eduArdo: Arduino-Variante bringt zahlreiche Features zum Schnäppchenpreis
Zugegeben: Die Arbeit mit dem Arduino und einer Steckplatine, auf die entsprechende Sensoren und Aktoren gesteckt werden ist alles andere als kompliziert, birgt allerdings nichtsdestotrotz ein (kleines) Risiko, Schaltungen falsch zu stecken. Zudem ist der Aufbau nicht unbedingt transportabel.
Abhilfe soll das sogenannte eduArdu-Board schaffen. Konkret kommt der aus dem Arduino Leonardo bekannte ATMega32U4 AVR zum Einsatz, wobei auf der Leiterplatine mehrere Sensoren- und Aktoren untergebracht sind. So kann unter anderem direkt die Temperatur gemessen werden, ein Ultraschall-Sensor ist ebenfalls verbaut. Weiterhin lassen sich Eingabe über sechs Buttons und einen Analogstick vornehmen.
Zur Ausgabe von Signalen stehen (RGB-)LEDs bereit, weiterhin ist ein IR-Transmitter verbaut. Wenig überraschend lassen sich weitere Bauteile einbinden. Der eduArdu selbst wird für 15 Euro angeboten, ein Set mit Servo-Motoren, Kabeln, einer 1400 mAh-Batterie und einem USB-Kabel soll für 30 Euro verkauft werden.
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