Topton H7: Notebook mit Ryzen-Prozessor und bis zu 36 Gigabyte RAM ab 404 Euro im Import verfügbar
Das Topton H7 entspricht in etwa dem, was unter dem von Intel eingeführten Begriff Ultrabook zu verstehen ist - bringt allerdings einen AMD-Prozessor mit. Konkret nutzt der Hersteller im H7 einen AMD Ryzen 7 2700U. Dieser ist mit acht Rechenkernen ausgestattet. Der SoC kann auf einen bis zu 36 Gigabyte großen DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 2.400 MHz zurückgreifen.
Ab Werk ist das Modell mit 4, 8, 12, 20 und 36 Gigabyte Arbeitsspeichers erhältlich. Die ungewöhnliche Abstufung resultiert aus der Nutzung eines vier Gigabyte großen, verlöteten Arbeitsspeichers und bis zu zwei RAM-Modulen. Das Notebook ist mit einer bis zu zwei Terabyte großen SSD erhältlich, wobei ein via SATA angebundenes M.2-Modul zum Einsatz kommt.
Der 15,6 Zoll große IPS-Bildschirm löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, wobei die Screen-To-Body-Ratio dank nur 5,5 Millimeter dicken Displayrändern bei 90 Prozent liegen soll. Das 360 x 235 Millimeter große und acht Millimeter große Notebook soll rund 1,5 Kilogramm auf die Waage bringen und ist mit einem WiFi-Modul mit Bluetooth 5.0 ausgestattet.
Zwei USB 3.0-Ports sind verbaut, die besonders einfache Erweiterung des Speichers ist mit einer Speicherkarte möglich. Der Anschluss eines externen Displays erfolgt via HDMI. Das Touchpad ist mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet, die Tastatur mit einer einfarbigen Hintergrundbeleuchtung. Der Akku besitzt eine Kapazität von 5.000 mAh, wodurch eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden möglich sein soll.
Das Topton H7 ist ab sofort direkt aus Asien zu einem Preis ab 400 Euro erhältlich. Weitere Kosten insbesondere für die Einfuhr können hinzukommen. Eine leistungsstärkere und aus Deutschland erhältliche Alternative würde etwa das von uns auch bereits getestete MateBook 13 (Affiliate-Link) darstellen.
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