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User-Test Littlebit Stingray Z84 Notebook

Der perfekte Laptop… Oder doch nicht? Endlich sind die ersten Santa-Rosa Laptops mit Direct-X kompatibler Grafikkarte im Handel erhältlich. Dabei habe ich gleich den momentanen Topreiter, den Intel Core 2 Duo T7700, und eine Nvidia GeForce M8600GT mit 512 MB Speicher getestet. Lesen Sie in diesem User-Test, was Sie von dem Mittelklasse-Laptop Littlebit Stingray Z84 erwarten dürfen.

Gehäuse

Viele werden den Schweizer Computerhersteller Littlebit nicht kennen. Doch Littlebit ist ein „versteckter“ Qualitätshersteller. Leider werden Sie diesen Laptop nie in einem großen Geschäft finden. Denn Littlebit vertreibt ihre Produkte an ausgewählte Schweizer Händler. Littlebit steht für "Schweizer Qualität und sehr gutem Service & Support". Bis jetzt kann ich diesem Werbespruch sehr gut zu stimmen.

Der Laptop kam in einer weißen Verpackung daher. Im Paket mit dabei waren ein gut geschützter Littlebit Laptop und eine Tasche, die es gratis dazu gegeben hat. Leider sucht man vergebens nach einer Bedienungsanleitung. Dafür findet man aber CDs und DVDs zu allen Treibern sowie die originale Windows DVD. Jegliche Software war auf dem Laptop schon vorinstalliert, so dass man eigentlich gleich loslegen kann. Folgende Software ist in der Bestellung dieses Notebooks enthalten: Windows XP Home/Professional oder Vista Home Premium (optional), Ahead Nero 7.5, Cyberlink PowerDVD 7.0 & MS Works 8.5.

Das Gehäuse ist baugleich mit dem des Zepto Znote 3145W (einige Bilder stammen auch von Zepto.com). Das Cover wird von einem kristallisierten schwarzen Lack bedeckt, auf dem in der Mitte das Logo von Littlebit silber aufleuchtet. Der Klappmechanismus ist äußerst stabil und man bemerkt nicht das geringste Ruckeln beim Auf- und Zumachen des Notebooks. Schlichte rechtwinkelige Bauteilfugen, aber dennoch leicht konisch zulaufende Kanten und abgerundete Ecken erfreuen nicht nur das Auge, sondern fallen auch beim Hantieren mit dem Gerät sehr positiv auf. Der Startknopf ist in einer „Touch Screen Leiste“ verbaut worden. In dieser „Touch Screen Leiste“ lassen sich noch selber zu insgesamt 5 Knöpfen Funktionen zuteilen. 2 Knöpfe sind schon vorprogrammiert, der automatische Start von Ihrem Internetbrowser und der automatische Start ihres E-Mail Programms.

Wie widerstandsfähig sich diese Oberfläche langfristig gegenüber möglichen Kratzern und sonstigen Gebrauchsspuren gibt, muss sich erst im täglichen Einsatz zeigen. Vorsichtshalber empfehle ich aber unbedingt ein weiches Notebookcase um die interessante Oberfläche gebührend zu schützen.
Auch die Verarbeitung des Littlebit Stingray Z84 überzeugt. Weder auffällige Spalten oder gar wackelige Bauteile konnten festgestellt werden. Die verwendeten Materialien machen ebenso einen guten Eindruck.

Die Anschlüsse des Gerätes sind vor allem auf der linken Seite des Laptops angebracht. 2 USB Eingänge sind jeweils auf der Linken und auf der Rechten. Auf der rechten Seite findet man außerdem noch den Stromanschluss. Die restlichen Anschlüsse findet man alle auf der linken Seite.

Der Akku lässt sich sehr leicht entfernen, was mir sehr positiv aufgefallen ist. Der Akku ragt jedoch circa einen Zentimeter über die Rückseite des Laptops hinaus, wenn er eingebaut ist. Dies verkleinert zwar den positiven optischen Eindruck, ist aber sonst nicht negativ aufgefallen in der Praxis. Der Transformer ist ausserdem auch sehr klein mit seinen 15 cm Länge ausgefallen.

Eingabegeräte

Der erste Eindruck der Tastatur wird natürlich wieder von der Optik der Tasten bestimmt. Diese sind in einem den umliegenden Bauteilen identischem Schwarz gefärbt und gefallen vor allem durch ihr dezentes Erscheinungsbild.

Unbeachtet dessen, können die Tasten aber auch in ihrer Funktion als erstklassig bezeichnet werden. Sie verfügen über einen angenehmen Druckpunkt und Widerstand sowie über einen gut dimensionierten Hubweg. Das Tippen auf den eher geometrisch aber nicht unergonomisch anmutenden Tasten gestaltete sich als sehr angenehm. Sämtliche Tasten wurden zielgenau getroffen und die Geräuschkulisse hielt sich auch beim zügigen Schreiben sehr im Hintergrund.

Das Touchpad gefiel vor allem aufgrund seiner angenehm zu bedienenden Oberfläche, die sich durch eine leicht aufgeraute Beschichtung besonders gleitfreudig gab. Bezüglich Präzision und Ansprechverhalten blieb das Pad unauffällig.
Die beiden Tasten heben sich durch ihre Lackierung etwas vom Umfeld ab, lassen sich aber auch ohne Beanstandungen bedienen.

Die FN-Taste findet man links unten und gleich rechts davon die Control-Taste. Die Pfeiltasten sind sehr klein geraten, was mich aber nicht sehr stört.

Zusatztasten gibt’s es insgesamt Sieben. 2 davon befinden sich auf der linken Tastaturseite und die anderen 5 in der schwarz-lackierten leiste oberhalb der Tastatur, wo sich auch die Start-Taste befindet. Ganz nützlich ist noch ein Schaltung auf der Vorderseite des Gehäuses, wo sich durch eine Schaltung die Wireless-Funktion ab- oder anschalten lässt. Auch die Fingerprint-Funktion auf der rechten unteren Seite der Tastatur überzeugt vollkommen. Nie mehr muss man sich ein Passwort merken, nur noch seinen Finger darüber fahren. Funktioniert tadellos.

Display

Der Littlebit Stingray Z84 verfügt über ein spiegelndes 15.4 Zoll Breitbild Display mit einer Höchstauflösung von 1280 x 800 Pixel und liegt damit im aktuellen Trend. Anzumerken dabei ist jedoch, dass speziell Windows Vista mit seinen grafischen Spielereien und überdimensionierten Fensterrahmen zwecks einem Plus an Übersicht durchaus auch etwas höhere Auflösungen verträgt.

Das Display bleibt auch im Freien einigermaßen lesbar. Dazu trägt vermutlich vor allem die gute Durchschnittshelligkeit bei. Bei besonders hellen Umgebungslichtverhältnissen treten jedoch die üblichen Spiegelungen auf, die das Arbeiten auf dem Gerät deutlich erschweren.

Die Blickwinkelstabilität des Displays kennzeichnet sich im horizontalen Bereich durch einen guten Arbeitsbereich und einer Abnahme des Kontrastes bzw. zu auftretenden Spiegelungen beim Abflachen der Blickwinkel.
Im vertikalen Bereich verfügt das Panel über einen noch ausreichend dimensionierten Arbeitsbereich außerhalb dessen es jedoch schnell zu der üblichen Verdunklung bzw. einem Überstrahlen des Displays kommt.

Leistung

Der Littlebit Stingray Z84 lässt sich in verschiedenen Variationen zusammenstellen. Folgende Komponenten lassen sich auswählen: Prozessor, Arbeitsspeicher und Harddisk. Die NVIDIA GeForce M8600GT ist in jedem Z84 verbaut. Beim Prozessor konnte man wahlweise zwischen einem Intel Core 2 Duo T7100, T7300, T7500 oder T7700 (1.8 Ghz – 2.4 Ghz) wählen. Ich habe den Laptop mit der bestmöglichsten Konfiguration für einen Benchmark ausgestattet. Arbeitsspeicher lässt sich später bis auf 4096 MB aufrüsten. Doch momentan begnügen wir uns mit 2048 MB, was sicherlich für den momentanen Stand der Technik genug ist.

Dabei zeichnet sich die neue Prozessorgeneration rein technisch gesehen vor allem durch einen 800 MHz Frontside Bus sowie die "Dynamic Acceleration Technology" kurz DAT, aus. Für den User werden diese Entwicklungen in einem Geschwindigkeitszuwachs von bis zu 20% bemerkbar.

Bei der neuen Geforce 8600M GT Grafikkarte handelt es sich quasi um den Nachfolger der bekannt bewährten Geforce Go 7600. In Zukunft wird das "Go" in der Namensgebung verschwinden und durch ein "M" (ev. für Mobility) in der Modellbezeichnung ersetzt werden.

Die technischen Neuerungen der Grafikkarte sind zum einem im DirectX 10 Support sowie in einer neuen Vertex und Pixel Pipeline Technologie zu finden. So genannte "Stream" Prozessoren übernehmen nun die Aufgaben der bisherigen Pixel und Vertex Shader ("Unified Shader").

Was hat nun der Benutzer von all diesem unverständlichen technischen Schnickschnack? Natürlich wiederum - welch Überraschung, ein Plus an Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit. Insgesamt liegt die neue Geforce 8600M GT Grafikkarte damit leicht über den Ergebnissen einer Geforce Go 7600 bzw. 7700. Der Benutzer darf sich auch über die neue Direct-X Technologie 10.0 freuen. Diese Technologie ermöglicht die Darstellung von noch realistischeren Spielen als je zuvor. Die ersten Titel wurden schon für das vierte Quartal angekündigt.

Wer jedoch in Sachen Leistung einen großen Sprung erwartet, der wird enttäuscht sein. Eine Harddisk mit 7200 U/Min findet man leider nicht im Angebot von Littlebit. Dafür aber kann man zwischen verschiedenen Festplattengrössen auswählen. Wahlweise von 80 GB bis 250 GB.

Der Intel Core 2 Duo T7700 mit 2.4 Ghz stellt die Spitze der mobilen Prozessoren dar. Die Technologie Santa Rosa verspricht längere Akkulaufzeit, weniger Wärmeentwicklung und mehr Leistung.

Benchmark

3D Mark 06
1280 x 800
Ohne AA/AF
@ 400 / 513 Mhz
Standardtreiber
Windows Vista

3372 Punkte

SM 2.0 1344 Punkte
SM 3.0 1200 Punkte
CPU Score 2048 Punkte

3D Mark 05
1024 x 768
Ohne AA/AF
@ 400 / 513 Mhz
Standardtreiber
Windows Vista

5669 Punkte

CPU Score 11742 Punkte

3D Mark 06
1280 x 800
Ohne AA/AF
@ 440 / 500 Mhz
Standardtreiber
Windows Vista

3605 Punkte

SM 2.0 1437 Punkte
SM 3.0 1190 Punkte
CPU Score 2057 Punkte

3D Mark 06
1280 x 800
Ohne AA/AF
@ 490 / 530 Mhz
Standardtreiber
Windows Vista

3886 Punkte

SM 2.0 1588 Punkte
SM 3.0 1419 Punkte
CPU Score 2067 Punkte

3D Mark 06
1280 x 800
Ohne AA/AF
@ 495 / 545 Mhz
Standardtreiber
Windows Vista

3969 Punkte

SM 2.0 1618 Punkte
SM 3.0 1442 Punkte
CPU Score 2062 Punkte

Emissionen

Sehr positiv fiel hinsichtlich der Emissionen vor allem die Lautstärke des Gerätes aus. Im Idle Betrieb bleibt das Littlebit Stingray sehr dezent im Hintergrund obwohl der Lüfter fast ständig läuft, und ist selbst in leiser Umgebung kaum zu hören.
Dazu trägt vor allem die großzügige Lüfteröffnung an der hinteren Gehäuseseite bei, durch die die warme Abluft ohne allzu große Verwirbelungen und damit verbundenen Geräuschen das Gerät verlassen kann.

Unter Last wird das Gerät zwar hörbar, von laut kann aber noch immer nicht die Rede sein. Das Lüftergeräusch ist grundsätzlich als niederfrequentes Rauschen zu beschreiben.

Wegen den niedrigen Emissionen habe ich mich gewagt das Gerät ein wenig zu übertakten. Das Ergebnis ist erstaunlich, selbst bei einer Übertaktung der Grafikkarte von 400 / 513 Mhz auf 490 / 530 Mhz zeigen sich sozusagen keine Veränderungen. Erst bei 495 / 545 Mhz merkt man, dass der Lüfter ein bisschen mehr zum Einsatz kommt. Da Notebooks empfindliche Geräte sind, empfehle ich das Übertakten eigentlich nicht und wenn doch, dann nicht an die physikalischen Grenzen des Gerätes. Auch zu beachten ist, dass bei einem Übertakten die gesamte Garantie verfällt. Also zuerst überlegen, ob man die geringe Mehrleistung wirklich benötigt.

Auch die Wärmeentwicklung des Gerätes ist sehr angenehm. Bei normalem Betrieb wird die obere Seite des Notebooks nur angenehm lauwarm. Der wärmste Punkt des Gerätes befindet sich auf der hinteren linken Seite. Jedoch kann man den Laptop dort auch ohne Probleme anfassen.

Die beiden Lautsprecher sind beide an der Frontseite (links und rechts) des Gehäuse angebracht und liefern einen akzeptablen Sound, der beim Abspielen von Musik aber keinen allzu guten Eindruck hinterlässt. Die Lautsprecher befinden sich auf einem durchschnittlichen Niveau.

Akkulaufzeit

Der Littlebit Stingray Z84 ist mit einem 7200 mAh Lithium Ionen Akku ausgestattet. Er besitzt insgesamt 8 Zellen mit je 90mAh. Der Akku gehört also eher zu der stärkeren Klasse im Sortiment der verschiedenen Akkus. Ich empfehle die Abnahme des Akkus bei jeder Desktopbenützung (wenn direkt Strom verfügbar ist). Da dies die Lebenserwartung des Akkus erheblich verkürzt und die Leistung ebenfalls. Es ist also schlecht, den Akku zu laden, wenn das Notebook eingeschaltet ist. Der Grund ist: Der Laptop wird mit Strom aus der Steckdose versorgt. Dieser Strom geht aber zuerst in den Akku und von dort aus wird er gebraucht (der Akku lädt und entlädt sich also ständig). Es gibt einige Laptops, die eine Funktion besitzen, die dieses Problem verhindern.

Ich habe die Akkulaufzeiten erst ab der Verwendbarkeit unter Windows angefangen zu messen. Also erst, wenn alle Programme (noch nicht sehr viele) geladen wurden und der Laptop einsatzbereit ist. Alle Tests wurden ohne Bildschirmschoner oder Energiesparmodus durchgeführt, denn diese könnten die Ergebnisse verfälschen. Der Computer wurde nicht übertaktet getestet. Im Idle-Test hat der Laptop automatisch bei 5% abgeschaltet. Im DVD-Test hat der Laptop bei 10% angefangen laut zu „piepen“ und ich musste den Laptop herunterfahren. Um den Last Test durchzuführen, habe ich die ganze Zeit den 3D Mark 06 laufen lassen und dabei noch Internet Radio mit 128 kbps. Der Laptop hat auch hier bei 10 % laute Alarmsignale ausgegeben und ich fuhr ihn herunter. Beim vierten und letzten Akku Test habe ich die ganze Zeit einen Web Radio laufen lassen sowie Filme auf Youtube.com angesehen.

 

DVD Brenner

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 47min
Surfen über WLAN
2h 54min
DVD
2h 11min
Last (volle Helligkeit)
2h 06min

Fazit

Mit diesem Hersteller kann man sicherlich nichts falsch machen. Auch wenn Littlebit noch unbekannt ist, grossartige Laptops können sie auf jeden Fall schon herstellen. Die Leistung überzeugt, das Design überzeugt und der Preis der ganzen Hardware ist äußerst attraktiv.

Ich hoffe, dass dieser Test einige überreden konnte, die vorher Angst hatten, bei unbekannten Herstellern einzukaufen. Denn schon alleine die Garantie von 3 Jahren spricht schon von einem einzigartigen Service, den man wohl bei keinem anderen Notebookhersteller finden wird (es sei denn man bezahlt für die Garantie extra).

 Auf der offiziellen Seite von Littlebit (www.littlebit.ch) können Sie unter dem Punkt „Products“ und dann „Notebookübersicht“ den gewünschten Laptop auswählen und dann konfigurieren. Die Seite verlinkt sie dann automatisch zu dem nächstmöglichsten Verkaufsladen. Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Laptop benötigen, dann besuchen Sie doch den FTP Server von Littlebit, wo Sie das Benutzerhandbuch downloaden können sowie alle Treiber.

Ich hoffe dieser Test konnte Ihnen bei Ihrer Entscheidung eine große Hilfe darstellen.

 

Vielen Dank an unser Forenmitglied "micro_virus" für diesen ausführlichen User-Test. Den dazugehörigen Foreneintrag mit Diskussion können Sie hier finden.

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Littlebit Stingray Z84
Im User-Test: Littlebit Stingray Z84

Datenblatt

Littlebit Stingray Z84
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 8600M GT - 512 MB VRAM
RAM
2048 MB 
, 2 x 1024 DDR2 PC5300 5-5-5-15 Corsair, max 4 GB
Bildschirm
15.40 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel, WXGA, spiegelnd: ja
Massenspeicher
160 GB - 5400 rpm, 160 GB 
, 5400 U/Min, Samsung MH160JI: 160GB, 5400rpm
Anschlüsse
4x USB, 1x Strom, 1x VGA-out, 1x Firewire, 1x Infrared, Express Card, 1x Gigabyte Ethernet 10/100/1000, 1x Modem, 1x S-Video out, Card Reader SD/MS/MMC, 1x Audio-out, 1x Mic-in
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 355 x 257 x 35.2
Akku
, 7200 mAh Lithium-Ionen Akku
Sonstiges
Intel 965PM / ICH8-M, HDD: 160GB, 5400rpm, Samsung MH160JI, Realtek Intel High Definition Audio, TSSTcorp DVD+/-RW 8x DL,
Gewicht
3.028 kg
Preis
1575 Euro

 

Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84
Littlebit Stingray Z84

Pro

  • Gelungenes Design
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Sehr gute Leistungsdaten
  • Neue Santa Rosa Plattform
  • Geringe Geräusch- und Temperaturemissionen
  • Contra

  • Empfindliche Lackierung
  • Akku ragt 1 cm über den Rand
  • Kein TV-Tuner
  • Geringe Anschlussmöglichkeiten
  • Test Bibliothek

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    Autor: Redaktion (Update: 11.02.2014)