Der Intel Core i5-7600K ist ein High-End Quad-Core Desktop-Prozessor auf Basis der Kaby-Lake-Architektur, der im August 2015 vorgestellt wurde. Die in einem verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigte CPU taktet mit 3,8 bis 4,2 GHz, bietet jedoch kein Hyper-Threading (daher nur 4 Threads). Als sogenanntes "K"-Modell verfügt der Core i7-7700K über einen freien Multiplikator und lässt sich so besonders einfach übertakten.
Performance
Durch die relativ hohe Taktrate positioniert sich der i5-7600K etwa 10% vor dem direkten Vorgänger, dem Core i5-6600K und etwas hinter dem älteren Spitzenmodell i7-4790K. Die Leistung pro Takt ist identisch zu den Skylake Modellen. Auch anspruchsvollste Programme und Spiele werden von der High-End-CPU problemlos bewältigt.
Für Grafikberechnungen zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 630 mit 24 EUs (Execution Units) verantwortlich, die mit 350 - 1150 MHz taktet. Die Leistung ist vergleichbar mit der alten Intel HD Graphics 530 und siedelt sich daher im absoluten Low-End-Bereich an, sodass aktuelle Spiele allenfalls in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt werden.
Leistungsaufnahme
Der TDP ist wie beim Spitzenmodell i7-7700K mit 91 Watt festgelegt.
Der AMD Ryzen 5 3500U ist ein Mobilprozessor für schlanke Notebooks. Der SoC beinhaltet 4 Zen+ Kerne (Quad-Core CPU). Im Vergleich zum Vorgänger Ryzen 5 2500U wurde der Herstellungsprozess leicht verbessert (14 auf 12nm) welcher höhere Taktraten bei gleichem Stromverbrauch erlaubt. Weiters wurden minimale Verbesserungen bei der Microarchitektur vorgenommen (etwa 3% höhere IPC, Leistung pro Takt). Dadurch soll die neue Generation 8% schneller sein als die Vorgängermodelle (laut AMD).
In Chromebooks wird die APU AMD Ryzen 5 3500C genannt, ohne Unterschiede zu der U-Variante.
Die integrierte Radeon RX Vega 8 bietet 8 CUs (512 Shader) mit bis zu 1200 MHz.
Der AMD Ryzen 5 3450U ist ein Mobilprozessor für schlanke Notebooks. Der SoC beinhaltet 4 Zen+ Kerne (Quad-Core CPU) mit einer Taktrate von 2,1 (Basistakt) bis 3,5 (maximaler Boost eines einzelnen Kernes). Im Vergleich zum Vorgänger Ryzen 5 2500U wurde der Herstellungsprozess leicht verbessert (14 auf 12nm) welcher höhere Taktraten bei gleichem Stromverbrauch erlaubt. Weiters wurden minimale Verbesserungen bei der Microarchitektur vorgenommen (etwa 3% höhere IPC, Leistung pro Takt). Dadurch soll die neue Generation 8% schneller sein als die Vorgängermodelle (laut AMD).
Die integrierte Radeon RX Vega 8 bietet 8 CUs (512 Shader) mit bis zu 1200 MHz.
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