Windows: Update reserviert Speicherplatz für eventuellen Bedarf in der Zukunft
Was Windows-Updates angeht, hat es Microsoft in letzter Zeit häufiger geschafft, einige Nutzer zu verärgern. Von Zwangsupdates bis zu deaktivierten Administrator-Konten war in letzter Zeit so einiges mit dabei. Nun hat Microsoft den Insider-Build 18312 veröffentlicht, bei dem mal wieder eine Neuigkeit bekannt gegeben wurde, die einige Nutzer stören dürfte. Besonders all jene Nutzer, bei denen der Speicherplatz knapp bemessen ist, dürften sich über diese Ankündigung ärgern.
So wird Windows 10 künftig zusätzlich noch 7 Gigabyte Speicherplatz reservieren, um zu garantieren, dass auch in Zukunft noch genug Speicherplatz vorhanden ist, um neue Updates zu installieren. Von dieser Speicherplatzreservierung soll allerdings auch die Stabilität von Windows im Normalbetrieb profitieren, da einige Programme auf eine gewisse Menge an freien Speicherplatz im Betrieb angewiesen sind, um fehlerfrei zu funktionieren.
Eine weitere Neuigkeit ist, dass es künftig einfacher sein wird, sein Gerät zurückzusetzen. Dazu hat das Windows-Team eine neue Oberfläche erstellt, die deutlich besser in das Design von Windows 10 integriert ist.
Trotz aller Probleme gab es in letzter Zeit auch gute Neuigkeiten für Windows-Nutzer. Z.B. dürften sich besonders angehende oder auch erfahrene Programmierer darüber gefreut haben, dass künftig die Nutzung von Python über den Download im Microsoft Store deutlich einfacher ist.
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