Thermaltake S300: Gehäuse setzt auf durchgehende Front und Glas
Das 49,3 x 23,0 x 50,8 Zentimeter große Gehäuse bietet Mainboards bis zum ATX-Format Platz und nimmt einen 17 Zentimeter hohen CPU-Kühler und eine maximal 36 Zentimeter lange Grafikkarte auf. Wird ein Reservoir für eine Wasserkühlung installiert, darf der Videobeschleuniger nicht länger als 28 Zentimeter sein.
Im Inneren des Gehäuses können zwei 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke und zusätzlich zwei 2,5-Zoll-Speicher installiert werden. An Front und Oberseite können je drei 12-cm-Lüfter montier werden, rückseitig ist die Montage eines einzelnen Ventilators mit einer Diagonale von bis zu 14 Zentimeter vorgesehen. Eine Wasserkühlung kann genutzt werden.
Thermaltake setzt auf die inzwischen übliche Trennung des Netzteils von den restlichen Komponenten und ein Hartglas-Seitenfensters. Die Front verzichtet auf Lufteinlässe, Frischluft erhalten die Lüfter stattdessen über seitlich angebrachte Streifen. Das S300 ist zudem auch in einer weißen Variante erhältlich, das Frontpanel bringt neben einem USB 3.0- und zwei USB 2.0-Ports lediglich die obligatorischen Audioports mit.
Aktuell liegen noch keine genauen Informationen zum Preis oder der Verfügbarkeit vor. Das Thermaltake S500 wird aktuell für über 110 Euro gehandelt.