Zendure Passport II Pro: Dieser Weltreisestecker ersetzt praktisch alle Schnell-Ladegeräte
Alles, was man auf Reisen so an Ladegeräten brauchen könnte in einem Weltreisestecker vereint? Das soll Zendures Evolution der Passport-Serie bringen, der Passport II Pro. Via Kickstarter kann man den Reise-Adapter noch einige Tage lang günstiger abstauben, eine Ausfallsgefahr ist in diesem Fall de facto ausgeschlossen, immerhin handelt es sich bei Zendure um einen etablierten Anbieter von Netzteilen, Power-Banken beziehungsweise Akkupacks und Schnell-Ladegeräten,
Der neue Passport 2 Pro wurde im Vergleich zu seinen Vorgängern verschlankt und bietet dennoch deutlich mehr Features. Dank 61 Watt USB-C PD Ladeleistung kann so etwa für MacBooks und die meisten anderen, via USB-C aufladbaren Laptops das Schnell-Ladegerät daheim bleiben, auch Samsung Galaxy Phones und das Apple iPhone sowie sämtliche andere USB-Geräte werden über die zusätzlichen 3 USB-A und den zweiten USB-C Port mit bis zu 12 Watt geladen, für den USB Power Delivery-Port steht bei paralleler Nutzung in dem Fall immer noch 45 Watt zur Verfügung.
Weitere Features des All-In-One-Reisesteckers sind eine 10A Sicherung, die sich automatisch zurücksetzt und nicht getauscht werden muss, die Kompatibilität mit Steckern in über 200 Ländern weltweit und die moderne GAN-Technologie, die derart kompakte Miniaturisierung erst ermöglicht. Reguläre Verbraucher wie Fön, Wasserkocher oder ähnliches dürfen maximal 1.000 Watt (100V) beziehungsweise 2.500 Watt (250V) an Strom ziehen. Im Vergleich zum ansonsten recht ähnlichen Produkt von Chargeasap, das ebenfalls gerade via Crowdfunding finanziert wird, sind die stärkere Sicherung und die zusätzlichen USB-Ports zu nennen.
Die Kampagne läuft noch bis zum 29. Juli, aktuell sind sogar noch einige Early Bird-Schnäppchen um 39 US-Dollar (umgerechnet 35 Euro) übrig, die Lieferkosten sind pauschal auf 10 US-Dollar begrenzt. Zendure bietet zwei Jahre Garantie und zwei Farben (Schwarz/Weiß), ausgeliefert wird vermutlich bereits im August, wobei bei Crowdfunding immer mit Verzögerungen gerechnet werden sollte, insbesondere in Corona-Zeiten.