The Legend of Zelda: Breath of the Wild sieht auf einer GeForce RTX 4090 in 8K mit Raytracing eindrucksvoll aus
Das unten eingebettete Video zeigt, wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild aussieht, wenn das Spiel von einer Nvidia GeForce RTX 4090 in 8K-Auflösung gerendert wird. Neben der deutlich höheren Auflösung profitiert die Bildqualität auch vom ReShade-Mod, der die Beleuchtung verbessert, indem die Global Illumination auf Raytracing zurückgreift.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist im März 2017 erschienen, als einer von wenigen Launch-Titeln für die Nintendo Switch (ca. 295 Euro auf Amazon). Laut der Analyse von Digital Foundry läuft das Spiel auf der Hybrid-Konsole von Nintendo maximal mit einer Auflösung von 1.600 x 900 Pixel, allerdings setzt das Spiel auf eine dynamische Auflösung, die reduziert wird, wenn die Grafikleistung nicht ausreicht, um die angepeilten 30 Bilder pro Sekunde zu erzielen. Im Worst-Case-Szenario sinkt die Auflösung im Handheld-Modus auf nur 1.152 x 648 Pixel.
Das Video von Digital Dreams zeigt, dass selbst ältere Spiele für die Nintendo Switch immens von leistungsstärkerer Hardware profitieren können, wie sie etwa die Nintendo Switch Pro bieten könnte, zu der es schon seit Jahren zahlreiche Gerüchte gibt. Glaubt man diesen Gerüchten, so setzt die Switch Pro auf eine Variante des Nvidia Tegra T239 ARM-SoC, der im Bestfall 4 TFLOPs erreicht, also die zehnfache Grafikleistung des angepassten Tegra X1 in der aktuellen Nintendo Switch, wodurch Spiele wie The Legend of Zelda: Teards of the Kingdom mit 60 Bildern pro Sekunde in 1.080p-Auflösung dargestellt werden könnten.