Yeedi Floor 3 Station im Test: Flach, saugstark und mit Selbstreinigungsstation
„Der ultimative Wischroboter noch besser“, das verspricht Yeedi bei der neuen Floor 3 Station. Die neue Flagship-Haushaltshilfe von Yeedi soll vieles besser machen. Mit bis zu 5.100 Pa Saugkraft nimmt der Staubsauger und Wischroboter sehr viel Staub auf. Die rotierenden und oszillierenden Wischmopps sollen den Boden gründlich reinigen. Dank der Mop-Station soll das Benutzererlebnis deutlich verbessert werden.
Yeedi Floor Station 3 | |
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Produkttyp | Saug- und Wischroboter |
Bauform | Roboter rund Durchmesser 350 mm: Höhe 84 mm Station mit geschlossenem Deckel (B/T/H) 47 cm × 45 × 45 cm |
Akku | 14,4 V; 5200 mAh; 74.88 Wh Typ: S10-LI-144-520 4INR19/66-2 |
Navigation | ToF-Kamera mit Kartenspeicherung und Kollisionsvermeidung |
Saugleistung | bis zu 5100 Pa (laut Hersteller) |
Staubbehälter | 400 ml |
Wischwasserbehälter | 200 ml im Roboter 4000 ml in der Station |
Ladezeit | 4 h 32 min (von 15 % bis 100 %) |
Verbindung | WLAN ausschließlich mit 2,4 GHz |
besondere Fähigkeiten | Kartenspeicherung mit manueller Sicherung und Wiederherstellung für mehrere Etagen Teppicherkennung Alexa-, Google Assistant- und Siri-Sprachsteuerung |
Link zum Hersteller | Yeedi Floor 3 Station |
Design und Verarbeitung
Yeedi Floor 3 und die dazugehörige Station sind größtenteils in hochglänzendem Weiß gehalten. Dank der ToF-Kamera an der Front des Saugroboters kann dieser deutlich flacher gebaut werden als seine Konkurrenten mit LiDAR. Nur 84 mm ist der Yeedi Floor 3 hoch bei einem Durchmesser von 350 mm. Damit sollte die Reinigungshilfe auch unter viele Möbel kommen. Ein paar roségoldene Akzente schmücken sowohl die Basis als auch den Roboter selbst. Abgerundete Kanten und kaum sichtbare Spalten geben beiden Geräten ein hochwertiges Aussehen. Aber alle Bauteile bestehen aus Plastik und Gummi. Mit der Zeit könnten sich hier unschöne Kratzer auf der Hochglanzoberfläche sammeln.
Der Deckel des Yeedi Floor 3 ist komplett abnehmbar und wird von starken Magneten in Position gehalten. Darunter liegt der Staubbehälter. Dieser fasst 400 ml und muss so regelmäßig ausgetauscht werden. Am Heck des Saug- und Wischroboters befindet sich ein 200 ml fassender Wassertank. Auf beiden Seiten hat der Yedio Floor 3 Seitenbürsten. So kann er die Reinigungsrichtung besser ändern und Räume effizienter abfahren. Wer sich die Rückseite des Saugroboters genau anschaut, wird auch eine Gummilasche entdecken. Hier soll eine automatische Entleerungsstation auch den Staub aus dem Staubbehälter entfernen können. Die Floor 3 Station kann dies jedoch nicht.
Lieferumfang und Einrichtung
Die Station Yeedi Floor 3 wird mit allem Notwendigen, aber ohne Extras geliefert. Alle Verbrauchsmaterialien wie Filter, Mopps und Bürsten müssen daher nach einiger Zeit nachgekauft werden. Das Zubehör soll rund ein Jahr halten und ist im Set für circa 80 Euro erhältlich. Unserem Testgerät fehlte eine deutsche Bedienungsanleitung. Für den bebilderten Quick Start Guide bedarf es jedoch keiner Englischkenntnisse. Zusätzlich sind die Informationen in der ohnehin notwendigen Yeedi-App so umfangreich, dass wir auf die Papieranleitung ganz verzichten konnten.
In der Verpackung sind die meisten Baugruppen separat untergebracht. Lediglich die Staub- und Wasserbehälter sind bereits eingesetzt. Der Zusammenbau aller Teile erfolgt ohne Werkzeug. Die Rampe der Basis muss eingesteckt werden, ebenso die Bürsten und Wischmopps. Sobald die Basis im Haushalt positioniert und an das Stromnetz angeschlossen ist, kann die Ersteinrichtung über die Yeedi-App beginnen. Diese steht für Android- und iOS-Geräte zur Verfügung. In unserem Test zeigte sich hier die erste Schwäche des Yeedi Floor 3. Die Verbindung mit dem Smartphone wollte zunächst nicht zustande kommen. Eigentlich sollte ein kurzer Druck auf den WiFi-Button ausreichen, um die Roboter in den Setup-Modus zu versetzen. Im Test geschah dies jedoch erst, nachdem wir in unserer Verzweiflung auch einige Knöpfe an der Basis gedrückt hatten. Später fanden wir heraus, dass der Yeedi Floor 3 sofort den Einrichtungsmodus startet, wenn er in der Station steht. Allerdings kann man dann den QR-Code auf dem Roboter nicht einscannen. Nachdem der Saugroboter mit dem WLAN verbunden war, verlief die Erstkonfiguration jedoch problemlos. Mit der Kartenerstellung ging es also weiter.
Kartenerstellung
Beim Yeedi Vac 2 Pro dauerte die Kartenerstellung in unserem 75 m² großen Erdgeschoss knapp 2,5 Stunden und funktionierte erst beim dritten Versuch. Der Yeedi Floor 3 war hier deutlich schneller. Nach weniger als zehn Minuten war die Kartierung abgeschlossen und der Saugroboter wieder in der Station. Dank der ToF-Kamera an der Vorderseite muss sich der Yeedi Floor 3 nur kurz in einem Raum umschauen, um eine genaue Karte zu erstellen. Da der Roboter dabei ein Punktraster aus unsichtbarem Licht projiziert, kann er auch im Dunkeln alle Räume erfassen und erkennt zumindest unsere bodentiefen Spiegel.
Steuerung per App
Die Yeedi App erfüllt alle Grundlagen der Steuerung und zeigt zusätzlich die voraussichtliche Nutzungsdauer der Verbrauchsgüter an. So kann in der App die Saugleistung in den Stufen Leise, Standard, Maximal und Maximal+ sowie die Wassermenge in drei Stufen eingestellt werden. Bei der Reinigung kann zwischen einer Komplettreinigung, einer Reinigung ausgewählter Räume und einer Zonenreinigung gewählt werden. Auch für die Floor 3 Station können einige Einstellungen vorgenommen werden. Alles in allem ist die App übersichtlich und intuitiv gestaltet. Wer bereits einen Saugroboter mit App-Steuerung besitzt, wird sich in der Yeedi-App schnell zurechtfinden. Einzig eine Option, den Roboter zu einem bestimmten Ort fahren zu lassen, vermissen wir. Denn wenn die Basis schlecht erreichbar ist, wird die Wartung des Yeedi Floor 3 deutlich erschwert.
Ein großer Kritikpunkt an der Yeedi-App ist jedoch die Werbung, die beim Start der App angezeigt wird. Auch wenn sie nur drei Sekunden dauert und übersprungen werden kann, empfinden wir sie als störend, zumal wir das beworbene Gerät ohnehin schon verwenden.
Sprachausgabe
Der Yeedi Floor 3 verfügt über eine Sprachausgabe, die in verschiedenen Sprachen mitteilen kann, welche Aufgaben der Saugroboter gerade ausführt oder auf welche Probleme er stößt. Auch bei der Einrichtung und Wartung gibt der kleine Haushaltshelfer klare Anweisungen. Die Sprachausgabe kann in der Lautstärke reguliert oder ganz ausgeschaltet werden.
Leistung
Der Yeedi Floor 3 reinigt gründlich. Mit seiner hohen Saugleistung und den rotierenden Wischmopps entfernt er viel Schmutz. Kleine Schrauben und Muttern befördert der Saugroboter mühelos in den Staubbehälter. Auch die Wischmopps entfernen viel Schmutz. Während der Reinigung fährt der Reinigungsroboter nach ca. 10 m² bis 20 m² zurück zur Station, um die Wischmopps zu reinigen und neu zu befeuchten. Katzenfutter, Kaffee und Ketchup waren auch eingetrocknet meist kein Problem für den Yeedi Flor 3. Aber es gibt Ausnahmen. Auf unserem Fliesenboden mit Fußbodenheizung trocknen die Wischmopps zu schnell aus. Selbst bei maximaler Wasserdurchflussmenge trocknen die Mopps nach einiger Zeit aus. Meistens kurz bevor der Yeedi zur Station zurückkehrt, um die Wischmopps zu reinigen. In diesem Fall hat Yeedi die benötigte Wassermenge wohl etwas zu knapp kalkuliert. Auf Laminat und Parkett ohne Fußbodenheizung hielten die Wischmopps ihre Feuchtigkeit besser. Wenn alles nach Fahrplan läuft, sorgt der Yeedi Floor 3 mit seinen rotierenden Wischmopps für streifenfrei saubere Böden. Mit dem Yeedi Floor 3 wird der Staub mit den beiden Seitenbürsten bis an die Raumkante aufgenommen. Beim Wischen entsteht ein etwa 4 cm breiter nicht gewischter Rand.
Die ToF-Navigation funktioniert zuverlässig, aber nicht ganz reibungslos. Hindernisse wie Schuhe, Kabel und Spielzeug erkennt die ToF-Kammera größtenteils und der Yeedi umfährt anschließend die Hindernisse. Beim Yeedi Vac 2 Pro konnten wir jedoch begeistert beschreiben, wie gut der flache Saugroboter auch unter den Möbeln reinigt. Der Yeedi Floor 3 weigerte sich in unserem Test, unter viele unserer Möbel zu fahren, obwohl er genügend Platz hätte. Der nur 84 mm hohe Roboter fährt lediglich unter Möbel mit einem minimalen Bodenabstand von etwa 11 cm und verliert damit seinen Vorteil gegenüber Saugrobotern mit LiDAR-Turm. Besonders widersprüchlich ist das Verhalten unter einem unserer Sofas. Während der Yeedi Foor 3 einmal um die Beine des Sofas herumfährt, reinigt er anschließend nicht die restliche Fläche unter dem Sofa. Hier hoffen wir auf ein baldiges Update der Firmware.
Langfristig kann der Roboter ca. 200 bis 400 m² Reinigungsfläche ohne menschliches Zutun bewältigen. Limitierender Faktor ist hier hauptsächlich die Befüllung bzw. Entleerung der verschiedenen Wassertanks. Die Frisch- und Schmutzwassertanks der Yeedi Floor 3 Station fassen jeweils gut vier Liter.
Wartung
Hier kommen wir zum eigentlichen Knackpunkt der Yeedi Floor 3 Station. Denn eigentlich könnte alles so einfach sein. Aber um den Saug- und Wischroboter am Laufen zu halten, müssen einige Dinge beachtet werden. Die wichtigste Wartungsaufgabe ist das regelmäßige Entleeren des Staubbehälters, denn die Floor 3 Station hat keine Absaugfunktion. Neben dem Entleeren des Staubbehälters muss auch der Wassertank des Yeedi Floor 3 regelmäßig aufgefüllt werden. Außerdem muss von Zeit zu Zeit die übliche Reinigung der Bürsten durchgeführt werden. Für alle Wartungsarbeiten am Roboter muss dieser aus der Station genommen werden. Zwar kann man den Yeedi Floor 3 an der Station per Knopfdruck ausfahren lassen, aber wenn man schon an der Station ist, kann man ihn auch gleich selbst herausnehmen. In der App gibt es keine Möglichkeit, den Roboter zu einer Wartungsposition fahren zu lassen. Außerdem müssen die Wassertanks der Yeedi Floor 3 Station regelmäßig aufgefüllt und entleert werden. Bei der Standortwahl der Basis sollte daher auf eine gute Zugänglichkeit geachtet werden.
Neben der täglichen Wartung können nach längerer Zeit auch Reparaturen notwendig werden. Positiv beim Yeedi Floor 3 ist hier unter anderem die leichte Zugänglichkeit des Akkupacks. Nur wenige Kreuzschlitzschrauben müssen gelöst werden, um den Akku austauschen zu können. Es handelt sich um einen S10-LI-144-520 Akkupack, wie er in vielen verschiedenen Saug- und Wischrobotern zu finden ist. Somit ist das Ersatzteil leicht verfügbar und relativ kostengünstig.
Emissionen
Hinsichtlich der Lautstärke des Yeedi Floor 3 mit Station ist zu berücksichtigen, dass der Saugroboter nicht nur während des Betriebs, sondern auch in der Yeedi Floor 3 Station einen gewissen Geräuschpegel aufweist. Während der Reinigung der Mopps misst das Voltcraft SL-10 einen Geräuschpegel von 54 bis 64 dB(A) in einem Meter Entfernung. Das Trocknen der Mopps verursacht knapp unter 40 dB(A) und liegt damit nach unseren Maßstäben im nicht störenden Bereich. Tatsächlich ist das Geräusch der Trocknung nur ein leichtes Rauschen, das man schnell überhört.
Der Saug- und Wischroboter selbst verursacht im Betrieb einen Geräuschpegel von mindestens 52 dB(A) in der Betriebsart Leise und ohne Wischen. Bei maximaler Saugleistung messen wir bis zu 75 dB(A). Damit liegt der Yeedi Floor 3 bereits in einem Bereich, der als Lärmbelästigung bezeichnet werden muss. Es muss aber deutlich darauf hingewiesen werden, dass auch normale Staubsauger im Bereich von bis zu 80 dB(A) unterwegs sind.
Eingestellte Saugleistung | Lautstärke |
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Leise | 52 bis 60 dB(A) ohne Wischen 56 bis 60 dB(A) mit Wischen |
Standard | 58 bis 62 dB(A) |
Maximal | 66 bis 70 dB(A) |
Maximal+ | 72 bis 75 dB(A) |
Energieaufnahme
Für den Standby-Betrieb und die Aufrechterhaltung der Ladung des Yeedi Floor 3 benötigt die Station nur circa ein Watt Leistung aus der Steckdose. Der Saugroboter wird mit rund 16 Watt aufgeladen. Nach einer kurzen Aufheizphase liegt die Leistungsaufnahme beim Trocknen der Wischmopps bei etwa 20 Watt. Die Trocknungszeit kann auf zwei, drei oder vier Stunden eingestellt werden. Innerhalb von 14 Tagen bei täglicher Reinigung mit zwei Stunden Trocknung liegt der Energieverbrauch der Yeedi Floor 3 Station somit bei rund 1,4 kWh. Für die Energiemessungen wurde in diesem Fall das Voltcraft SEM6000 verwendet. Zum Vergleich: Handelsübliche Bodenstaubsauger haben eine Leistungsaufnahme von 600 bis 850 Watt. Sie benötigen also in zwei bis drei Betriebsstunden in etwa die gleiche Energiemenge.
Akkulaufzeit
Der Akku des Yeedi Floor 3 hat eine Kapazität von ca. 75 Wh. Damit sollen Laufzeiten von bis zu 180 Minuten möglich sein. Je nach eingestellter Saugleistung verringert sich der Wert. Mit den Saugleistungseinstellungen Leise und ohne Wischen wird die Laufzeit im Test in etwa erreicht. Maximal und Maximal+ reduzieren die zu erwartenden Laufzeiten deutlich. Wir ermitteln im Test eine durchschnittliche Reinigungsgeschwindigkeit von einem Quadratmeter pro Minute. Damit schafft der Yeedi Floor 3 in der Standardeinstellung und mit Wischen etwas mehr als 120 m² am Stück. Die reine Akkureichweite des Roboters lässt sich im kombinierten Betrieb nicht ermitteln. Denn wenn er zur Station fährt, um die Wischmopps zu reinigen, wird er gleichzeitig aufgeladen. Nach etwas mehr als 130 Minuten ist der Akku jedoch so leer, dass der Yeedi Floor 3 eine längere Ladepause benötigt.
Betriebskosten
Die Yeedi Floor 3 Station verbrauchte während der 14-tägigen Testphase 1,4 kWh. Bei einem Energiepreis von 0,40 Euro/kWh ergeben sich auf das Jahr gerechnet Energiekosten von rund 15 Euro. Verschleißteile wie Seitenbürsten, Hauptbürste und Wischmopps sollen ebenfalls etwa ein Jahr halten. Yeedi gibt an, dass ein komplettes Ersatzpaket für ca. 80 Euro angeboten wird. Damit belaufen sich die jährlichen Kosten für die Yeedi Floor 3 Station auf ca. 100 Euro.
Pro
+ 5100 Pa Saugkraft
+ Edles Design bei guter Verarbeitung
+ Selbstreinigungsstation
+ Übersichtliche App
+ Alexa-, Google Assistant- und Siri-Sprachsteuerung
+ 84 mm flach
Contra
– App mit Werbung
– Nutzt flache Bauform nicht, um unter Möbeln zu reinigen
– Selbstreinigungsstation ohne Staubabsaugung trotz Vorbereitung am Roboter
– Jährliche Betriebskosten bei etwa 100 Euro
Fazit - Es ist (noch) nicht alles Gold was glänzt
An der Hardware des Yeedi Floor 3 und der Floor 3 Station gibt es nichts auszusetzen. Der Saugroboter und seine Station sind gut verarbeitet, wirken hochwertig und beide Geräte sind technisch ausgereift. Der Yeedi Floor 3 besticht durch eine sehr gründliche Reinigung und seine ToF-Navigation, solange es nicht unter Möbel geht.
Die Software ist der eigentliche Schwachpunkt des Gerätes. Hier sollte der Hersteller noch an einigen Stellen nachjustieren, um Frustrationen beim Kunden zu vermeiden. Probleme wie trockene Wischmopps lassen sich softwareseitig lösen. Auf einem anderen Blatt steht die fehlende automatische Entleerung des Staubbehälters. Entsprechende Vorbereitungen sind am Yeedi Floor 3 getroffen, sodass wir davon ausgehen müssen, dass in Kürze eine weitere Station mit Absaugung angeboten wird.
Als frühzeitiger Nutzer, der die Yeedi Floor 3 Station kurz nach dem Start gekauft hat, könnte sich so das Gefühl breit machen, an einem Open-Beta-Test teilzunehmen.
Klar ist aber auch, jede Wohnung ist einzigartig und kein Hersteller kann alle Eventualitäten testen. Nach unserer Erfahrung mit den anderen getesteten Yeedi-Geräten gehen wir von einigen Softwareupdates für die Yeedi Floor 3 Station aus. Auch erfreulich war, dass uns der Kundensupport immer schnell auf per Mail gestellte Fragen geantwortet hat.
Preise und Verfügbarkeit
Die Yeedi Floor 3 Station ist ab sofort bei Händlern wie Amazon erhältlich. Die UVP beträgt 799 Euro. Per Coupon lassen sich auf Amazon derzeit 100 Euro sparen, auch direkt bei Yeedi kann man die Floor 3 Station bestellen. Das derzeit günstigste Angebot lässt sich im Moment bei Kaufland finden.
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.