Der Intel Core i5-1145G7 ist ein sparsamer Quad-Core-SoC für Notebooks und Ultrabooks, der auf der Tiger-Lake-Architektur basiert und Anfang 2021 vorgestellt wurde. Tiger Lake wird im verbesserten 10nm+-Verfahren bei Intel gefertigt und nutzt die neuen Willow Cove CPU-Kerne mit einer neuen Architektur. Die Basis-Taktraten sind je nach TDP Einstellung unterschiedlich. Bei 12 Watt 1,1 GHz und bei maximalen 28 Watt taktet er mit garantierten 2,6 GHz. Der Boost Takt ist bei allen mit maximal 4,4 GHz spezifiziert.
Eine weitere Neuerung ist die integrierte Intel Xe G7 Grafikkarte (Gen 12) mit 80 EUs und bis zu 1,3 GHz welche eine deutlich höhere Leistung wie die alte Iris Plus G7 in Ice Lake bietet.
Wie bisher wird auch weiterhin WLAN (Wifi 6) und Thunderbolt 4 / USB 4 im Chip teilintegriert für schnellere, günstige und platzsparende Implementierungen in Notebooks. Weiters unterstützt die CPU vPro-Management-Features.
Der Intel Core M-5Y10c ist ein sparsamer Dual-Core-SoC auf Basis der Broadwell-Architektur, der Ende 2014 vorgestellt wurde und in sehr dünnen, passiv gekühlten Tablets und 2-in-1-Notebooks zum Einsatz kommt. Neben den zwei CPU-Kernen samt Hyper-Threading, die mit 0,8 bis 2,0 GHz takten, integriert der Chip auch eine HD Graphics 5300 Grafikeinheit sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (LPDDR3/DDR3L(-RS), max. 25,6 GB/s). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.
Architektur
Gemäß Intels Tick-Tock-Schema stellt Broadwell einen sogenannten "Tick", das heißt einen Shrink des Vorgängers Haswell dar. Die neue 14-Nanometer-Fertigung, bereits die zweite Prozessgeneration mit dreidimensionalen FinFET-Transistoren, erlaubt neben Verbesserungen der Energieeffizienz auch einen deutlich kleineren Die (und damit kompaktere Packages und Endgeräte).
Weitere Vorteile resultieren aus der überarbeiteten Mikroarchitektur Broadwells. Dank abermals verbesserter Sprungvorhersage, vergrößerten Buffern (1.500 statt 1.000 Einträge im L2 TLB) und anderen Tweaks steigt die Pro-MHz-Leistung um gut 5 Prozent an. Hinzu kommen einige neue Befehlssatzerweiterungen, die jedoch hauptsächlich für Kryptographie-Anwendungen relevant sind.
Performance
Der Core M-5Y10c verfügt über einen ausgesprochen großen Taktspielraum von 0,8 bis 2,0 GHz, der aufgrund der niedrigen TDP (4,5 Watt, konfigurierbar) jedoch nur kurzzeitig vollständig ausgeschöpft werden kann. Insgesamt ist die Performance in etwa mit einem Core i3-4010U vergleichbar. Die hohe Effizienz kommt somit hauptsächlich der Leistungsaufnahme zugute.
Für Office- und Multimedia-Zwecke, aber auch etwas anspruchsvollere Anwendungen sollten ausreichende Leistungsreserven zur Verfügung stehen.
Grafikeinheit
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 5300 mit 24 EUs verantwortlich, die mit 300 - 800 MHz taktet. Ebenso wie der Prozessor-Part wurde auch die Architektur der Grafikeinheit (Intel Gen 8) gründlich überarbeitet, sodass sich bei gleicher Taktrate und Zahl an Ausführungseinheiten eine höhere Performance als beim Vorgänger ergibt. Allerdings limitiert auch hier die niedrige TDP die Leistung, sodass sich die HD 5300 unter andauernder 3D-Last nur zwischen der HD 4200 und HD 4400 ansiedelt. Aktuelle Spiele werden darum, wenn überhaupt, nur in niedrigsten Einstellungen und Details flüssig wiedergegeben.
Broadwell unterstützt als erster Intel-Chip vollständig die DirectX-11.2-API, ebenso OpenCL 1.3/2.0 und OpenGL 4.3. Die Bildausgabe erfolgt über DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4a, der neuere HDMI-2.0-Standard fehlt dagegen.
Leistungsaufnahme
Mit einer TDP von nur 4,5 Watt (durchschnittlicher Verbrauch/SDP: 3,5 Watt) liegt die Leistungsaufnahme des Core M-5Y10c deutlich unter der Haswell Y-Serie mit 11,5 Watt TDP. Die TDP ist allerdings konfigurierbar und kann sowohl auf 3,5 Watt abgesenkt als auch auf 6 Watt angehoben werden, was wiederum Auswirkungen auf die anliegenden Taktraten und damit die Performance hat (neuer Basistakt bei 3,5 Watt: 600 MHz, Basistakt bei 6 Watt: 1.000 MHz). Auch in dünnen Tablets lässt sich die CPU problemlos passiv kühlen, ohne dass sich das Chassis übermäßig erwärmt.
Der Intel Core M-5Y51 ist ein sparsamer Dual-Core-SoC auf Basis der Broadwell-Architektur, der Ende 2014 vorgestellt wurde und in sehr dünnen, passiv gekühlten Tablets und 2-in-1-Notebooks zum Einsatz kommt. Neben den zwei CPU-Kernen samt Hyper-Threading, die mit 1,1 bis 2,6 GHz takten, integriert der Chip auch eine HD Graphics 5300 Grafikeinheit sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (LPDDR3/DDR3L(-RS), max. 25,6 GB/s). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.
Architektur
Gemäß Intels Tick-Tock-Schema stellt Broadwell einen sogenannten "Tick", das heißt einen Shrink des Vorgängers Haswell dar. Die neue 14-Nanometer-Fertigung, bereits die zweite Prozessgeneration mit dreidimensionalen FinFET-Transistoren, erlaubt neben Verbesserungen der Energieeffizienz auch einen deutlich kleineren Die (und damit kompaktere Packages und Endgeräte).
Weitere Vorteile resultieren aus der überarbeiteten Mikroarchitektur Broadwells. Dank abermals verbesserter Sprungvorhersage, vergrößerten Buffern (1.500 statt 1.000 Einträge im L2 TLB) und anderen Tweaks steigt die Pro-MHz-Leistung um gut 5 Prozent an. Hinzu kommen einige neue Befehlssatzerweiterungen, die jedoch hauptsächlich für Kryptographie-Anwendungen relevant sind.
Performance
Der Core M-5Y51 verfügt über einen ausgesprochen großen Taktspielraum von 1,1 bis 2,6 GHz, der aufgrund der niedrigen TDP (4,5 Watt, konfigurierbar) jedoch nur selten vollständig ausgeschöpft wird. Während die CPU in kurzen Benchmarks mit einem Core i5-4300U (Haswell, 15 Watt) konkurriert, ist bei andauernder Vollauslastung eine geringere Performance auf dem Niveau der Haswell-Y-Serie zu erwarten. Die gesteigerte Effizienz kommt somit hauptsächlich der Leistungsaufnahme zugute. Falls der Hersteller die TDP auf 6 Watt festgesetzt hat, sind deutlich bessere Leistungswerte zu erwarten.
Für Office- und Multimedia-Zwecke, aber auch etwas anspruchsvollere Anwendungen stehen ausreichende Leistungsreserven zur Verfügung.
Grafikeinheit
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 5300 mit 24 EUs verantwortlich, die mit 300 - 900 MHz taktet. Ebenso wie beim Prozessor-Part wurde auch die Architektur der Grafikeinheit (Intel Gen 8) gründlich überarbeitet, sodass sich bei gleicher Taktrate und Zahl an Ausführungseinheiten eine höhere Performance gegenüber dem Vorgänger ergibt. Allerdings limitiert auch hier die niedrige TDP die Leistung, sodass sich die HD 5300 unter andauernder 3D-Last nur zwischen der HD 4200 und HD 4400 ansiedelt. Aktuelle Spiele werden darum nur in niedrigsten Einstellungen und Details flüssig wiedergegeben.
Broadwell unterstützt als erster Intel-Chip vollständig die DirectX-11.2-API, ebenso wie OpenCL 1.3/2.0 und OpenGL 4.3. Die Bildausgabe erfolgt über DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4a, der neuere HDMI-2.0-Standard fehlt dagegen.
Leistungsaufnahme
Mit einer TDP von nur 4,5 Watt (durchschnittlicher Verbrauch/SDP: 3,5 Watt) liegt die Leistungsaufnahme des Core M-5Y51 deutlich unter der Haswell Y-Serie mit 11,5 Watt TDP. Die TDP ist allerdings konfigurierbar und kann sowohl auf 3,5 Watt abgesenkt als auch auf 6 Watt angehoben werden, was wiederum Auswirkungen auf die anliegenden Taktraten und damit die Performance hat (neuer Basistakt bei 3,5 Watt: 600 MHz, Basistakt bei 6 Watt: 1.300 MHz). Auch in dünnen Tablets lässt sich die CPU problemlos passiv kühlen, ohne dass sich das Chassis übermäßig erwärmt.
Average Benchmarks Intel Core i5-1145G7 → 100%n=11
Average Benchmarks Intel Core M-5Y10c → 24%n=11
Average Benchmarks Intel Core M-5Y51 → 27%n=11
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
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#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Sun, 22 Dec 2024 05:19:09 +0100 +0s ... 0s
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#8 getting avg benchmarks for device 12236 +0.004s ... 0.011s
#9 got single benchmarks 12236 +0.002s ... 0.013s
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#11 got single benchmarks 6479 +0.006s ... 0.02s
#12 getting avg benchmarks for device 6477 +0.001s ... 0.02s
#13 got single benchmarks 6477 +0.005s ... 0.025s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.025s
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#16 return log +0s ... 0.063s
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