Ultrakompakt und leuchtstark: Samsung Galaxy Book2 Pro 13 mit Alder Lake und OLED im Test
Bei der Modellauswahl verlangt Samsung keine schwierigen Entscheidungen leicht. Das Samsung Galaxy Book2 Pro 13 gibt es aktuell in dieser Form nur mit 8 GB RAM, einer etwas kleinen 256-GB-SSD und dem Intel-Alder-Lake-Prozessor i5-1240P.
Abgesehen von der gebotenen Rechenleistung erscheint das recht durchschnittlich, genügt jedoch für fast alle Aufgaben, die typischerweise einem Subnotebook gestellt werden. Surfen, Streamen und die Ausführung komplexerer Office-Aufgaben bewältigt es mühelos.
Überraschend erscheint dies kaum. Der Prozessor liegt in unseren Leistungstests gleichauf mit einem i7-1165G7 der vorangegangenen CPU-Generation. Und das OLED-Display sucht seinesgleichen. Es brilliert bei der Farbdarstellung, liefert herausragende Kontraste und natürlich ein tief dunkles Schwarz.
Hinzu kommt die Mobilität. Das Galaxy Book2 Pro 13 passt in jede Tasche und wiegt selbst inklusive Netzteil kaum mehr als 1 kg. Mitgeführt werden muss dieses im Grunde nicht. Der überdurchschnittliche Akku führt den Laptop mühelos durch einen längeren Tag - und das trotz des nicht ganz sparsamen OLED-Displays.
Die Grenzen der Leistung
Unter voller Belastung, die allerdings selten gefragt sein sollte, offenbaren sich ein paar Nachteile des kompakten Aufbaus. Der Bereich rund um den Prozessor wird empfindlich warm und der Lüfter bekommt viel Arbeit. So kann der Intel Core i5 der 12. Generation gar nicht zeigen, was er zu leisten im Stande wäre, trotz der an sich beeindruckenden System-Performance.
Auch darüber hinaus warten ein paar Schwachpunkte, die nicht gänzlich mit der extrem flachen Bauweise zu erklären sind.
Alle Messwerte, Details, Tücken und Glanzlichter des Samsung Galaxy Book2 Pro finden sich im ausführlichen Test:
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