CES 2012 | Toshiba bringt Ultrabook Portégé Z830-10K für 1350 Euro

Wie schon mit dem Android-Tablet AT200 (USA: Xcite X10, Japan: Regza AT7000) ist Toshiba auch mit seinem Ultrabook Portégé Z830 für Businesskunden spät dran. Denn das Portégé Z830 sollte laut Toshiba, wie das AT200, ursprünglich noch vergangenes Jahr im 4. Quartal auf den Markt kommen.

Das Modell für Privatkunden Satellite Z830 ist bereits seit geraumer Zeit erhältlich, das Business-Modell Portégé Z830 soll nun ab sofort in zwei Modellvarianten folgen. Toshibas Modell Portégé Z830-10K kostet rund 1.350 Euro und rechnet mit einem Intel Core i5-2467M. Die Daten finden auf einer schnellen 128 GByte großen SSD Platz. Das entspiegelte 13,3-Zoll-Display bietet 1.366 x 768 Pixel und neben UMTS, ist auch Gigabit-, Wireless-LAN, Bluetooth 3.0, 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Multikartenleser, 1x VGA und HDMI an Bord.

Sein Portégé Z830-10E für knapp 1.450 Euro nennt Toshiba hingegen nicht Ultrabook. Das Portégé Z830-10E integriert neben einem Intel Core i5-2557M und Fingerabdruckleser auch die Administrationshilfe "Intel AMT 7.0". Damit soll das Portégé Z830-10E beim Systemstart minimal länger brauchen, als es die strenge Vorgabe seitens Intel für Ultrabooks zulässt. Dem interessierten Kunden dürfte das aber ziemlich egal sein, schließlich zählen die inneren Werte.

Als Abmessungen für das Magnesiumgehäuse mit integrierter Wabenstrukturs seiner Portégé Z830 nennt Toshiba die Maße 316,0 x 227,0 x 15,9 Millimeter, das Gewicht beziffert Toshiba mit rund 1,12 Kilogramm. Die Akkulaufzeit soll mit 8-Zellen-Akku bis zu 8 Stunden betragen. Toshiba gewährt auf die Geräte 2 Jahre Garantie.

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