TrendForce: Die Apple iPhone 13-Serie kommt mit diversen Upgrades zu altbekannten Preisen
Ein neuer Bericht von TrendForce nennt eine Vielzahl von Details zur Apple iPhone 13-Serie. Viele Angaben der Analysten wiederholen nur bereits bekannte Gerüchte und Leaks, wie etwa die Tatsache, dass die beiden Pro-Modelle ein 120 Hz schnelles AMOLED-Display erhalten werden, oder auch dass die Notch kleiner wird. Im Inneren soll ein neuer Apple A15 Bionic arbeiten, der in TSMCs 5 nm+-Verfahren gefertigt wird.
Was die Kameras betrifft, so sollen alle Modelle eine Hauptkamera mit stabilisiertem Sensor erhalten, die Ultraweitwinkel-Kamera der Pro-Modelle soll ein hochwertigeres 6P-Objektiv und Autofokus erhalten. Der LiDAR-Scanner bleibt weiterhin den beiden teureren Geräten vorbehalten. Das iPhone 13 mini, das iPhone 13, das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max sollen wie erwartet im September offiziell vorgestellt werden.
Die möglicherweise spannendsten Details betreffen die Speicher-Ausstattung und die Preise der neuen Flaggschiffe – das lang erwartete Pro-Modell mit 1 TB Speicher soll auch in diesem Jahr ausbleiben, stattdessen wird Apple dieselben Konfigurationen wie bei der iPhone 12-Serie anbieten, sprich wahlweise 64 GB, 128 GB oder 256 GB bei den günstigeren Modellen und 128 GB, 256 GB oder 512 GB bei den Pro-Modellen. Obwohl die Produktionskosten durch die Chip-Knappheit und die Upgrades steigen soll Apple die Verkaufspreise nicht wesentlich verändern, offenbar will das Unternehmen die möglicherweise etwas kleinere Marge mit zusätzlichen Abonnements kompensieren.