Test HP ProBook 470 G4 Laptop
Das HP ProBook 470 G4 ist das größte Modell aus HPs ProBook 400er Serie. Wem das zu viel Notebook ist, der kann sich alternativ auch für die kleineren Modelle HP ProBook 430 G4 (13 Zoll), HP ProBook 440 G4 (14 Zoll) oder HP ProBook 450 G4 (15 Zoll) entscheiden. Auch wenn die einheitliche Designlinie rein optisch die Familienzugehörigkeit unterstreicht, so gibt es unter der Haube dennoch den einen oder anderen elementaren Unterschied. So ist das HP ProBook 470 G4 immer mit Nvidias dedizierter Geforce 930MX-Grafik ausgestattet und glücklicherweise mit einem blickwinkelstabilen FullHD-Display erhältlich. Unser Testgerät hat darüber hinaus noch Intels Core i7-7500U-Prozessor der Kaby-Lake-Generation, 8 GB RAM und einen SSD-HDD-Verbund spendiert bekommen. Mit einem derzeitigen Kaufpreis von etwa 1.100 Euro fehlt nicht mehr viel, um an die im HP-Online-Konfigurator erhältliche Top-Ausstattung heranzukommen.
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Details
Gehäuse
Das Gehäuse des HP ProBook 470 G4 macht in seinem aluminiumfarbenen Look einen hochwertigen und zurückhaltenden Eindruck. Dabei ist lediglich der Arbeitsbereich um die Tastatur herum mit einer gebürsteten Metalloberfläche versehen. Die Gehäusewanne und der Displaydeckel bestehen dagegen aus Kunststoff. Die verschiedenen Materialien gehen durch die angeglichene Farbgebung an vielen Stellen nahtlos ineinander über und sorgen so für eine einheitlich stimmige Gehäuseoptik.
Die Stabilität ist insgesamt gut und dürfte für die meisten Einsatzszenarien mehr als zufriedenstellend ausfallen. An die Verwindungssteifigkeit eines Unibody-Aluminium-Gehäuses oder von Business-Geräten der Premium-Klasse kommt das Testgerät jedoch nicht heran. Die Displayscharniere packen einerseits fest zu, andererseits lässt sich der Bildschirm aber auch einhändig öffnen.
Das Testgewicht beträgt für ein 17-Zoll-Notebook recht moderate 2,77 kg und zeigt sich damit noch recht mobil. Dank der guten Akkulaufzeiten kann man das 350 g leichte Netzteil oft zu Hause lassen.
Ausstattung
Die Ausstattung des HP ProBook 470 G4 ist gut und deckt ein breites Spektrum möglicher Einsatzszenarien ab. Von den vier verfügbaren USB-Anschlüssen arbeiten zwei nach dem USB-3.0-Standard, wobei einer wiederum als Typ-C-Anschluss ausgeführt ist. Einen Thunderbolt-Port oder USB 3.1 Gen.2 findet man hier jedoch nicht.
Obwohl das ProBook gleich zwei Monitorausgänge mitbringt, und auch die Grafikchips eigentlich hohe Auflösungen bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz unterstützen, kann das Notebook diese nicht ausgeben. Hierfür fehlt die passende Schnittstelle, wie zum Beispiel DisplayPort 1.2 oder HDMI 2.0. Per analogem VGA kann das Testgerät maximal 2.048 x 1.536 Bildpunkte bei 60 Hz und per HDMI 4.096 x 2.160 Bildpunkte bei 24 HZ ausgeben.
Ansonsten findet man hier entgegen dem aktuellen Trend immer noch ein optisches Laufwerk und einen LAN-Anschluss.
Die Verteilung der Schnittstellen zeigt sich etwas durchwachsen: Während die auf der rechten Seite verbauten Anschlüsse weit hinten liegen und so mit angeschlossenen Geräten kaum stören, liegen die Ports auf der linken Seite recht weit vorne und zudem dicht beieinander.
SDCardreader
Der Realtek Kartenleser ist zwar per PCIe angebunden, unterstützt aber maximal UHS-I-Geschwindigkeit. Mit unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro 64 GB sind daher in der Spitze 83 MB/s beim Lesen und 62 MB/s beim Schreiben möglich. Die USB-Performance zeigt dagegen keine Schwäche, sondern erreicht mit 401 MB/s beim Lesen und 334 MB/s beim Schreiben (Samsung Portable SSD T1 250 GB) sehr gute Werte.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
HP ProBook 470 G4 | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
HP ProBook 470 G4 |
Kommunikation
Die Kommunikations-Ausstattung bietet Intels Dual Band Wireless-AC 7265 (a/b/g/h/n/ac), Bluetooth 4.2, Gigabit-LAN und eine HD-Webcam. Ein internes Breitbandmodul lässt sich weder ordern noch nachrüsten. Geschwindigkeit und Stabilität der WLAN-Verbindung haben im Test einen guten Eindruck hinterlassen. Bei Sichtverbindung hat Bluetooth bis zu einer Entfernung von 17 Metern eine stabile Verbindung zu einer externen UE Boom 2 aufrecht gehalten.
Networking | |
WiFi Speed Client 1m | |
WiFi Speed Server 1m |
Sicherheit
Das HP ProBook bietet mit einem Trusted Plattform Module 2.0 und einem Fingerprint Reader neben den üblichen BIOS- und Passwortsicherungen auf Systemebene eine gute Basisausstattung. Einen Smartcard Reader bekommt man dagegen selbst optional nicht geboten.
Zubehör
Als kompatible Dockingstation listet HP unter anderem die HP Elite USB-C-Dockingstation auf. Diese erleichtert die Integration in stationäre Arbeitsumgebungen und sorgt damit für einen willkommenen Komfortgewinn. Da die Anbindung per USB-3.0-Geschwindigkeit erfolgt, sind hierüber keine performanteren Schnittstellen erhältlich. Die Preise bewegen sich derzeit bei etwa 220 Euro. In der Kompatibilitätsliste der HP Elite Thunderbolt 3 Dockingstation tauchen die HP ProBooks generell nicht auf.
Wartung
Dank separater Wartungsklappe erreicht man die wichtigsten Komponenten recht unkompliziert. Beim Testgerät ist noch ein RAM-Steckplatz frei, der Schacht für das 2,5-Zoll-Laufwerk und der M.2-Slot sind hingegen mit Festplatte und Solid State Drive belegt. Der Lüfter ist ebenfalls gut erreichbar und kann bei Bedarf einfach gereinigt werden. Keinen Zugriff hat man dagegen auf den unter der Bodenplatte verbauten 48-Wh-Akku.
Garantie
Die Herstellergarantie beträgt unabhängig von der gesetzlichen Gewährleistungspflicht 12 Monate. Bei der Konfiguration im HP Online Store kann diese vielfältig verlängert und aufgewertet werden. 3 Jahre Vor-Ort-Service sind je nach Umfang zum Beispiel ab 136 Euro zu haben, und für 5 Jahre Bring-in-Service verlangt HP 174 Euro.
Eingabegeräte
Tastatur
Wie es sich für ein 17-Zoll-Laptop gehört, verfügt auch das HP ProBook 17 G4 über normal große Tasten im 19-mm-Raster. Aufgrund des separaten Nummernblocks auf der rechten Seite wandert das Haupt-Tastenfeld jedoch nach links und sorgt zusammen mit dem Touchpad für eine asymmetrische Aufteilung. Manche Anwender stören sich an der linkslastigen Ausrichtung, da dies bei zentraler Sitzposition vor dem Bildschirm zu einer unnatürlich verdrehten Handhaltung führen kann. Eine Variante ohne Nummernblock ist nicht erhältlich.
Mit gutem Druckpunkt, recht leisem Anschlag und insgesamt fester Auflage bekommt man bei dieser Tastatur ein sehr gutes Feedback geboten. Die Tastaturbeschriftung ist kontraststark ausgeführt und kann durch die zweistufige Tastaturbeleuchtung in dunklen Arbeitsumgebungen angenehm erhellt werden. Das Tasten-Layout entspricht dem bekannten Standard und gibt keine Rätsel auf. Per FN-Kombination stellt HP willkommene Schnellzugriffe zur Steuerung der Displayhelligkeit, der Lautstärke oder der Tastaturbeleuchtung bereit.
Touchpad
Das Touchpad verfügt über eine praxisgerechte Größe von 121 x 66 mm und bietet gute Gleiteigenschaften. Eingaben werden zuverlässig angenommen. Der Rechts-Klick der Maus kann durch einen Zwei-Finger-Tipp ersetzt werden, hierbei klackert das Touchpad allerdings hin und wieder. Die in der Eingabefläche integrierten Maustasten lassen sich angenehm leicht bedienen und quittieren Eingaben mit einem leisen Klicken.
Display
Das HP ProBook 470 G4 ist mit zwei verschiedenen Bildschirmen erhältlich. Auf keinen Fall sollte man den Fehler begehen und sich eine Variante mit HD+-Panel (1.600 x 900 Bildpunkte) zulegen. Bereits im Datenblatt offenbart dieses Modell zu viele Schwächen. Neben einer groben Auflösung fallen hier Helligkeit, Blickwinkelstabilität, Kontrast und darstellbarer Farbraum deutlich schlechter aus als beim im Testgerät verbauten Full-HD-UWVA-Display (1.920 x 1.020 Bildpunkte). Der im HP Online Store ausgewiesene Aufpreis für das bessere Display beläuft sich auf moderate 50 Euro und ist langfristig sicherlich eine gute Investition.
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Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 361 cd/m²
Kontrast: 1504:1 (Schwarzwert: 0.24 cd/m²)
ΔE Color 3.4 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4 | 0.5-98 Ø5.2
93.7% sRGB (Calman 2D)
91.6% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
59.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
92% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.17
HP ProBook 470 G4 AUO109D, , 1920x1080, 17.3" | Acer Aspire E5-774-54HJ AU Optronics B173HTN01.1, , 1920x1080, 17.3" | Dell Inspiron 17 7778 LG Philips LGD 0513 / 173WF4, , 1920x1080, 17.3" | Lenovo ThinkPad P70 LEN4123, , 3840x2160, 17.3" | Dell Precision 7710 SDC8151, VHN17_173HL, , 1920x1080, 17.3" | |
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Display | 4% | -2% | 27% | 4% | |
Display P3 Coverage | 64.1 | 71.3 11% | 67.4 5% | 90.8 42% | 66.6 4% |
sRGB Coverage | 92 | 91.7 0% | 86.3 -6% | 100 9% | 96.9 5% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 65.7 | 67.1 2% | 63.1 -4% | 85.4 30% | 68.6 4% |
Response Times | 9% | 17% | -3% | -26% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 44 ? | 42 ? 5% | 36 ? 18% | 44 ? -0% | 50 ? -14% |
Response Time Black / White * | 26 ? | 23 ? 12% | 22 ? 15% | 27.6 ? -6% | 36 ? -38% |
PWM Frequency | 1000 ? | 228 ? | 198 ? | ||
Bildschirm | -44% | -35% | -14% | -7% | |
Helligkeit Bildmitte | 361 | 353 -2% | 327 -9% | 365 1% | 332 -8% |
Brightness | 322 | 320 -1% | 314 -2% | 341 6% | 307 -5% |
Brightness Distribution | 84 | 82 -2% | 87 4% | 85 1% | 83 -1% |
Schwarzwert * | 0.24 | 0.38 -58% | 0.3 -25% | 0.4 -67% | 0.33 -38% |
Kontrast | 1504 | 929 -38% | 1090 -28% | 913 -39% | 1006 -33% |
Delta E Colorchecker * | 3.4 | 5.07 -49% | 6.75 -99% | 3.8 -12% | 3 12% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 6.6 | 10.12 -53% | 11.82 -79% | ||
Delta E Graustufen * | 4 | 13.38 -235% | 7.91 -98% | 6.09 -52% | 4 -0% |
Gamma | 2.17 101% | 2.69 82% | 2.31 95% | 2.3 96% | 2 110% |
CCT | 6879 94% | 15991 41% | 7642 85% | 6332 103% | 7089 92% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 59.6 | 60.1 1% | 57 -4% | 76.01 28% | 62 4% |
Color Space (Percent of sRGB) | 91.6 | 91.6 0% | 86 -6% | 99.97 9% | 97 6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -10% /
-27% | -7% /
-21% | 3% /
-4% | -10% /
-7% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dieses zeigt sich nicht nur auf dem Datenblatt schon mit guten Werten, sondern übertrifft diese im Test sogar teils deutlich. Die in der Displaymitte gemessene maximale Helligkeit erreicht 361 cd/m² (Herstellerangabe 300 cd/m²) und der Kontrast liegt dank niedrigem Schwarzwert von 0,24 cd/m² bei 1.480:1 (Herstellerangabe 600:1). Die Helligkeit lässt sich in 10 Stufen ausreichend fein regulieren. In Stufe 7 haben wir 141 cd/m² gemessen, die auch bei einigen Akkutests als Voreinstellung Verwendung findet. Die Ausleuchtung des Displays ist mit 84 Prozent noch gut und vor allem frei von auffälligen Lichthöfen oder Wolkenbildungen. Im Akkubetrieb kann man die volle Displayhelligkeit nutzen. Zusammen mit der matten Oberfläche sorgt das für eine gute Nutzbarkeit unter freiem Himmel.
Die Gesamtheit der darstellbaren Farben fällt überdurchschnittlich gut aus und deckt 91,6 Prozent des sRGB-Farbraums ab. Das sorgt für recht feine Farbabstufungen und eine insgesamt ausgeglichene Farbwiedergabe. Die Farbtreue ist im Auslieferungszustand allerdings recht bescheiden. Viele Messwerte bewegen sich weit ausserhalb der eigentlichen Zielkorridore. Nach einer Profilierung verbessert sich die Farbtreue erheblich. Alle Messpunkte liegen jetzt in der Norm und sorgen für eine auch im professionellen Bereich ausreichend farbechte Darstellung. Das durchschnittliche DeltaE 2000 (Abweichung vom Ideal, je weniger desto besser) beträgt 1,5 und das maximale DeltaE 2000 3,9.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
26 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 7 ms steigend | |
↘ 19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 59 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
44 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15 ms steigend | |
↘ 29 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 71 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Blickwinkelstabilität des Panels von AU Optronics fällt sehr gut aus. Invertierungen oder Ausbleichungen sind nicht auszumachen. Lediglich aus spitzen Einblickwinkeln ist ein leicht rötlicher Farbstich und eine minimale Helligkeitsveränderung zu beobachten.
Leistung
Wie in vielen aktuellen Neuerscheinungen kommen auch im HP ProBook 470 G4 Prozessoren der neuen Intel-Kaby-Lake-Generation zum Einsatz. Vom Intel Core i3-7100U über den Intel Core i5-7200U bis hin zum Intel Core i7-7500U findet man hier alle drei Varianten in der Konfigurationsliste. Unser Testgerät ist mit dem derzeit nominell leistungsstärksten Abkömmling der Serie ausgestattet. Dazu gesellen sich noch Nvidias dedizierte Geforce-930MX-Grafik der unteren Mittelklasse, 8 GB RAM und ein M.2-Solid-State-Drive als Systemlaufwerk.
Prozessor
Die Prozessorleistung des Test-Samples mit Intel Core i7-7500U ordnet sich vor allem bei den Single-Core-Tests dank höherer Taktung mit angemessenem Abstand vor Intels Core i5-7200U und dem direkten Vorgänger Intel Core i7-6500U ein. Die Rechenleistung ist hier insgesamt gut und reicht im Alltagsbetrieb für viele Aufgaben mehr als aus. Etwas enttäuschend zeigt sich dagegen die Multi-Core-Performance. Obwohl sich der Prozessor auch in diesem Szenario einen deutlichen Vorsprung erarbeiten müsste, verharrt er eher auf dem Niveau der Konkurrenten. Wie unsere bisherigen Tests gezeigt haben, ist das keine unbedingte Eigenart des ProBooks, sondern in ähnlicher Weise auch bei anderen Laptops festzustellen. Der Grund hierfür könnte in den Kühlsystemen zu finden sein, denn das MSI CX72-7QL rennt hier deutlich schneller.
Im Akkubetrieb reduziert sich die Leistungsfähigkeit um etwa 20 Prozent.
Im Stresstest reduziert sich die Prozessortaktung von anfänglich 3,4 GHz nach und nach auf konstante 2,8 GHz bis 2,9 GHz. Weitere CPU-Vergleiche kann man mit unserer umfangreichen CPU-Benchmarkliste durchführen.
System Performance
Die Systemleistung profitiert von einer insgesamt ausgewogenen Zusammenstellung der Komponenten des Testgeräts. Einen großen Einfluss auf die gefühlte Arbeitsgeschwindigkeit haben neben dem Prozessor vor allem auch die eingesetzten Massenspeicher. HP kombiniert hier ein schnelles Solid State Drive als Systemspeicher und eine kapazitätsstarke Festplatte als Datencontainer. Komplettiert wird das Ganze durch ein 8-GB-RAM-Modul und Nvidias Geforce 930MX Grafik. Ein kleines Nadelöhr stellt der Arbeitsspeicher dar, der nur im Single-Channel-Modus arbeitet. Erst ein zweites Modul aktiviert den schnelleren Dual-Channel-Modus und steigert die Speicherleistung um etwa 20 Prozent. Mit einem zweiten Modul kann hier aber schnell und einfach Abhilfe geleistet werden.
Unter dem Strich sorgen die Komponenten für ein sehr gutes Geschwindigkeitsgefühl im Alltagsbetrieb. Office, Internet, Bildbearbeitung oder Casual Games stellen das System vor keinerlei Probleme. Konvertierungen beauftragt man am besten mit Intels effektiver Quick-Sync-Video-Technologie (sofern die Software-Unterstützung gegeben ist).
Beim PC Mark 8 System-Benchmark erzielt das Test-Sample sehr gute 4.823 Punkte beim Work-Test und gute 3.626 Punkte beim Home-Test.
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
Dell Inspiron 17 7778 | |
HP ProBook 470 G4 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Lenovo ThinkPad P70 | |
Acer Aspire E5-774-54HJ | |
Work Score Accelerated v2 | |
HP ProBook 470 G4 | |
Dell Inspiron 17 7778 | |
Lenovo ThinkPad P70 | |
HP ProBook 470 G3 |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3626 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4576 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4823 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Das im Testgerät verbaute Solid State Drive Z400s von Sandisk kommt zwar schon im modernen und kompakten M.2-Formfaktor, arbeitet aber noch mit der SATA-Schnittstelle. Zudem fällt mit maximal 323 MB/s die Schreibgeschwindigkeit dieser NAND-Lösung deutlich hinter so manchem Konkurrenzmodell zurück. In der Praxis wirkt sich das vor allem auf die Geschwindigkeit beim Installieren von Programmen oder dem Transferieren von Daten auf die Systempartition aus.
Im Vergleich zu konventionellen Festplatten schreibt dieses Speichermodul dennoch mehr als doppelt so schnell und erzeugt nicht den Eindruck, ein langsames Speichersystem zu sein. Das trifft eher auf die zusätzlich integrierte Toshiba Festplatte zu. Diese hat allerdings bei diesem Konzept weniger die Aufgabe, mit möglichst schnellen Transferraten zu glänzen, sondern vielmehr, möglichst viel und günstigen Speicherplatz bereitzustellen. Mit einer Kapazität von 1 TB hat man hier erstmal genug Platz für Fotos, Videos und sonstige Dateien. Ein Austausch beider Laufwerke ist dank separater Wartungsklappe im Bedarfsfall kein Problem.
Umfangreiche Vergleiche kann man mit unserer Massenspeicher-Benchmarkliste durchführen.
HP ProBook 470 G4 SanDisk Z400s SD8SNAT-256G | Acer Aspire E5-774-54HJ Western Digital Scorpio Blue WD5000LPCX-24C6HT0 | Dell Inspiron 17 7778 Liteonit CV3-CE512 | Lenovo ThinkPad P70 Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH | HP ProBook 470 G3 WDC Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0 | MSI CX72-7QLi581 WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0 | |
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CrystalDiskMark 3.0 | -93% | 42% | 60% | -89% | -91% | |
Read Seq | 472 | 88.9 -81% | 486.4 3% | 509 8% | 111.4 -76% | 102.8 -78% |
Write Seq | 323 | 70.9 -78% | 438.4 36% | 457.8 42% | 107.7 -67% | 100.2 -69% |
Read 4k | 16.9 | 0.381 -98% | 32.3 91% | 29.88 77% | 0.434 -97% | 0.422 -98% |
Write 4k | 81.4 | 1.117 -99% | 65.8 -19% | 104.1 28% | 1.281 -98% | 1.063 -99% |
Read 4k QD32 | 148 | 0.891 -99% | 334.4 126% | 391.8 165% | 1.126 -99% | 0.918 -99% |
Write 4k QD32 | 254 | 1.13 -100% | 289.5 14% | 350.4 38% | 1.313 -99% | 1.064 -100% |
Grafikkarte
Das HP ProBook 470 G4 ist mit einem Nvidia-Optimus-Verbund aus Intel HD Graphics 620 und Nvidia Geforce 930MX ausgestattet. Per Automatik oder der persönlichen Konfiguration folgend wird hier je nach Aufgabe die jeweils optimale Grafklösung ausgewählt. Die integrierte Intel Grafik kommt bei geringen Anforderungen oder Konvertierungsaufgaben per Intel Quick Sync zum Einsatz, und Nvidias dedizierte Grafikeinheit zeigt ihr Können, wenn möglichst viel 3D-Leistung abgefordert wird. Diese liegt meist dann an, wenn Spiele auf den Tisch kommen oder 3D-Konstruktionen erstellt werden sollen. Für alle anderen Aufgaben reicht Intels HD Graphics 620 locker aus, zumal sich das Testgerät wegen fehlender Schnittstellen für die Ausgabe von hochauflösendem 4k-Material kaum eignet.
Bei den Benchmark-Tests ordnet sich Nvidias Geforce 930MX wie erwartet etwas unterhalb der Nvidia Geforce 940MX ein. Im Vergleich zur Intel HD Graphics 620 erhält man ein paar Bilder pro Sekunde mehr, ohne aber wirklich als spieletauglich gelten zu können. Beim 3D Mark Cloud Gate werden zum Beispiel 7.050 Punkte erzielt, und beim Cinebench R15 OpenGL Shading reicht es für knapp 48 fps.
Im Akkubetrieb reduziert sich die Grafik-Performance um etwa 10 Prozent. Beim Cinebench R11.5 OpenGL Shading werden beispielsweise 37 anstatt 40 fps erreicht.
Unter Volllast wird die volle Leistungsfähigkeit der Nvidia Grafik dauerhaft ohne Taktwechsel gehalten. Die Taktrate beträgt hier konstant etwas über 1 GHz.
Weitere Vergleiche kann man mit unser GPU-Benchmarkliste durchführen.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Lenovo ThinkPad P70 | |
Dell Inspiron 17 7778 | |
MSI CX72-7QLi581 | |
HP ProBook 470 G4 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Lenovo Yoga 710-14IKB 80V4002HGE | |
Acer Aspire E5-774-54HJ |
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
Lenovo ThinkPad P70 | |
Dell Inspiron 17 7778 | |
HP ProBook 470 G4 | |
Lenovo Yoga 710-14IKB 80V4002HGE | |
HP ProBook 470 G3 | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Lenovo ThinkPad P70 | |
Dell Inspiron 17 7778 | |
HP ProBook 470 G4 | |
HP ProBook 470 G3 | |
Lenovo Yoga 710-14IKB 80V4002HGE |
3DMark 11 Performance | 2336 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 51249 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 7050 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1407 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Spieleleistung fällt wie bereits im Grafikkapitel angesprochen nicht so aus, dass man hier von einem Spiele-Laptop sprechen könnte. Viele Titel können lediglich mit niedrigen oder mittleren Einstellungen wiedergegeben werden. Forderndere Spiele wie The Witcher 3 machen aber selbst hiermit auf lange Sicht schon keinen Spaß mehr. Für solche Vorhaben ist die Grafik-Performance einfach zu gering. Weitere Vergleiche kann man mit unserer umfangreichen Spiele-Benchmarkliste durchführen.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Metro: Last Light (2013) | 50 | 39 | 22 | 11 |
Dirt Rally (2015) | 161 | 58 | 31 | 13 |
The Witcher 3 (2015) | 27 | 20 | 8 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Trotz der moderaten Wärmeentwicklung arbeitet das Kühlsystem des Testgeräts sehr zurückhaltend. Wäre da nicht das Motorengeräusch der 1-TB-Festplatte, so hätte man hier bei wenig Last ein lautlos arbeitendes Laptop vor sich stehen. Aber selbst der gemessene Schalldruckpegel von 31,7 dB(A) dürfte sich für die meisten Anwender als kaum wahrnehmbar darstellen. Merklich lauter wird es erst, wenn für mehr als ein paar Sekunden eine mittlere Rechenlast abgefordert wird. Der Lüfter erhöht dann seine Drehzahl und erzeugt einen Schalldruckpegel von 37,82 dB(A). Erst wenn man im Stresstest die maximal mögliche Performance abruft, erhöht sich der Messwert auf anfänglich 40,2 dB(A), um sich dann nach etwa 15 Minuten stufenweise auf 43 dB(A) und knapp 46 dB(A) zu steigern. Das Lüfterrauschen erzeugt eine zurückhaltende Charakteristik mit langsam wechselnden Drehzahlen. Ein hektisches Auf und Ab oder hochfrequente Töne sind beim Testgerät nicht aufgetreten.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.7 / 31.7 / 31.7 dB(A) |
HDD |
| 31.7 dB(A) |
Last |
| 37.8 / 45.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1 Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 29.7 dB(A) |
Temperatur
Sowohl nach über 1 Stunde Stresstest als auch bei wenig Last bleibt das Gehäuse des großen 17-Zöllers stets kühl. Im Arbeitsbereich wurde als Maximalwert 40 °C und am Unterboden 46 °C gemessen. Lediglich direkt am Luftauslass muss man etwas vorsichtig sein, da hier die Lüftungsgitter mit 63,7 °C schon unangenehm heiß werden. Das gilt aber in ähnlicher Weise für nahezu alle Notebooks und stellt keine echte Einschränkung dar.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.4 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (+0.3 °C).
Lautsprecher
Das HP ProBook 470 G4 verfügt über zwei 2-Watt-Stereo-Lautsprecher, die oberhalb der Tastatur im gelochten Bereich verbaut sind.
Die höhenlastige Sound-Charakteristik bietet zwar etwas Bass und Mitten, wirkt aber insgesamt doch etwas blechern. Sie eignet sich durchaus für kurze Internetfilmchen, etwas Hintergrundmusik oder Videochats.
Für Präsentationen, Filme oder Spiele dürfte man hingegen eher auf externe Lösungen ausweichen. Diese können zum Beispiel per Bluetooth, 3,5-mm-Klinke oder USB angebunden werden.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Der Stromverbrauch des Testgeräts fällt durchweg genügsam aus. Mit minimal 4,3 Watt (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit, Funk aus) bis maximal 60,5 Watt (Stresstest, Höchstleistungsprofil, dedizierte Grafik). Gerade bei wenig Last scheint sich Intels Kaby Lake Generation durchaus positiv bemerkbar zu machen. Mit zwei bis drei Watt Minderverbrauch im Vergleich zum Vorgängermodell dürften aber auch sonstige Komponenten wie der dedizierte Grafikchip oder das Display ihren Beitrag leisten. Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 65 Watt und bietet damit noch eine kleine Reserve.
Aus / Standby | 0.22 / 0.35 Watt |
Idle | 4.3 / 8.8 / 9.4 Watt |
Last |
51.2 / 60.5 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
HP ProBook 470 G4 i7-7500U, GeForce 930MX, SanDisk Z400s SD8SNAT-256G, LED IPS, 1920x1080, 17.3" | HP ProBook 470 G3 6500U, Radeon R7 M340, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0, UWVA TN LED, 1920x1080, 17.3" | Dell Inspiron 17 7778 6500U, GeForce 940MX, Liteonit CV3-CE512, IPS, 1920x1080, 17.3" | Acer Aspire E5-774-54HJ i5-7200U, HD Graphics 620, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPCX-24C6HT0, TN LED, 1920x1080, 17.3" | |
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Stromverbrauch | -18% | -12% | 4% | |
Idle min * | 4.3 | 5.7 -33% | 5.6 -30% | 5.3 -23% |
Idle avg * | 8.8 | 11.3 -28% | 11.2 -27% | 10.1 -15% |
Idle max * | 9.4 | 12.2 -30% | 11.9 -27% | 10.5 -12% |
Last avg * | 51.2 | 44.8 12% | 46 10% | 34.3 33% |
Last max * | 60.5 | 66.3 -10% | 53 12% | 37 39% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die komplette 400er Serie der ProBooks (G4) ist mit einem 48-Wh-Akku ausgestattet. Dieser ist von außen nicht wechselbar. Dank der guten Verbrauchswerte fallen auch die Akkulaufzeiten sehr gut aus. Mit angepassten Einstellungen (ausgeglichenes Profil, Funk an, Displayhelligkeit ca. 150 cd/m²) erreicht das Testgerät 7 bis 8 Stunden Netzunabhängigkeit. Selbst mit rechenlastigen Zwischenphasen sollten 5 bis 6 Stunden kein Problem darstellen. Das ist gerade für die 17-Zoll-Klasse, vor allem unter Berücksichtigung der nominal geringen Akkukapazität, ein hervorragendes Ergebnis und zeugt von einer sehr guten Komponentenzusammenstellung.
HP ProBook 470 G4 i7-7500U, GeForce 930MX, 48 Wh | Acer Aspire E5-774-54HJ i5-7200U, HD Graphics 620, 41 Wh | Dell Inspiron 17 7778 6500U, GeForce 940MX, 56 Wh | HP ProBook 470 G3 6500U, Radeon R7 M340, 44 Wh | MSI CX72-7QLi581 i5-7200U, GeForce 940MX, 41 Wh | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M, 62 Wh | |
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Akkulaufzeit | -27% | -7% | -44% | -37% | -18% | |
Idle | 871 | 811 -7% | 490 -44% | 767 -12% | ||
H.264 | 526 | 270 -49% | 460 -13% | |||
WLAN | 438 | 320 -27% | 495 13% | 277 -37% | 278 -37% | 451 3% |
Last | 152 | 110 -28% | 81 -47% | 75 -51% |
Fazit
Pro
Contra
Das HP ProBook 470 G4 ist ein tolles Business-Notebook im seltenen 17-Zoll-Format. Hier findet man eine sehr gute Tastatur, ein sehr gutes Display und ein ansprechendes Gehäuse zum fairen Preis. Dank ausgesprochen guter Akkulaufzeiten kann man das Netzteil oft zu Hause lassen. Das gleicht die durch den großen Formfaktor eingeschränkte Mobilität etwas aus.
Die Leistungsausstattung der Testkonfiguration ist praxisgerecht zusammengestellt und liefert eine für viele Aufgabenbereiche gute Performance ab. Auch wenn die Prozessorleistung bei Volllast etwas hinter den Erwartungen zurück bleibt und so manche moderne Schnittstelle fehlt, dürfte das für die anvisierte Zielkundschaft nur geringe Einschränkungen bedeuten.
Etwas einschneidender dürfte sich dagegen nicht nur im Business-Bereich die fehlende Möglichkeit, hochauflösende UHD-Displays mit 60 Hz zu betreiben, darstellen. Das schränkt die Kombinationsmöglichkeiten unnötig ein, zumal es hier „nur“ an der passenden Schnittstelle fehlt.
Unter dem Strich stellt das HP ProBook 470 G4 dennoch ein rundes Notebook-Konzept dar, das mangels echter Konkurrenz im Business-Bereich derzeit alternativlos erscheint und selbst für so manchen Heimanwender genau die richtige Lösung darstellen könnte.
HP ProBook 470 G4
- 26.11.2016 v5.1 (old)
Tobias Winkler