Trailer enthüllt Release-Datum von neuem Survival-Shooter in verstahltem England
Atomfall versetzt Spieler in eine nuklear zerstörte Region im Norden Großbritanniens, inspiriert von der Windscale-Katastrophe von 1957 – einem weniger bekannten Unfall in einer britischen Kernkraftanlage. Das postapokalyptische Setting wirft Spieler in eine offene Welt mit zahlreichen Ruinen, Atombunkern, Kultstätten und anderen mystischen Orten. Ziel ist es, die Rätsel rund um die Ereignisse in der Windscale-Station zu entschlüsseln.
Das Spiel verspricht ein vielseitiges Gameplay. Es kombiniert Ego-Shooter-Mechaniken mit Rollenspiel- und Survival-Elementen. Während man die Geheimnisse um Windscale entschlüsselt, muss man sich gegen feindliche Banden oder verstrahlte Kreaturen zur Wehr setzen und lebenswichtige Ressourcen sammeln. Entscheidungen spielen eine zentrale Rolle im Spiel und wirken sich sowohl auf den Verlauf der Geschichte als auch auf die möglichen Enden aus.
Mit seinem besonderen Setting und einem erfahrenen Entwickler wie Rebellion, bekannt für die erfolgreiche Sniper Elite-Reihe, sehen viele in Atomfall großes Potenzial. Wie der aktuelle Trailer in Spielgrafik zeigt, kann sich das in der Unreal Engine 5 entwickelte Spiel auch optisch sehen lassen.
Wenngleich die Stimmung in der Reddit-Community überwiegend positiv ist, gibt es Kritik am aktuellsten Trailer. Für einige Redditoren wirkt Atomfall „substanzlos“ und wie ein generisches Open-World-Spiel. Ob das Spiel die hohen Erwartungen erfüllen kann, wird sich spätestens am 27. März 2025 zeigen. An diesem Tag erscheint Atomfall offiziell für PC (über Steam und den Epic Games Store), Xbox Series X/S, Xbox One, PlayStation 5 und PlayStation 4.
In der Standard-Version wird das Atomfall 50 Euro kosten. Wer sich für die Deluxe Edition für 70 Euro entscheidet, bekommt neben einigen Skins auch drei Tage früher Early-Access-Zugang. Für Xbox Game Pass-Abonnenten entstehen keine zusätzlichen Kosten. Atomfall wird nämlich ab dem ersten Tag des Releases in Microsofts Gaming-Abo verfügbar sein.
Quelle(n)
Bildquelle: Atomfall.com
