Yaber Pico T1: Dieser Projektor ist nur 1,3 Zentimeter dünn, mobil einsetzbar und bringt ein smartes Betriebssystem mit
Der Yaber Pico T1 soll ein weiterer, besonders kompakter Beamer sein, welcher sich auch unterwegs einsetzen lassen soll. Konkret ist der lediglich 150 x 75 Millimeter große und 13 Millimeter dicke Projektor auch mithilfe einer Powerbank nutzbar und benötigt dementsprechend nicht zwangsläufig ein Netzteil. Dabei wird USB PD 3.0 und QC 2.0 unterstützt. Das Gewicht wird auf nur 150 Gramm beziffert.
Die besonders einfache Nutzung soll durch ein spezielles, magnetisches Dreibein möglich sein. Dadurch soll die Positionierung erheblich erleichtert werden. Tatsächlich liegen aktuell aber noch keine Informationen vor, inwieweit die Aufstellung elektrisch erleichtert wird - etwa durch eine automatische Trapezkorrektur oder einen automatischen Zoom. Ebenfalls noch keine Aussage gibt es zur Helligkeit des Projektors. Es ist davon auszugehen, dass der Yaber Pico T1 eine im Vergleich mit konventionellen Projektoren (Affiliate-Link) extrem geringe Helligkeit mitbringt, wodurch eine starke Abdunkelung zwingend nötig ist.
Herstellerangaben zufolge kann der Yaber Pico T1 ein bis zu 100 Zoll großes Bild projizieren, wobei der dann nötige Abstand auf rund zwei Meter beziffert wird. Bildsignale nimmt der Beamer via HDMI und zwei USB Typ C-Ports entgegen, wodurch sich nicht nur klassische Zuspieler wie ein Laptop oder Konsolen anschließen lassen sollen, sondern auch Smartphones.
Ein Betriebssystem ist installiert und soll Zugriff auf verschiedene Apps wie Netflix, Prime Video und YouTube geben. Die Indiegogo-Kampagne des Yaber Pico T1 soll am 10. August starten, als vorläufiger Preis werden 379 Euro genannt.
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