CES 2020 | ThinkCentre M90a: Lenovo packt besonders viel Sicherheit in seinen jüngsten All-in-One
Im Inneren des Mini-PC arbeitet dabei ein Intel Comet Lake-U-Prozessor, bis hin zu einem Core i7 mit vPro-Unterstützung, sowie eine AMD Radeon 625 GPU mit 2 GB GDDR5-Grafikspeicher. Dazu gibt's bis zu 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher (2 Slots) und eine ordentliche Speicherausstattung in Form einer 2,5 Zoll HDD (bis 2 TB), einer M.2 SSD (bis 1 TB) sowie eines DVD-Laufwerks.
Das 23,8 Zoll große 1.080p-Display gibt's wahlweise als günstige 250 nits helle Variante oder aber als 350 nits hellen Bildschirm mit Privacy Guard. Letztere Option ist besonders interessant, da sie mit einer Infrarot-Kamera ausgestattet ist, die nicht nur den Login per Windows Hello ermöglicht, sondern den Bildschirminhalt über Lenovos "Screen Blur"-Software auch unkenntlich machen kann, wenn der rechtmäßige Nutzer nicht vor dem Gerät sitzt. Die Sicherheits-Features werden mit dTPM 2.0 sowie mit einem Fingerabdrucksensor abgerundet. Als kleine Extras gibt's eine Kamera-Abdeckung sowie einen Kensington-Slot.
Während man Thunderbolt 3 vergeblich sucht, bietet der Computer eine große Auswahl an Ports: Sechsmal USB-A, zwei davon als USB 3.1 Gen 2 ausgeführt, einmal USB-C (3.2 Gen 1), einen 3-in-1 SD-Kartenleser, einen AUX-Anschluss und wahlweise auch einen DisplayPort- oder LAN-Port. Die Kabel werden dabei allesamt über den Standfuß geführt, sodass das Setup stets sauber und aufgeräumt aussieht.
Der Lenovo ThinkCentre M90a soll in Europa ab Herbst 2020 zu Preisen ab 820 Euro erhältlich sein.
Quelle(n)
Lenovo