Toshiba OCZ RD400: Schnelle NVMe-M.2-SSD mit PCIe-Karte
Die Toshiba-Tochter OCZ kündigte den Launch der neuen NVMe-M.2-SSD-Serie OCZ RD400 an. OCZ verkauft die neue SSD-Serie als einzelnes M.2-Modul mit Speicherkapazitäten von 128 bis 1.024 GByte (RD400), sowie als Bundle inklusive PCIe-Steckkarte mit äquivalenten Kapazitäten als RD400A. Das kleinste SSD-Modell ist ab 120 Euro zu haben. Für das Topmodell mit 1 TByte werden rund 770 Euro (alles UVP) fällig. Mit PCIe-Adapter kosten die RD400A-SSDs jeweils zwischen 20 und 25 Euro mehr.
Toshiba listet für die Serie OCZ RD400/RD400A SSD folgende SKUs:
OCZ RD400
- 128 GB: RVD400-M22280-128G
- 256 GB: RVD400-M22280-256G
- 512 GB: RVD400-M22280-512G
- 1024 GB: RVD400-M22280-1T
RD400A (mit PCIe-Adapterkarte)
- 128 GB: RVD400-M22280-128G-A
- 256 GB: RVD400-M22280-256G-A
- 512 GB: RVD400-M22280-512G-A
- 1024 GB: RVD400-M22280-1T-A
Toshibas Tochter OCZ verspricht für die sequenzielle Datenübertragung Transferraten von bis zu 2.600 MByte/s für das Lesen und 1.600 MByte/s für das Schreiben auf den Flashspeicher. Mit diesen Werten tritt die OCZ RD400 und RD400A in Konkurrenz zur Samsung SSD 950 Pro. Die Input-/Output-Operationen pro Sekunde beziffert OCZ für das zufällige Lesen von 4K-Blöcken mit mit 210.000 IOPS, schreibend erreicht die RD400/400A-Serie bis zu 140.000 IOPs.
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