Verkaufsstart: iMac Pro kostet bis zu 15.339 Euro
Die Basisversion des iMac Pro ist mit einem bis zu 4,2 GHz schnellen Intel Xeon W mit acht Rechenkernen ausgestattet, maximal kann der Computer mit einer 18-Kern-CPU bestellt werden. Die Basisversion bringt 32 GByte DDR4-EEC-RAM mit, optional sind bis zu 128 GByte RAM erhältlich.
Als Grafikkarten werden ausschließlich AMD-Modelle genutzt, dort ist die Wahl auf die Radeon Pro Vega 56 und Pro Vega 64 mit acht respektive 16 GByte HBM2-Speicher limitiert. In der Basisversion kommt eine PCIe-SSD mit einer Kapazität von einem Terabyte zum Einsatz, optional sind bis zu vier Terabyte möglich.
Völlig unabhängig von der gewählten Modellvariante sind unter anderem das mit 5.120 x 2.880 Pixeln auflösende, 27 Zoll große Display. Zum Anschluss weiterer Displays oder Peripheriegeräten stehen Thunderbolt 3 und USB 3.1 Gen 2 zur Verfügung. WLAN 802.11 und Bluetooth 4.2 sind vorinstalliert.
Das Basismodell schlägt bereits mit 5.499 Euro zu Buche, die Variante mit den schnellsten Komponenten mit 15.339 Euro. Ein VESA-Adapter kostet zusätzliche 89 Euro. Die Lieferzeit ist zum Teil abhängig von den konkret gewählten Komponenten, die Auslieferung dürfte zum neuen Jahr starten.