Test Unimall Classmate PC Convertible/Tablet
Das "Fliegende Klassenzimmer" war gestern - es lebe das "Digitale Klassenzimmer"
Die Intel Atom-Plattform ermöglicht eine große Anzahl an neuen mobilen Geräten für spezielle Einsatzgebiete. Besonders im Bildungsbereich lassen sich damit neue Konzepte wie das „digitale Klassenzimmer“ besser als bisher umsetzen. Wir haben den Convertible Classmate PC von Unimall als einen Vertreter dieser neuen Generation von Lehrmitteln gesichtet.
„Lassen Sie uns zusammen den richtigen Weg für die Zukunft unserer Kinder einschlagen und informieren Sie sich über die Möglichkeiten des „digitalen Klassenzimmers“ und zukunftsorientierter Bildung“, so die Worte Olaf Kleinschmidt („Deutschlands IT-Fittester Lehrer“) in seiner offiziellen Stellungnahme auf unimall.de.
Dies ist für notebookcheck.com Grund genug, sich die aktuellen Technik-Entwicklungen im Bereich des Bildungswesens genauer anzuschauen. Im Fokus steht heute der Unimall Convertible Classmate PC – ein Tablet-Netbook für Kinder ab 12 Jahren auf Basis des Intel Atom-Prozessors.
Der Classmate PC ist mit seinen Maßen von 240 mm Breite und 180 mm Tiefe ein kompakter Begleiter, dessen 1,34 kg Gewicht im Alltag kaum zum Tragen kommen. Ist die Displaygröße von 8,9 Zoll für die Gerätemaße noch akzeptabel, stellen die kleinen Keyboard-Tasten erwachsene Personen schon vor eine deutliche Herausforderung beim Zehn-Finger Schreiben. Hier erkennt man ganz klar, der Classmate PC ist für Kinder gemacht!
Und das ist auch an vielen anderen Stellen am Gerät erkennbar. Das helle Gehäuse macht einen sehr soliden Eindruck. Der verwendete, harte Kunststoff lässt keinerlei Verformungen am Gehäuse zu, auch der Displaydeckel gibt auf stärkeren Druck kaum nach. Der Kunststoff fühlt sich recht angenehm an und wirkt auch gegen Kratzer unempfindlich – ein wichtiges Detail für die Zielgruppe.
Das Display sitzt fest in seiner Verankerung. Diese garantiert kaum Wipp-Bewegungen beim Nachjustieren. Das ist auch notwendig, da das Scharnier auch das Display geschlossen halten muss, denn einen Verschlussmechanismuss hat Unimall dem Netbook nicht zugedacht. Das ist keine besonders clevere Lösung wenn man bedenkt, dass der Classmate PC zum Beispiel in einem Schulranzen transportiert wird. Hier können in den circa 3-4 mm breiten Schlitz, der sich nicht nur an der Gehäusevorderseite zeigt, sondern auch rechts und links deutlich sichtbar ist, leicht Materialien eindringen und das Display beschädigen. Oder das Netbook kann sich ganz aufklappen, wenn es nicht in einer normalen Position steht, denn die Haltefunktion des Scharniers ist sehr schwach. Zumindest ein magnetischer Verschluss wäre sinnvoll gewesen, wenn man zusätzliche Haken oder Ösen hätte vermeiden wollen.
Erstaunlicher Weise besitzen auch hochwertige Tablet-PCs wie der Dell Latitude XT Convertible Tablet-PC keinen Verschlussmechanismus. Ebenso wäre ein „Muschel-Design“, wie es beispielsweise schon bei Office-Geräten von IBM/Lenovo schon lange Standard ist, vorzuziehen. Bei diesem Design sitzt das Display etwas vertieft im Notebook-Deckel, sodass dieser ohne Spalt mit dem Unterteil ab- oder dieses sogar leicht umschließt. Bei dieser Konstruktion hätten auch die bereits integrierten Abstandshalter zwischen Display und Tastatur besser Platz gefunden: Diese stehen derzeit am rechten und linken Rand der Tastatur über und sind beim Bedienen des Gerätes manchmal hinderlich. Warum hier das bisher solide Konzept eines Kinder-PCs nicht konsequent zu Ende gedacht wurde, ist nicht verständlich.
Der 6-Zellen-Akku ragt an der Hinterseite des Gerätes heraus und ist nach unten abgewinkelt. Dadurch steht das Netbook hinten höher als vorne. Sehr gefällig – der flexible Tragegriff mit Namensschildchen an der Rückseite. Dieser kann nach Entfernen von vier kleinen Schrauben dauerhaft abgenommen werden. Ein einfacher Mechanismus ist dafür leider nicht vorgesehen.
Anschlüsse
Der Classmate PC bietet an der rechten und linken Gehäuseseite jeweiles einen USB Anschluss. Rechter Hand findet man weiterhin Netzwerk-, Mikrofon- und Kopfhöreranschluss sowie die Öffnung für den Zeigestift. Linker Hand sind der VGA-Ausgang sowie der SD-Cardreader angebracht. Auf der Rückseite befinden sich lediglich der Stromanschluss und eine Öffnung für ein Kensington-Lock. Damit ist die Anschlussvielfalt auch schon erschöpft – vielmehr hätte auch nicht Platz gehabt, ohne dass sich die angeschlossenen Geräte gegenseitig stören.
Anschluss an Netzwerke findet das Netbook per 100 MBit Ethernet LAN und per WLAN 802.11b/g/n. Firewire, Bluetooth, Infrarot oder Slots für Erweiterungskarten sind nicht vorhanden.
Softwareausstattung
Auf unserem Testmodell, welches mit Windows XP Home bestückt ist, findet sich noch einiges an nützlicher Zusatzsoftware: Hier hätten wir zunächst einen sehr praktischen Netzwerkmanager. Mit diesem Tool kann man Profile für unterschiedliche Netzwerkkonfigurationen hinterlegen. Weiterhin ist ein Softwareschnipsel für die Webcam installiert. Da der Classmate PC auch als Tablet-PC verwendet werden kann, sind dafür auch gleich die passende Schrifterkennungssoftware samt passenden Office-Anwendungen vorhanden (MyScript Stylus 3.0, SMART Notebook 10, Windows Journal). So lässt sich auch handschriftlicher Text digitalisieren. Alternativ hätte auch die Tablet-Version von Windows XP eingesetzt werden können, denn dort ist eine sehr gute Handschrifterkennung bereits integriert. Aber Microsoft hat den Vertrieb dieser Windows-Version bereits eingestellt. Zu guter Letzt blinkt das Icon einer Backup-Software in der Taskleiste. Unimall bezeichnet diese Software-Auswahl als „Intel Software Stack bestehend aus ... Diebstahlsicherung, Speicher- und Zugriffsmanagement, Touchpadoptimierung, Kollaborationssoftware.“
Lieferumfang
Der Classmate PC kann mit oder ohne Betriebssystem erworben werden. Hierbei besteht die Wahl zwischen dem Linux-System Ubuntu Netbook Remix und Windows XP Home. Das Gerät wird mit Netzteil, Akku, Betriebssystem-CD und Handbuch geliefert. Unimall bietet 15 Monate Gewährleistung – der Reparaturservice werde derzeit aber noch ausgebaut.
Daten können über die Standard-Tastatur und Touchpad oder den Touchscreen eingegeben werden. Der Anschlag der Tasten ist angenehm und der Hub für das kleine Gerät erstaunlich groß. Wie aber bereits erwähnt, sind die Tasten sehr klein und eher nur für schmale Kinderfinger geeignet. Wiederum sehr sinnvoll für die Zielgruppe ist der Spritzwasserschutz für die Tastatur. Aufgrund der geringen Abmessungen des Gerätes weist das Keyboard einige Besonderheiten auf: So fehlen zum Beispiel die Tasten „Pos1“ und „Ende“. Die Tasten „Bild oben/unten“ wurden als Zweitbelegung auf die Pfeiltasten verlegt, ebenso sind einige Sonderzeichen nur über „Fn“-Belegungen erreichbar. Die restlichen Sondertasten reihen sich in die F-Tastenreihe ein.
Für die Eingabe über den Touchscreen verwendet man am Besten den mitgelieferten Stift, der immer griffbereit an der Vorderseite des Netbooks angebracht ist. Alternativ kann der Finger verwendet werden – allerdings ist dann das Treffen von kleinen Icons in den Anwendungen etwas schwierig. Die Sensitivität des 5-Draht Touchscreens ist indes nicht überragend und erfordert relativ hohen Druck auf das Display. Schreiben auf dem Display wird dadurch vereinfacht und ist auch in sofern schwierig, als dass die Handballen nicht auf dem Display abgelegt werden können.
Über die eingebaute, um 180° schwenkbare 1,3 Megapixel Webcam, werden sich Kinder besonders freuen. Brauchbare Frameraten liefert die Kamera aber erwartungsgemäß nicht.
Sofort fällt positiv auf: kein spiegelndes Display. Diese als unergonomisch einzustufenden Displays wären in einem solchen Gerät absolut fehl am Platz, da dies negative Auswirkungen auf die Entwicklung der im Wachstum befindlichen Augen haben könnte. Die Auflösung des gut ausgeleuchteten Bildschirms liegt bei 1024 x 600 Pixel bei durchschnittlich 158 cd/m² Displayhelligkeit. Der Schwarzwert ist mit 1,14 für ein Office-Netbook absolut in Ordnung.
Die Stabilität im Blickwinkel garantiert, dass eine Kinderschar vor dem Gerät auch seitlich alles gut erkennen kann. In 3D-Anwendungen kann je nach Szene das feine Gitter des berührungssensitiven Displays wahrgenommen werden. Die maximale Helligkeit kann im Batteriebetrieb zwangsreguliert werden. Die Ausleuchtung fällt zu den Rändern leicht ab, was aber nur an einem ganz weißen Bildschirm erkennbar ist und unter normalen Umständen nicht auffällt. Auch die Verwendung im Freien ist möglich, sofern nicht die Sonne direkt auf das Display scheint.
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Ausleuchtung: 78 %
Kontrast: 151:1 (Schwarzwert: 1.14 cd/m²)
Bei einem Kinder-Netbook steht klarer Weise nicht im Mittelpunkt, neue Benchmark-Rekorde zu brechen. So implizieren die technischen Daten solide Office-Rechenleistung in einem Umfeld, wo auch mechanische Stabilität wichtig ist.
Unimall lieferte uns den Classmate PC mit Intel Atom N270-Prozessor (1,6 GHz) und Intel 945GSE Chipsatz mit integrierter Grafik. Zusammen mit 1 GByte Arbeitsspeicher und einer 16 GByte großen SSD als Festplatte soll er für flottes Arbeiten sorgen. Wlan und 100-MBit-Ethernet sind obligatorisch mit an Board. Ein optisches Laufwerk fehlt hingegen.
Es ist zwar möglich, mit dem integrierten Grafikchip GMA 950 einfache 3D-Anwendungen mit niedrigen Detailstufen auszuführen – mehr jedoch nicht. Als äußerst sinnvoll erweist sich die verbaute 16 GByte SSD als Festplatte. Diese kommt ohne mechanische Komponenten aus und ist somit vollkommen gegen Erschütterungen und eine eventuell daraus resultierende Beschädigung des Datenträgers geschützt. Außerdem ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit selbst höher als bei herkömmlichen Festplatten für Netbooks, die oftmals mit geringer Drehzahl (4200 - 5400 Umdrehungen pro Minute) arbeiten. Dass die SSD nur 16 GByte fasst, ist zwar auf den ersten Blick nicht viel, für den vorgesehenen Einsatzzweck aber mehr als ausreichend.
Im Alltag erfüllt der Classmate PC die Erwartungen hinsichtlich Arbeitsgeschwindigkeit – Office und Internetanwendungen laufen recht flüssig und auch die Handschrifterkennung arbeitet ohne störende Verzögerung.
3DMark 2001SE Standard | 2923 Punkte | |
Hilfe |
Geräuschemissionen
Im Ruhebetrieb verhält sich der Classmate PC mit 33,6 dB(A) relativ ruhig. Dazu tragen auch die nicht hörbare SSD und das nicht vorhandene optische Laufwerk bei. Unter Volllast erreichte das Netbook jedoch einen hohen Wert von bis zu 41,1 dB(A). Den Maximalwert wird man im normalen Betrieb aber selten erreichen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 33.6 / 33.6 / 33.6 dB(A) |
Last |
| 34.6 / 41.1 dB(A) |
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30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Etwas kritischer ist die Temperaturentwicklung. Vor allem Kinder können empfindlicher auf erhitzte Oberflächen reagieren und das Arbeiten mit dem Gerät als unangenehm empfinden, wenn die Gerätetemperaturen zu hoch sind. Im Idle-Betrieb zeigten sich keine Auffälligkeiten am Gerät, es bleibt auf der Oberseite erwartungsgemäß kühl - max. 34,9 Grad Celsius ist zwar kein Bestwert, aber akzeptabel.
Die Unterseite erwärmte sich bis auf 40,2 Grad Celsius – das kann schon unangenehm sein, wenn das Gerät auf den Oberschenkeln positioniert wird. Unter Last verschlechtern sich diese Werte nochmals: 39,4 Grad auf der Oberseite und bis zu 45,2 Grad Celsius auf der Unterseite sind entschieden zu viel für den Einsatz in Kinderhänden und verwundert auf Grund der verwendeten Atom-Hardware. Dass es besser geht, beweisen andere Hersteller.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 55.7 °C für die Klasse Convertible).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 32.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.2 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 40.1 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-12 °C).
Lautsprecher
Die im Classmate PC verbauten Lautsprecher im unteren Displayrand klingen klar und erstaunlich laut. Jedoch fehlen Bässe und Mitten – aber auch das ist nicht wirklich verwunderlich. Bei der Zielgruppe ist es wichtiger, dass zum Beispiel Wortlaute zum erlernen einer Fremdsprache klar und laut aus den Lautsprechern tönen, statt basslastige Musik wiederzugeben. Das erfüllen die Lautsprecher hinreichend.
Der Stromverbrauch variiert zwischen 8,8 Watt bei maximalem Energiesparsparen (minimale Helligkeit, Energiesparprofil, Zusatzgeräte aus ...) und 18,3 Watt unter Volllast (maximale Helligkeit, Profil Höchstleistung, Zusatzgeräte an, Benchmark ...). Im normalen Betrieb sollte das Gerät zwischen 10 und 15 Watt verbrauchen.
Unter Last ermittelten wir eine Laufzeit von 3 Stunden 25 Minuten. Im „Reader’s Test“ (maximale Akkulaufzeit) lief das Netbook sehr gut 6 Stunden und 13 Minuten, bevor es sich abschaltete. Für die lange Laufzeit sorgt neben der verwendeten, stromsparenden Hardware unter anderem ein cleveres Powermanagement, das nicht benötigte Komponenten wie WLAN bei Bedarf abschaltet, oder die maximale Helligkeit des Displays definiert. Erfreulich klein fällt das Netzteil aus.
Aus / Standby | 0.1 / 0.2 Watt |
Idle | 8.8 / 10.7 / 11.7 Watt |
Last |
15 / 18.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: |
Der Unimall Classmate PC gibt sich durchdacht und robust für kleine Kinderhände. Auf unnötige Ausstattung (optisches Laufwerk, Schnittstellen) hat man zugunsten der Funktionalität (Touchscreen) verzichtet. Die gute Ergonomie wird einzig durch die hohe Temperaturentwicklung eingschränkt. Angesichts der gebotenen Rechenleistung könnte man den Convertible Classmate PC als kleinen „Hitzkopf“ bezeichnen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Rechner im Schul-Alltag die meiste Zeit wenig belastet wird und somit dennoch einen kühlen Kopf behält. Eine sinnvolle Softwareausstattung ergänzt den guten Eindruck des Gerätes. Weiteres Zubehör zum Classmate PC gibt es derzeit nicht, ist aber laut Unimall in Vorbereitung.
Der Classmate PC ist in Deutschland und im englischen Sprachraum (mit englischer Tastatur) ab 289,00 € ohne Betriebssystem erhältlich. Die Linux-Variante kostet gerade mal 10 € mehr, für Windows werden insgesamt 359,00 € fällig.
Das Tablet-Netbook ist unter anderem auch von Wortmann als Terra Mobile 08EDU-III und von Tarox als Basic Book 100 erhältlich. Im englischen Sprachraum wird es auch gerne als Intel Classmate PC bezeichnet.
In wieweit man die Features dieses Tablet-Netbooks nutzt, muss letztendlich der Anwender entscheiden. Danach richtet sich in erster Linie die Kaufempfehlung: die Features lassen sich wahrscheinlich nur in Verbindung mit weiterer Hard- und Software und deren Vernetzung in vollem Umfang nutzen. Folgekosten sollten also unbedingt bei der Kaufentscheidung bedacht werden. Als Papier- und Stiftersatz ist der Classmate PC allerdings nicht zu empfehlen – dazu ist der Touchscreen zu klein und zu unpräzise.
Doch gute Hardware alleine macht noch kein „Digitales Klassenzimmer“, wie es Unimall und Olaf Kleinschmidt propagieren. Genauso wichtig sind durchdachte und sinnvolle Lernkonzepte, ohne die ein Schüler-PC im Grunde wertlos ist. Der bloße Aktionismus, wie er derzeit an vielen Schulen zu beobachten ist, verfehlt das Ziel, Kinder frühzeitig den sinnvollen Umgang mit der IT-Technik nahe zu bringen. Das dies in der Zeit moderner, informationsverarbeitender Gesellschaften wichtig ist und frühzeitig erlernt werden sollte, steht außer Frage. Aber die derzeitige Auffassung von so manchen „Bildungsexperten“ ist oftmals in Frage zu stellen.
Verantwortlichen Schulträgern wollen wir deshalb an dieser Stelle die Worte von Herrn Kleinschmidt ans Herz legen: „Lassen Sie uns zusammen den richtigen Weg für die Zukunft unserer Kinder einschlagen“. Mit Verstand.