Test ZTE Nubia Music Smartphone – DJ-Phone im Pop-Art-Look mit Dual-Kopfhörerport
Lauter, lauter!
Viel Klang für wenig Geld möchte ZTE mit dem Nubia Music bieten. Das kostet keine 150 Euro und bringt dennoch extra laute Speaker, Lichteffekte beim Musikspielen, einen grafischen Equalizer und zwei Kopfhöreranschlüsse mit. Aber macht das alles das Smartphone wirklich zum King of Music?Florian Schmitt 👁 Veröffentlicht am
Fazit zum ZTE Nubia Music
Wer hätte das gedacht: Das ZTE Nubia Music bietet für unter 150 Euro außergewöhnliche Features für Musikfans: Angefangen beim wirklich coolen Design, über die umfassende DTS-Software für die Klangeinstellung und die hohe Lautstärke bis hin zu den zwei Kopfhöreranschlüssen. Auch ein Radioemfänger ist an Bord, um auch ohne Internet Musik genießen zu können.
Der Lautsprecher kann zwar laut werden, wirkt dann aber auch höhenlastig. Mit dem Equalizer kann man ihm aber auf etwas geringerer Lautstärke tatsächlich recht vollen Klang entlocken. Ein paar mehr Bluetooth-Audiocodecs hätten es sein dürfen, die gängigsten Optionen und auch Möglichkeiten für die Wiedergabe von Hi-Res-Audio sind aber vorhanden.
Natürlich musste ZTE aber auch einige Sparmaßnahmen vornehmen, um den Preis so niedrig halten zu können: So kommt das Phone ohne 5G, nur mit WiFi 4 und ohne Helligkeitssensor. Auch der Prozessor ist recht langsam und es dauert, bis der Akku geladen ist. Immerhin liegt aber der passende Charger bei, das ist ja mittlerweile selbst bei sehr teuren Phones ungewöhnlich.
Wer das ZTE Nubia Music als sein Smartphone für jeden Tag verwenden möchte, der muss also mit einigen Einschränkungen leben. Wer aber gerne Musik hört, sich umfassende Einstellungen für den Sound wünscht, wem das Design gefällt und wer gerne zusammen über zwei Kopfhörer Musik hört, für den ist das Nubia Music ein ordentlicher Ersatz für einen dedizierten Music Player und bringt auch noch die Vorzüge eines Smartphones mit.
Wünschen würden wir uns für die Zukunft ein hochwertigeres Schwestermodell, das die wirklich guten Ansätze des Nubia Music mit besseren Komponenten perfektioniert und dem Kostendruck entkommt.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Vom Hersteller eigentlich mit knapp 150 Euro bepreist, ist das ZTE Nubia Music noch wesentlich günstiger bei Internet-Händlern zu bekommen:
Ab 110 Euro gibt es das Smartphone zum Testzeitpunkt schon, beispielsweise bei galaxus.de. Ein paar Euro mehr muss man bei amazon.de bezahlen.
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
---|---|---|---|---|---|
ZTE Nubia Music UNISOC SC9863A ⎘ PowerVR GE8322 / IMG8322 ⎘ 4 GB RAM, 128 GB eMMC | Amazon: 100,28 € Bestpreis 99.19€ Electronic Shops 2. 107.37€ MonkeysProducts 3. 108.99€ galaxus | 199 g | 128 GB eMMC Flash | 6.60" 1612x720 267 PPI IPS | |
Xiaomi Redmi 14C Mediatek Helio G81 Ultra ⎘ ARM Mali-G52 MP2 ⎘ 4 GB RAM, 128 GB eMMC | Amazon: 113,00 € Bestpreis 99.9€ PreiswertePC.de 2. 104.49€ expert_coburg 3. 106.96€ Boomstore.de | 211 g | 128 GB eMMC Flash | 6.88" 1640x720 260 PPI IPS | |
Motorola Moto G24 Mediatek Helio G85 ⎘ ARM Mali-G52 MP2 ⎘ 8 GB RAM, 128 GB eMMC | Amazon: 117,24 € Bestpreis 99.99€ Media Markt.at 2. 101.4€ galaxus.at 3. 115.9€ x-kom | 181 g | 128 GB eMMC Flash | 6.56" 1612x720 269 PPI IPS | |
HMD Pulse Pro Unisoc T7200 (T606) ⎘ ARM Mali-G57 MP1 ⎘ 6 GB RAM, 128 GB UFS 2.1 | Amazon: 1. 99,00 € HMD Pulse Pro 4G 6.56” HD+... 2. 99,00 € HMD Pulse Pro 4G 6.56” HD+... 3. 140,90 € HMD Pulse Pro 4G 6.56” HD+... Listenpreis: 179€ | 196 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.65" 1612x720 265 PPI IPS |
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum ZTE Nubia Music
- Spezifikationen
- Gehäuse & Ausstattung – Buntes Smartphone
- Kommunikation und Bedienung – Leider nur WiFi 4
- Software und Nachhaltigkeit – Unsichere Update-Situation
- Kameras – Teils mit Bildfehlern
- Display – Blaustich erkennbar
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Guter Sound und ordentliche Laufzeiten
- Notebookcheck Gesamtbewertung
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse & Ausstattung – Buntes Smartphone
Das ZTE Nubia Music fällt auf: Die Rückseite ist entweder in Gelb oder im schicken Pop-Art-Design gehalten, aber jedenfalls immer bunt. Das Handy eignet sich also nicht für jeden Konferenztisch, macht in lockerer Atmosphäre aber schon durch sein Design gute Laune.
Die Rückseite besteht aus Kunststoff, das Kameramodul ist durch eine durchsichtige Platte leicht erhöht, hier befindet sich auch der riesige Speaker im Design einer Schallplatte. In dessen Mitte findet sich ein dts-X-Logo, welches im Rhythmus zu Musik leuchtet.
Gestaltung und Stabilität des Handys sind sehr gut gelungen, nur sehr starker Druck kommt zum Flüssigkristall des Bildschirms durch.
NFC für drahtlose Bezahlvorgänge ist vorhanden. Das Phone wird mit 128 GB Massenspeicher und 4 GB RAM ausgeliefert.
Der Speicher lässt sich über microSD-Karten erweitern, allerdings ist dann einer der beiden SIM-Slots belegt. Der Kartenleser arbeitet im Test mit unserer Referenz-microSD-Karte Angelbird V60 nur mäßig schnell.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
HMD Pulse Pro (Angelbird V60) | |
Motorola Moto G24 (Angelbird V60) | |
Xiaomi Redmi 14C (Angelbird V60) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=82, der letzten 2 Jahre) | |
ZTE Nubia Music (Angelbird V60) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation und Bedienung – Leider nur WiFi 4
Geht man mit dem ZTE Nubia Music ins Internet, so sollte man sich nicht auf allzu hohe Geschwindigkeiten einstellen: WiFi 4 ist nämlich der schnellste WLAN-Standard, welchen das Gerät mitbringt. In unserem Test mit dem Referenz-Router Asus ROG Rapture AXE11000 messen wir entsprechend nur sehr langsame Übertragungsraten: Beim Senden sind es unter 60 MBit/s und auch beim Empfang kann das ZTE Nubia Music nicht mit ähnlich teuren Smartphones mithalten.
Für Musikstreaming reichen die Datenraten grundsätzlich aus, selbst wenn man Hi-Res-Audio streamt. Ab und an kann es aber zu Einbrüchen in der Datenrate kommen, das merkt man während des Abspielens von Musik aufgrund der Pufferung nicht. Nur einmal während des Tests hatten wir einen recht kurzen Aussetzer bei der Wiedergabe.
Auch über die Mobilfunknetze kann man nicht den schnellsten aktuellen Standard nutzen: Hier ist 4G das Maximum. Auch sind nur sehr wenige Frequenzen verfügbar, sodass man das mobile Internet auf Reisen ins weiter entfernte Ausland oft nicht nutzen kann. Der Empfang zeigt sich in unseren Stichproben zudem wackelig, besonders in schwierigen Situationen, wie zwischen eng stehenden Häusern.
Der Touchscreen lässt sich an sich gut bedienen, durch das sehr langsame SoC kommt es aber öfter zu Rucklern und Verzögerungen. Rechts im Standby-Button ist ein Fingerabdrucksensor integriert, welcher einmal angelernte Abdrücke zuverlässig erkennt. Die Entsperrung erfolgt mit leichter Wartezeit. Auch das eigene Gesicht kann zum Unlock des Smartphones verwendet werden, allerdings erfolgt dies in einem 2D-Verfahren über die Frontkamera, ist also vergleichsweise leicht zu manipulieren.
Software und Nachhaltigkeit – Unsichere Update-Situation
Ursprünglich wurde das Smartphone noch mit Android 13 ausgeliefert, während unseres Tests erfolgte ein Update auf Version 14. Das ist aber immer noch ein Jahr hinter Zeitplan, schließlich erhalten viele Handys bereits Android 15.
Selbst High-End-Produkte versorgt ZTE üblicherweise nur 1 Jahr mit Updates. Beim Nubia Music gibt es keine zugesichterte Update-Dauer, auf allzu lange Software-Versorgung sollte man sich aber wohl nicht einstellen. Immerhin werden aktuelle Android-Handys über Google-Play-Updates noch mit grundlegenden Sicherheitsupdates versorgt, selbst wenn der Hersteller nichts tut.
Zur Nachhaltigkeit des Gerätes gibt es nur allgemeine Informationen vom Hersteller, etwa dass es eine Strategie gibt, bis 2050 klimaneutral zu produzieren. Informationen über die im Produkt verwendeten Materialien oder die CO2-Emissionen bei der Produktion sind nicht vorhanden. In der Verpackung finden sich noch Kunststoff-Folien, auch hier ist also kaum ein Commitment erkennbar.
Kameras – Teils mit Bildfehlern
An der Rückseite des Smartphones findet sich eine 50-Megapixel-Kamera. Es ist zwar noch ein zweites Objektiv sichtbar, doch dieses dient nur der Verbesserung von Bokeh-Effekten bei Aufnahmen. Die Hauptkamera macht im Freien passable Aufnahmen, bei hohen Kontrasten gehen aber in dunklen und hellen Bereichen einige Details verloren.
Die morgendliche Lichtstimmung wird ganz gut eingefangen, im Detail wirkt das Bild dann aber unscharf. Bei wenig Licht und hohen Kontrasten ist das Motiv an sich gut erkennbar, interessanterweise kommt es aber bei der Berechnung des Bildes zu einem kuriosen Fehler: Die vergrößerte Struktur des Hintergrundes wird links an das Bild angehängt.
Im Labor könnte die Hauptkamera ein etwas kontrastreicheres Bild bereitstellen, die Schärfe ist aber ordentlich. Bei 1 Lux Beleuchtungsstärke ist auf den Bildern nichts mehr zu erkennen.
Videos lassen sich maximal in 1080p und mit 30 fps aufzeichnen. Der Autofokus arbeitet relativ langsam, die allgemeine Bildqualität ist aber für die Preisklasse in Ordnung.
Die Selfiekamera an der Vorderseite löst mit 5 Megapixel auf. Fotos damit werden recht körnig und unscharf und weisen in hellen Bereichen sogar Bildfehler auf.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low LightDisplay – Blaustich erkennbar
Der Bildschirm des ZTE Nubia Musik löst mit 1.612 x 720 Pixeln klassenüblich auf und wird mit bis zu 524 cd/m² in unseren Tests auch ausreichend hell. So kann man das Smartphone auch mal im Freien verwenden, an sehr hellen Tagen aber besser im Schatten.
Bei unseren Tests mit der Software CalMAN und dem Spektralphotometer ist ein deutlicher Blaustich sichtbar, welcher auch die Farbdarstellung verzerrt.
Der IPS-Screen bietet bis zu 90 Hz an Bildrate und kann so flüssige Bildläufe anzeigen. Ein PWM-Flackern stellen wir nicht fest.
|
Ausleuchtung: 94 %
Helligkeit Akku: 514 cd/m²
Kontrast: 1389:1 (Schwarzwert: 0.37 cd/m²)
ΔE Color 5.21 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 5.3 | 0.5-98 Ø5.2
91.8% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.212
ZTE Nubia Music IPS, 1612x720, 6.6" | Xiaomi Redmi 14C IPS, 1640x720, 6.9" | Motorola Moto G24 IPS, 1612x720, 6.6" | HMD Pulse Pro IPS, 1612x720, 6.7" | |
---|---|---|---|---|
Bildschirm | 11% | 1% | 16% | |
Helligkeit Bildmitte | 514 | 422 -18% | 521 1% | 501 -3% |
Brightness | 508 | 401 -21% | 510 0% | 470 -7% |
Brightness Distribution | 94 | 89 -5% | 93 -1% | 89 -5% |
Schwarzwert * | 0.37 | 0.3 19% | 0.39 -5% | 0.17 54% |
Kontrast | 1389 | 1407 1% | 1336 -4% | 2947 112% |
Delta E Colorchecker * | 5.21 | 3.21 38% | 4.83 7% | 5.21 -0% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 8.64 | 6.29 27% | 7.71 11% | 8.79 -2% |
Delta E Graustufen * | 5.3 | 2.9 45% | 5.3 -0% | 6.3 -19% |
Gamma | 2.212 99% | 2.382 92% | 2.111 104% | 2.297 96% |
CCT | 7903 82% | 6338 103% | 7021 93% | 8524 76% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8698 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
26.7 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13.9 ms steigend | |
↘ 12.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 64 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
40.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 23.2 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 60 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Guter Sound und ordentliche Laufzeiten
ZTE wollte bei seinem Musik-Smartphone sparen und verbaut ein SoC, welches bereits 2021 in Einsteigersmartphones verbaut war: Das Unisoc 9863A. Im Alltag merkt man die geringe Leistung an dem oftmals stockenden System und auch in den Benchmarks, vor allem im Vergleich zu ähnlich teuren Smartphones.
Immerhin gibt es kaum Erwärmung am Gehäuse des Gerätes und in den 3DMark-Stresstests ist kein Drosseln des SoCs erkennbar.
Wichtig für ein Musik-Smartphone ist natürlich der Lautsprecher. Der sitzt an der Rückseite des Gehäuses und sieht wie eine Schallplatte aus. Er bietet auf maximaler Lautstärke tatsächlich einen ordentlichen Sound, welcher bereits andere Smartphones der Preisklasse deutlich übertrifft. Betätigt man den Lauter-Button nochmals, wird ein Boost aktiviert, welcher die Lautstärke nochmals erhöht. Dann wird der Speaker nochmals spürbar lauter, klingt aber auch etwas höhenlastig.
Gut, dass es die DTS-Software auf dem Smartphone gibt, hier kann man umfangreiche Klangeinstellungen vornehmen und tatsächlich lässt sich mit ein bisschen Herumprobieren ein Klang erreichen, welchen man von einem Smartphone dieser Preisklasse niemals erwartet hätte.
Wer dennoch lieber Kopfhörer oder Lautsprecher anschließen möchte, der kann gleich zwei 3,5mm-Klinkenports nutzen. Diese liegen eng beieinander, die meisten von uns ausprobierten Stecker liesen sich aber gleichzeitig einstecken. Auch per Bluetooth kann man externe Soundgeräte anschließen. Dafür sind die gebräuchlichsten Bluetooth-Audio-Codecs vorhanden, bei einem expliziten Musik-Handy hätte man aber auch etwas ausgefallenere Varianten erwarten können.
Der Akku des ZTE Nubia Music bringt 5.000 mAh an Kapazität mit und schafft damit in unserem WLAN-Test Laufzeiten von bis zu 15:18 Stunden. Das reicht für einen Tag Betrieb ohne Ladevorgang aus, sparsame Nutzer werden wohl auch länger auskommen. Muss das Smartphone doch mal an die Steckdose, so dauert der Ladevorgang gerne auch mal 3 Stunden. Der Grund ist die maximale Ladeleistung von 10 Watt. Immerhin liegt ein Ladegerät bei, ebenso wie weiteres umfangreiches Zubehör.
ZTE Nubia Music | Xiaomi Redmi 14C | Motorola Moto G24 | HMD Pulse Pro | Durchschnittliche 128 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | 32% | 41% | 295% | 16% | 522% | |
Sequential Read 256KB | 269.6 | 300.9 12% | 291.9 8% | 966 258% | 283 ? 5% | 1886 ? 600% |
Sequential Write 256KB | 236.5 | 193.1 -18% | 252 7% | 824 248% | 195.1 ? -18% | 1474 ? 523% |
Random Read 4KB | 47.6 | 88.6 86% | 86.3 81% | 205 331% | 82.3 ? 73% | 278 ? 484% |
Random Write 4KB | 53.9 | 78.9 46% | 90.9 69% | 239 343% | 55.4 ? 3% | 312 ? 479% |
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
ZTE Nubia Music | |
Motorola Moto G24 | |
HMD Pulse Pro | |
Xiaomi Redmi 14C | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Motorola Moto G24 | |
Xiaomi Redmi 14C | |
ZTE Nubia Music |
Loudness without boost
ZTE Nubia Music Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 52% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 40% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 70% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 24% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
HMD Pulse Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 77% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 87% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Loudness with maximum boost
ZTE Nubia Music Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 6.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 43% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 50% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 62% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 32% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
HMD Pulse Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 77% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 87% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
ZTE Nubia Music 5000 mAh | Xiaomi Redmi 14C 5160 mAh | Motorola Moto G24 5000 mAh | HMD Pulse Pro 5000 mAh | |
---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | ||||
WLAN | 918 | 976 6% | 969 6% | 899 -2% |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das ZTE Nubia Music ist ein Smartphone, dass eigentlich nur eine Sache so richtig gut kann: Musik wiedergeben. Das klappt dank umfangreicher Equalizer-Software, ordentlichem Speaker, Radio-Empfänger und zwei Audioanschlüssen wirklich gut.
Ansonsten ist das Phone aber sehr langsam und wird wohl kaum mit Updates versorgt werden.
ZTE Nubia Music
- 04.01.2025 v8
Florian Schmitt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde vom Autor auf eigene Kosten im freien Handel erworben. Der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung, es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.