Der Intel Core i3-10320 ist ein Einstiegs-Desktop-Prozessor der Comet Lake-S Serie und wurde im 2. Quartal 2020 vorgestellt. Er bietet vier Kerne und acht Threads mit 3,8 - 4,6 GHz Taklung. Gefertigt wird der Intel Core i3-10320 weiterhin im 14-nm-Prozess.
Performance
In vielen Bereichen kann der kleine i3 mit dem alten Spitzenmodell, dem Core i7-7700K mithalten. Dieser bietet zwar einen etwas geringeren Maximaltakt, aber einen etwas höheren TDP.
Grafikeinheit
Wie schon zuvor bietet auch der Intel Core i5-10600K mit der Intel UHD Graphics 630 eine iGPU, welche sich aber aufgrund der geringen Leistung nicht für aufwendige Spiele eignet. Als Low-End-Lösung können aktuelle Videospiele, wenn überhaupt, lediglich in verminderter Detailstufe flüssig wiedergegeben werden.
Leistungsaufnahme
Die TDP ist mit 65 Watt (Pl1) spezifiziert und daher für Desktop-CPUs relativ gering. Für 28s kann die CPU auch 90 Watt nutzen (PL2).
Der AMD Ryzen 5 3500U ist ein Mobilprozessor für schlanke Notebooks. Der SoC beinhaltet 4 Zen+ Kerne (Quad-Core CPU). Im Vergleich zum Vorgänger Ryzen 5 2500U wurde der Herstellungsprozess leicht verbessert (14 auf 12nm) welcher höhere Taktraten bei gleichem Stromverbrauch erlaubt. Weiters wurden minimale Verbesserungen bei der Microarchitektur vorgenommen (etwa 3% höhere IPC, Leistung pro Takt). Dadurch soll die neue Generation 8% schneller sein als die Vorgängermodelle (laut AMD).
In Chromebooks wird die APU AMD Ryzen 5 3500C genannt, ohne Unterschiede zu der U-Variante.
Die integrierte Radeon RX Vega 8 bietet 8 CUs (512 Shader) mit bis zu 1200 MHz.
Der AMD Ryzen 5 3550H ist ein Mobilprozessor für größere Notebooks (z.B. Gaming-Laptops). Der SoC beinhaltet 4 Zen+ Kerne (Quad-Core CPU). Der Ryzen 5 3550H ist identisch zum Ryzen 5 3500U, bietet jedoch einen höheren TDP von 35 versus 15 Watt und dadurch eine bessere Dauerleistung.
Im Vergleich zum Vorgänger Ryzen 7 2500U wurde der Herstellungsprozess leicht verbessert (14 auf 12nm) welcher höhere Taktraten bei gleichem Stromverbrauch erlaubt. Weiters wurden minimale Verbesserungen bei der Microarchitektur vorgenommen (etwa 3% höhere IPC, Leistung pro Takt). Dadurch soll die neue Generation 8% schneller sein als die Vorgängermodelle (laut AMD).
Die integrierte Radeon RX Vega 8 bietet 8 CUs (512 Shader) mit bis zu 1200 MHz.
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