Der Intel Core i3-1220P ist eine Mid-Range Notebook-CPU auf Basis der neuen Alder-Lake-Architektur, die im Januar 2022 vorgestellt wurde. Die CPU basiert auf den Alder Lake-P Chip (für H und P-Serie) und bietet 2 der 6 Performance Kerne (P-Kerne, Golden Cove Architektur) und alle 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur). Die P-Kerne unterstützten Hyperthreading (daher gemeinsam 12 Threads) und takten von 1,5 bis 4,4 GHz. Die E-Kerne takten von 1,1 - 3,3 GHz und sollen eine vergleichbare Performance wie alte Skylake Kerne bieten (z.B. i7-6300HQ). Im Vergleich zum Core i5-1240P, bietet der i3-1220P weniger Kerne, einen geringeren Basistakt, eine schwächere iGPU und keine vPro Features.
Performance
Durch die 10 Kerne sollte die Multithread-Leistung deutlich oberhalb der alten 28 Watt 4-Kerner der Tiger Lake Serie liegen (wie z.B. dem i5-1145G7). Im Vergleich zu der H-Serie wird bei längerer Last aber der TDP die Leistung limitieren. Bei der Einzelkernperformance sollte der i3-1220P dank der neuen Architektur auch ähnlich hogh getaktete Tiger Lake CPUs abhängen können.
Grafikeinheit
Wie auch der Vorgänger, integriert Intel in Alder Lake eine Intel Xe basierende Grafikeinheit. Beim 1220P sind 64 der 96 EUs aktiviert und takten mit bis zu 1,1 GHz.
Features
Wie auch Tiger Lake, hat auch Alder-Lake-P WiFi 6E und Thunderbolt 4 (4x) teilintegriert. Der integrierte Speicherkontroller unterstützt DDR5-4800, DDR4-3200, LPDDR5-5200 und LPDDR4x-4267. Der integrierte Gaussian and Neural Accelerator (GNA) ist nun in Version 3.0 verbaut. Die Media Engine Quick Sync 8 ist die selbe wie in Rocket Lake und unterstützt MPEG-2, AVC, VC-1 Decode, JPEG, VP8 Decode, VP9, HEVC und AV1 Decode. Der Chip unterstützt nur PCIe 4.0 (x8 for GPU und zwei x4 für SSDs).
Leistungsaufnahme
Der Intel Core i3-1220P ist mit 28 Watt (PL1) TDP und 64 Watt (PL2) max. Turbo Power angegeben. Gefertigt wird der Prozessor im modernen Intel 7 Prozess (10 nm).
Der Intel Celeron J4005 ist ein sparsamer 2,0 GHz schneller Dual-Core-Prozessor auf Basis der neuen Gemini-Lake-Architektur und wurde Ende 2017 vorgestellt. Viele Features wie, AES, SHA und auch die Turbo Boost Funktionen bietet der kleine Einstiegs SoC. Im Turbo kann der Intel Celeron J4005 mit bis zu 2,7 GHz getaktet werden. Der SoC wird im 14-Nanometer-Prozesses mit FinFETs gefertigt und ist fest im System verbaut.
Die Änderungen im Vergleich zur Vorgängerserie zeigen sich auch beim L2-Cache, welcher nun mit 4 MB statt 2 MB, doppelt so groß ist. Alle neuen Gemini-Lake-SoCs unterstützen DDR4-RAM mit maximal 2.400 MHz (auch Low Power RAM).
Zum Einsatz kommen die neuen SoCs vor allem im Einstiegssegment. So werden günstige Mini-ITX Mainboards und Mini-PCs im zu finden sein, welche die neuen stromsparenden Prozessoren beheimaten. Aber auch om Destktop-Segment wird Intel die aktuellsten NUC mit den heuen SoCs ausstatten.
Mit der Intel UHD Graphics 600 bietet der Prozessor eine integrierte Grafikeinheit. Beim Intel Celeron J4005 bietet die Intel UHD Graphics 600 12 EUs und taktet mit 250 MHz bis 700 MHz.
Architektur
Die Prozessor-Architektur der Gemini Lake SoCs wurde im Vergleich zum Vorgänger leicht weiterentwickelt. Intel nennt sie nun Goldmont Plus Kerne und verdoppelt den Level 2 Cache von 2 auf 4 MB. Trotzdem sollte die Pro-MHz-Leistung noch deutlich hinter den aktuellen Kaby-Lake Prozessoren bleiben.
Der Intel Core i7-1280P ist eine High-End-CPU auf Basis der neuen Alder-Lake-Architektur, die im Januar 2022 vorgestellt wurde. der 1280P ist der schnellste Prozessor der P-Serie mit 28 Watt und sehr ähnlich zur 45W i7-12800H.
Die CPU basiert auf den Alder Lake-P Chip (für H und P-Serie) und bietet alle 6 Performance Kerne (P-Kerne, Golden Cove Architektur) und 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur). Die P-Kerne unterstützten Hyperthreading (daher gemeinsam 20 Threads) und takten von 2,4 bis 4,8 GHz. Die E-Kerne takten von 1,8 - 3,7 GHz und sollen eine vergleichbare Performance wie alte Skylake Kerne bieten (z.B. i7-6920HQ). Wie auch der Core i7-12800H bietet der i7-1280P ebenfalls das volle "Enterprise"-Set von vPro.
Performance
Durch die 14 Kerne sollte die Multithread-Leistung deutlich oberhalb der alten Tiger-Lake-H35-4-Kerner (z.B. i7-11375H) liegen und bei kurzer Last auch mit dem 45W Core i7-12800H mithalten können. Bei längerer Last sollte jedoch das TDP-Limit und wahrscheinlich auch schwächere Kühlsysteme die Leistung deutlich limitieren.
Grafikeinheit
Wie auch der Vorgänger, integriert Intel in Alder Lake eine Intel Xe basierende Grafikeinheit. Beim 12800H sind alle 96 EUs aktiviert und takten mit bis zu 1,4 GHz.
Features
Wie auch Tiger Lake, hat auch Alder-Lake-P WiFi 6E und Thunderbolt 4 (4x) teilintegriert. Der integrierte Speicherkontroller unterstützt DDR5-4800, DDR4-3200, LPDDR5-5200 und LPDDR4x-4267. Der integrierte Gaussian and Neural Accelerator (GNA) ist nun in Version 3.0 verbaut. Die Media Engine Quick Sync 8 ist die selbe wie in Rocket Lake und unterstützt MPEG-2, AVC, VC-1 Decode, JPEG, VP8 Decode, VP9, HEVC und AV1 Decode. Der Chip unterstützt nur PCIe 4.0 (x8 for GPU und zwei x4 für SSDs).
Leistungsaufnahme
Der Intel Core i7-1280P ist mit 28 Watt TDP und 64 Watt (PL2) max. Turbo Power angegeben. Gefertigt wird der 1280P im modernen Intel 7 Prozess (10 nm).
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
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