Test Nokia 3210 – Das klassische Handy der frühen 00er-Jahre ist zurück
Preisvergleich
Gehäuse und Ausstattung – Wenig Ähnlichkeit zum Original
So richtig viel Ähnlichkeit mit dem Original hat das neue Nokia 3210 eigentlich nicht, wie man auch auf dem Foto unten sieht: Der Bildschirm ist deutlich größer, der Ohrhörer viel kleiner und auch die Anordnung der Tasten ist ganz neu.
Beim Gewicht hat das neue Nokia 3210 auch ordentlich abgespeckt: Wog das Original, welches erstmals im Jahr 1999 vorgestellt wurde, noch 151 Gramm, so ist das neue 3210 mit 89 Gramm deutlich leichter. Die Abmessungen sind insgesamt aber tatsächlich relativ ähnlich.
Das neue Nokia 3210 gibt es in drei Farben: Y2K Gold, Scuba Blue und Grunge Black. Erstere Farbe heißt so nach der Jahrtausendwende, um welche herum das erste Nokia 3210 ausgeliefert wurde und Grunge Black erinnert am ehesten an das originale graue Cover, mit welchem das Phone zu den Kunden kam. Damals verdiente sich Nokia mit den XPress-On-Covern noch einen Haufen Geld dazu, man konnte nämlich Front- und Rückschale des Nokia 3210 auswechseln.
Die Vorderseite lässt sich beim neuen Modell nicht mehr so einfach austauschen. Zumindest bei der Rückseite des neuen 3210 ginge das immer noch, diese ist nämlich leicht abnehmbar, darunter versteckt sich der wechselbare Akku, sowie zwei SIM- und ein dedizierter microSD-Slot.
Letzterer überträgt Daten leider nicht sonderlich schnell, kann aber für die Speichererweiterung um bis zu 32 GB verwendet werden. Diese werden auch nötig sein, wenn man eine größere Musiksammlung auf dem Telefon anhören möchte: 128 MB interner Flashspeicher werden nicht lange reichen.
Bluetooth bietet das neue Nokia 3210 an, sodass man auch kabellose Kopfhörer verbinden kann. Ebenfalls an Bord ist ein USB-C-Port, sodass man das Phone leicht aufladen und für den Datenaustausch auch einfach mit dem PC verbinden kann.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=81, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi A3 (Angelbird V60) | |
Nokia 3210 (Angelbird V60) |
Kommunikation, Software und Bedienung – Inklusive LTE und Bluetooth
Das Nokia 3210 will explizit für "digital detox" stehen, also den Verzicht auf digitale Medien und vor allem das Internet. So gibt es keine Möglichkeit, sich in eine WLAN einzuwählen, eine Verbindung zum Internet ist nur über eine SIM-Karte und das Handynetz möglich. Hier funkt das Smartphone immerhin nach LTE-Cat.1-Standard, kann sich also in 4G-Netze einwählen. Die möglichen Übertragungsraten sind mit bis zu 10 Mbit/s im Download und 5 Mbit/s im Upload eher gering.
Es sind die wichtigsten Frequenzbänder verfügbar, bei unserem europäischen Testgerät sollte man in Mitteleuropa keine Probleme haben, sich ins 4G-Netz einzuwählen. Wer nur telefonieren möchte, der wird das in den meisten Ländern der Welt schaffen, bei der mobilen Internetfähigkeit sieht es ingesamt durch eine knappe Anzahl an unterstützten Frequenzen je nach Land mau aus.
Während unseres Tests stellen wir im städtischen Umfeld gute Empfangseigenschaften des Telefons fest.
Nokia verwendet sein eigenes Betriebssystem, welches sich Nokia S30+ nennt. Es basiert auf Unisocs Mocor OS, das mit dem SoC des Feature Phones kommt. Obwohl Mocor ursprünglich eine Abspaltung von Android 4 war, lassen sich aktuell auf dem System keine Apps nachinstallieren und Optik und Bedienung erinnern nicht an das für Touchscreens ausgelegte Android, sondern eher an alte Betriebssysteme von klassischen Feature-Phones.
Es gibt die Möglichkeit, ein FM Radio zu nutzen, sofern man einen kabelgebundenen Kopfhörer als Antenne anschließt. An anderen Apps ist Facebook vorinstalliert, wobei diese sich nur als Link zur Facebook-Seite im Browser erweist. Apropos Browser: Hier kommt Opera Mini zum Einsatz. Das Interneterlebnis ist durch kleine Schaltflächen und die Navigation ohne Touchscreen oder Maus recht mühsam. Um mal etwas nachzulesen, kann man das Nokia 3210 aber nutzen.
Videos und Musik lassen sich über das Phone ebenso wiedergeben, auch einige Spiele sind vorinstalliert: Natürlich der Klassiker Snake, in einer für den Farbbildschirm optimierten und aufgehübschten Version. Außerdem gibt es noch ein Renn-, ein Karten- und mehrere andere Spiele, die man allerdings nur in einer Demoversion ausprobieren und für die Vollversion kaufen muss.
Andere Funktionen wie ein Taschenrechner, eine Weltuhr oder auch eine Taschenlampe stehen ebenfalls zur Verfügung.
Die Bedienung ist natürlich nicht so komfortabel wie bei einem Gerät mit Touchscreen. Über ein 4-Wege-Steuerkreuz in der Mitte kann man sich durch die Menüs hangeln und mit zwei Tasten rechts und links weitere Funktionen auslösen. Mit der "Auflegen"-Taste schließt man die aktuelle App und kehrt zum Startbildschirm zurück.
Die Nummerneingabe beim Telefonieren erfolgt über Zahlentasten und darüber werden auch Buchstaben in Nachrichten oder im Browser eingegeben. Und zwar auf Wunsch auch mit der Worterkennung T9, welche eines der wichtigsten neuen Features im originalen Nokia 3210 war. Dabei muss man die Zahlentaste für den richtigen Buchstaben nur jeweils einmal drücken und das System schlägt dann passende Wörter automatisch vor.
Kameras – Videos mit 12 Bildern pro Sekunde möglich
Mit dem originalen Nokia 3210 hätte man theoretisch die großen Feuerwerke zur Jahrtausendwende fotografieren können – wenn es denn eine Kamera gehabt hätte. An dieser Stelle hat HMD den Nachfolger natürlich aufgefrischt und verbaut einen 2-Megapixel-Sensor an der Rückseite, welcher immerhin für die Dokumentation von Situationen, für das Abfotografieren von Dokumenten oder auch für einfache Schnappschüsse ausreicht.
Das Display als Sucher bietet eine ausreichend schnelle Bildrate. Bei schnellen Bewegungen sieht man aber, dass es die Situation nicht ganz in Echtzeit darstellt. Die Kamera bietet zudem ein recht enges Blickfeld, und erzeugt sehr körnige, recht dunkle und wenig dynamische Aufnahmen.
Videos lassen sich ebenfalls aufzeichnen, sie werden allerdings in der sehr geringen Auflösung von 320 x 240 Pixel gespeichert und besitzen mit 12 Bildern pro Sekunde eher den Charme einer Diashow.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low LightDisplay – Farbig, aber stark spiegelnd
Von einem Farbdisplay konnte man im Jahr 2000 bei einem Handy nur träumen. Der 2,4 Zoll große TFT-Bildschirm des Nokia 3210 (2024) kann nun aber mit einer guten Farbwiedergabe aufwarten. Eine Auflösung von 320 x 240 Pixel ist zwar gering, für den recht kleinen Bildschirm aber ausreichend.
In Sachen Leuchtkraft messen wir maximal 164 cd/m², was nicht gerade hell ist. Zudem spiegelt das Displayglas sehr stark, sodass man bei direkter Sonneneinstrahlung geblendet wird und nichts auf dem Screen erkennt. Auch die Blickwinkel aus seitlichen Ansichten sind nicht optimal.
Wir messen auch, ob das Display ein PWM-Flackern bei niedriger Helligkeit zeigt, können hier aber Entwarnung geben.
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Kontrast: 112:1 (Schwarzwert: 1.46 cd/m²)
Nokia 3210 TFT, 320x240, 2.4" | |
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Response Times | |
PWM Frequency | |
Bildschirm | |
Helligkeit Bildmitte | 164 |
Schwarzwert * | 1.46 |
Kontrast | 112 |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Für den Zweck ausreichend schnell
Der Unisoc T107 ist ein sehr langsames SoC, welches nur für Feature Phones, also klassische Handys wie das Nokia 3210 gedacht ist. Wir können auf dem System des Nokia-Handys keine Benchmark-Apps installieren und auch Browserbenchmarks werden im Opera Mini nicht abgeschlossen.
Generell reagiert das Handy recht flott auf Eingaben. Verzögerungen, etwa bei der Eingabe von Buchstaben, wenn man eine SMS schreibt, gibt es nicht. Auch durch das Menü kann man ohne Verzögerung navigieren und die vorinstallierten Spiele laden sofort. Für seinen Einsatzzweck bietet das Phone also genug Leistung.
Eine spürbare Erwärmung können wir auch nach längerem Zocken nicht feststellen, das Handy bleibt durchgehend kühl.
Der Ohrhörer wird auch als Lautsprecher verwendet und klingt tatsächlich für so ein kleines Phone gar nicht so schlecht. Die Höhen sind nicht überbetont und der Sound an sich ist passabel. Auch in unserem Messchart zeigen sich beim Nokia 3210 gegenüber günstigen Smartphones teils deutlich bessere Werte bei den tiefen Mitten. Das mag daran liegen, dass das Gehäuse des Nokia 3210 etwas dicker ist als bei den meisten Smartphones und so etwas mehr Resonanzraum vorhanden ist.
Besser klingen aber natürlich dennoch die meisten Kopfhörer oder Lautsprecher, die man per 3,5mm-Buchse oder Bluetooth verbinden kann. Das klappt beides problemlos und ohne Störgeräusche.
Der Akku mit der Typenbezeichnung BA-L4M bietet 1.450 mAh an Kapazität (5,51 Wattstunden). Er kann einfach aus dem Gerät entnommen und ausgetauscht werden, sodass man mit einem zweiten Akku die Laufzeit verdoppeln kann. Direkt bei HMD ist ein zweiter Akku allerdings im Online-Shop nicht zu finden und auch im Internet tun wir uns schwer.
Meist reicht aber auch der eine Akku für sehr lange Zeit aus: Im Idle-Modus erreichen wir eine Laufzeit von knapp 10 Tagen. Was ganz schön an der Batterie zehrt, sind allerdings Anrufe über das LTE-Netz oder das Gaming: In beiden Fällen messen wir nur eine Laufzeit von etwa 4 Stunden.
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 24.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 25 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Nokia 3210 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.3% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 42% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 51% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 61% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 33% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Xiaomi Redmi A3 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 36.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.9% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.1% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (28.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 71% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 24% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 84% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 13% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Pro
Contra
Fazit – Stylisches Feature Phone mit LTE und Bluetooth
Das Nokia 3210 war um die Jahrtausendwende eine Legende und HMD nutzt diesen klangvollen Namen, um ein Feature Phone mit guter Ausstattung auf den Markt zu bringen. Vom Design her lassen sich allerdings nur wenige Gemeinsamkeiten finden und auch das Bedienkonzept ist anders gelöst als damals.
Es ist aber natürlich auch gut, dass die Finnen sich hier nicht zu sehr von der Nostalgie leiten haben lassen: So gibt es bei der Neuauflage einen deutlich größeren Farbbildschirm, ein Vierwege-Steuerkreuz und Bluetooth, sodass man auch kabellose Kopfhörer problemlos anschließen kann.
Das Nokia 3210 (2024) geht sogar ins LTE-Netz und kann notfalls auch für einen kurzen Ausflug ins Internet genutzt werden. Wobei der Hersteller das Phone explizit für den "digital detox" empfiehlt und tatsächlich macht das Surfen auf dem kleinen Display mit der eingeschränkten Bedienung und dem langsamen Browser kaum Spaß.
Der Akku ist natürlich wieder austauschbar. Allerdings wäre es nett, wenn Hersteller HMD dann auch eine entsprechende Kaufoption für den Ersatzakku präsentieren würde. Aber auch ein einzelner Akku reicht für lange Laufzeiten, außer man spielt nur Snake oder telefoniert sehr viel über das LTE-Netz.
HMD stellt ein Umweltprofil zum Feature Phone zur Verfügung, nennt aber leider nicht die CO2-Äquivalente, welche bei der Produktion und Nutzung entstehen. Dafür gibt es Infos darüber, dass die Verpackung zu 67,1 % aus recycelten Materialen besteht, allerdings werden noch Plastikfolien verwendet.
Das Nokia 3210 (2024) hat mit dem Original nicht allzu viel gemeinsam. Es ist aber ein hübsches und flüssig nutzbares Feature Phone für alle, die mal eine Zeit ohne mobiles Internet verbringen wollen.
Abseits von Nokia gibt es aktuell kaum einen Hersteller, der hübsche Feature Phones herstellt. Mitbewerber wie Bea-fon oder Dora setzen eher auf eine ältere Zielgruppe, die Handys besitzen recht große Tasten und ein eher funktionales Design.
Hinweis: Wir haben unser Rating-System kürzlich aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht mit den Ergebnissen von Version 7 vergleichbar. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Preis und Verfügbarkeit
Das Nokia 3210 gibt es direkt beim Hersteller für knapp 80 Euro.
Im Internet kann man bei diversen Händlern noch einmal einige Euro sparen, so gibt es die blaue Farbvariante beispielsweise bei amazon.de für knapp 68 Euro.
Nokia 3210
- 26.06.2024 v8
Florian Schmitt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.