel zufolge nochmal verbesserten 14-nm-Prozess gefertigt (14nm++). Der i7-8700K ist dank freiem Multiplikator vergleichsweise einfach zu übertakten.
Performance
Durch die zwei zusätzlichen Rechenkerne steigt die Performance bei Ausnutzung aller Kerne im Vergleich zum Core i7-7700K um nahezu 50 Prozent, die Single-Core-Leistung stagniert im Vergleich zum Kaby Lake-Vorgänger. Als High-End-Modell ist der i7-8700K auch für anspruchsvollste Anwendungen und Videospiele geeignet.
Grafikeinheit
Die nun als Intel UHD Graphics 630 bezeichnete iGPU soll durch einen um 50 MHz erhöhten Takt eine höhere Performance bieten, der Aufbau ist identisch der Intel HD Graphics 630. Ein Performancevorteil ist zu erwarten, als Low-End-Lösung können aktuelle Videospiele, wenn überhaupt, lediglich in verminderter Detailstufe flüssig wiedergegeben werden.
Leistungsaufnahme
Intel beziffert die Thermal Design Power auf 95 Watt. Entsprechend dimensionierte Kühlsysteme dürften die entstehende Abwärme daher problemlos abführen, aufgrund der höheren Leistung ist eine Effizienzsteigung zu erwarten.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
log 21. 18:56:59
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 checking url part for id 9800 +0s ... 0s
#2 checking url part for id 10106 +0s ... 0s
#3 checking url part for id 9296 +0s ... 0s
#4 redirected to Ajax server, took 1732211819s time from redirect:0 +0s ... 0s
#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Tue, 19 Nov 2024 05:17:18 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.005s ... 0.005s
#7 did output specs +0s ... 0.005s
#8 getting avg benchmarks for device 9800 +0.001s ... 0.006s
#9 got single benchmarks 9800 +0.004s ... 0.011s
#10 getting avg benchmarks for device 10106 +0.004s ... 0.015s
#11 got single benchmarks 10106 +0.008s ... 0.022s
#12 getting avg benchmarks for device 9296 +0.001s ... 0.023s
#13 got single benchmarks 9296 +0.007s ... 0.03s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.03s
#15 min, max, avg, median took s +0.048s ... 0.078s
#16 return log +0s ... 0.078s
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!