Xiaomi 13T und Xiaomi 13T Pro: Längerer Update-Zeitraum auch für die neuen Leica-Kamera-Phones bestätigt
Mehr hilft mehr. Zumindest beim Thema Firmware-Updates schadet es jedenfalls nicht, wenn der Hersteller lange Updatezeiträume garantiert, falls man seine Hardware länger behalten will und damit Geldbörse und Umwelt schont. Gerade in den letzten Jahren hat sich viel in diesem Bereich zum Besseren gewendet - teils wollen Android-OEMs sogar mit Apples iPhones konkurrieren, etwa der Sonderling Fairphone mit seinem 8-Jahres-Versprechen und fünf großen Android-Updates.
Nachdem Samsung bereits seit 2022 viele seiner Smartphones mit vier Android-Updates und fünf Jahren Sicherheitsupdates versorgt, soll Google angeblich mit dem Pixel 8 und Pixel 8 Pro zurückschlagen, wurde unlängst gemunkelt - bestätigt ist das allerdings noch nicht. Offiziell hören wir jetzt aber von Xiaomi, dass analog zum China-Modell Redmi K60 Ultra, auch Xiaomi 13T und Xiaomi 13T Pro mit vier Android-Updates und fünf Jahren Sicherheitsgarantie versorgt werden sollen, das hat heute ein Xiaomi-Manager offiziell auf X (vormals Twitter) bestätigt.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
We are proud to announce a significant enhancement to our commitment to providing exceptional software support. Xiaomi 13T and Xiaomi 13T Pro will include 4 generations of Android OS upgrades, as well as 5 years of security patches.
— Daniel Desjarlais (@Daniel_in_HD) September 6, 2023
Android 14 zählt da wohl bereits mit
Wer es genau nimmt, wird allerdings anmerken, dass Xiaomi hier ein wenig mit dem Android-Release-Zeitplan spielt, denn die neuen Leica-Kamera-Phones starten am 26. September und damit im selben Zeitraum wie das finale Android 14, das somit kurz nach dem Launch bereits als Update auf Xiaomi 13T und Xiaomi 13T Pro erwartet wird. Dennoch: Es ist gut, wenn sich die Handy-Hersteller auch beim Thema Updates gegenseitig zu höheren Leistungen motivieren, davon profitieren vor allem mal die Konsumenten, die ja mittlerweile sehr gutes Geld für ihre Smartphones zahlen.