IFA 2017 | Wiko View (XL, Prime): Drei Mittelklasse-Phones im 18:9-Format
Alle drei Smartphones sind nicht zuletzt aufgrund der HD-Auflösung der unterschiedlich großen 18:9-Displays und der verwendeten Snapdragon 400er-Prozessoren strikt im unteren Mittelfeld einzuordnen, was auch dem Preis von deutlich unter 300 Euro entspricht. Die Auflösung beträgt in allen Fällen 1.440 x 720 Pixel, Android Nougat 7.1.1 ist vorinstalliert, zudem handelt es sich bei allen drei Geräten um Dual-SIM-Phones.
Wiko View Prime
Im Top-Modell Wiko View Prime ist ein 5,7 Zoll Display verbaut, darüber ist eine Dual-Cam mit 20 Megapixel-Sensor und 8 Megapixel-Sidekick-Shooter integriert. Die rückwärtige Kamera liefert 16 Megapixel-Aufnahmen, darunter ist ein Fingerabdrucksensor integriert. Ein Snapdragon 430 wird mit 4 GB RAM und 64 GB erweiterbarem Speicher kombiniert, der Akku liefert 2.900 mAh Kapazität. Das Wiko View Prime soll 269 Euro kosten.
Wiko View XL
Das Phablet in der Familie bietet ein 6 Zoll-Display, wieder mit 1.440 x 720 Pixel-Auflösung. Auch der Akku ist mit 3.000 mAh eine Spur potenter, der Rest des Smartphones ist allerdings ein wenig abgespeckt. Hier gibt es nur 3 GB RAM und 32 GB erweiterbaren Speicher. Die rückwärtige Kamera bietet 13 Megapixel, vorne gibt es keine Dual-Cam mehr sondern einen einfachen 16 Megapixel-Shooter. Das Wiko View XL wird um 230 Euro verkauft.
Wiko View
Kommen wir last but not least zum Einstiegsmodell, dem Wiko View. Hier gibt es wie im View Prime wieder ein 5,7 Zoll-Display im 18:9-Format und auch wieder einen 2.900 mAh Akku. Die Kamera-Ausstattung entspricht der des Wiko View XL. 3 GB RAM werden hier entweder mit 16 oder 32 GB erweiterbarem Speicher kombiniert. 180 Euro kostet erstere, mit 32 GB muss man 200 Euro auf den Ladentisch legen.
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