Test Blackview BV9100 - Gewaltiges Smartphone mit 13.000-mAh-Akku
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Vergleichsgeräte
Bewertung | Rating Version | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
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73.7 % v7 (old) | v7 (old) | 12 / 2019 | Blackview BV9100 Helio P35 MT6765, PowerVR GE8320 | 408 g | 64 GB eMMC Flash | 6.30" | 2340x1080 | |
79.2 % v7 (old) | v7 (old) | 02 / 2019 | Motorola Moto G7 Power SD 632, Adreno 506 | 193 g | 64 GB eMMC Flash | 6.20" | 1570x720 | |
79.4 % v6 (old) | v6 (old) | 01 / 2019 | Ulefone Armor 3T Helio P23 MT6763T, Mali-G71 MP2 | 374 g | 64 GB eMMC Flash | 5.70" | 2160x1080 | |
75.9 % v7 (old) | v7 (old) | 11 / 2019 | Gigaset GX290 Helio P23 MT6763V, Mali-G71 MP2 | 279 g | 32 GB eMMC Flash | 6.10" | 1560x720 |
Gehäuse, Ausstattung und Bedienung
Das Blackview BV9100 ist ein schwerer und wuchtiger Klopper, der aber auch extrem widerstandsfähig ist. Das Smartphone übersteht Stürze aus 1,5 Metern Höhe und ist gemäß IP68/IP69K gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt, was sogar heißes Wasser unter hohem Druck einschließet. Ebenso hat es nicht genauer spezifizierte Tests gemäß der MIL-STD-810G absolviert. Die Verarbeitungsqualität wirkt solide und bietet keinen Anlass zur Kritik.
Der USB-2.0-Anschluss besitzt die Type-C-Bauform und beherrscht OTG. Der Speicher ist mittels microSD-Karte erweiterbar, jedoch wird nicht das exFAT-Dateisystem unterstützt. Eine Audioklinke gibt es nicht, stattdessen kann das mitgelieferte Headset direkt über den USB-C-Port angeschlossen werden, welcher durch eine Abdeckung geschützt wird. Die angeschlossenen Kopfhörer dienen auch als Antenne für den integrierten UKW-Radio-Empfänger.
Als Betriebssystem kommt Android 9.0 Pie zum Einsatz, welches zum Zeitpunkt des Tests die Sicherheitspatches vom 5. August 2019 besitzt und nicht sonderlich aktuell ist. Mit regelmäßigen Updates seitens des Herstellers sollte hier eh nicht geplant werden.
Die Verbindungsmöglichkeiten umfassen unter anderem LTE, bei welchem der Hersteller keine Angaben zu den maximalen Übertragungsraten macht, aufgrund des verwendeten SoC ist jedoch bestenfalls LTE Cat. 7 möglich, die Frequenzabdeckung ist jedoch gut. Außerdem gibt es ein flottes Dual-Band-WLAN, welches beim Senden vom Daten leicht Schwankungen zeigt. Diese sollten im Alltag jedoch nicht weiter auffallen. NFC sowie Bluetooth 5.0 komplettieren die Ausstattung.
Das Handling de BV9100 gestaltet sich ein wenig schwierig, denn das Gerät wird auf Dauer ziemlich schwer und durch die dicken Rahmen gestaltet es sich schwierig, das Rugged-Smartphone einhändig zu bedienen. Der Fingerabdrucksensor ist recht unauffällig im rechten Rahmen integriert und verrichte seine ordentlich. Auch eine 2D-Gesichtserkennung wird angeboten.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Blackview BV9100 | |
Gigaset GX290 | |
Ulefone Armor 3T | |
Motorola Moto G7 Power | |
iperf3 receive AX12 | |
Blackview BV9100 | |
Gigaset GX290 | |
Ulefone Armor 3T | |
Motorola Moto G7 Power |
Kameras - Blackview mit schwacher Dual-Kamera
Auf der Front befindet sich eine 16-MP-Kamera, welche bei guten Lichtverhältnissen ordentliche Aufnahmen macht. Bei dessen voller Vergrößerung wirken diese jedoch überraschend undetailliert, für Social Media und Co. ist die Leistung jedoch mehr als ausreichend.
Die zweite Linse der Dual-Kamera auf der Rückseite sammelt lediglich Tiefeninformationen, ein Tele- oder Ultraweitwinkelobjektiv gibt es nicht. Die Aufnahmen können auch bei Tageslicht nicht vollständig überzeugen, denn die Optik schafft es nicht, in jeder Situation einen sauberen Weißabgleich vorzunehmen. Die Details wirken bei voller Vergrößerung teilweise verwaschen. Bei schwierigen Lichtsituationen sollte auf jeden Fall die Dual-LED zur Hilfe genommen werden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Display - BV9100 offenbart Schwächen im APL-Test
Das 6,3 Zoll messende IPS-Display des Blackview BV9100 zeigt sich bei der vollflächigen Messung recht hell und vor allem einen guten Schwarzwert, was zu einem starken Kontrastverhältnis führt. Wenn wir die Messung jedoch bei einer gleichmäßigen Verteilung von hellen und dunklen Flächen wiederholen, fällt die Leuchtkraft in der Bildschirmmitte auf 337 cd/m² und der Schwarzwert steigt auf 0,41 cd/m², was zu einem schwächeren Kontrastverhältnis (822:1) führt. Im Alltag hinterlässt dieses subjektiv jedoch einen guten Eindruck. Im Freien stößt das Panel an sonnigen Tagen an seine Grenzen. Vor allem mit Bezug auf die Outdoor-Eigenschaften hätten wir uns eine etwas höhere Maximalhelligkeit gewünscht.
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Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 448 cd/m²
Kontrast: 1318:1 (Schwarzwert: 0.34 cd/m²)
ΔE Color 6.7 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 8.7 | 0.5-98 Ø5.2
100% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.15
Blackview BV9100 IPS, 2340x1080, 6.3" | Motorola Moto G7 Power IPS, 1570x720, 6.2" | Ulefone Armor 3T IPS, 2160x1080, 5.7" | Gigaset GX290 IPS, 1560x720, 6.1" | |
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Response Times | 21% | -25% | 46% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 57.6 ? | 56 ? 3% | 74.8 ? -30% | 34.4 ? 40% |
Response Time Black / White * | 36 ? | 22 ? 39% | 43.2 ? -20% | 17.6 ? 51% |
PWM Frequency | 556 ? | |||
Bildschirm | 23% | 7% | -5% | |
Helligkeit Bildmitte | 448 | 608 36% | 414 -8% | 635 42% |
Brightness | 432 | 585 35% | 425 -2% | 615 42% |
Brightness Distribution | 92 | 92 0% | 89 -3% | 91 -1% |
Schwarzwert * | 0.34 | 0.36 -6% | 0.27 21% | 0.39 -15% |
Kontrast | 1318 | 1689 28% | 1533 16% | 1628 24% |
Delta E Colorchecker * | 6.7 | 5.08 24% | 6 10% | 10.5 -57% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 12.9 | 8.74 32% | 13.1 -2% | 17.9 -39% |
Delta E Graustufen * | 8.7 | 5.9 32% | 6.8 22% | 11.8 -36% |
Gamma | 2.15 102% | 2.219 99% | 2.41 91% | 1.86 118% |
CCT | 8026 81% | 7772 84% | 8157 80% | 9570 68% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 22% /
22% | -9% /
0% | 21% /
5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16.4 ms steigend | |
↘ 19.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
57.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 26.8 ms steigend | |
↘ 30.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Angetrieben wird das BV9100 von einem MediaTek Helio P35, welcher sich in die untere Mittelklasse einsortiert und von 4 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Das SoC ermöglicht eine flotte Systemperformance, die integrierte GPU reicht aber nur für die Ansprüche von Gelegenheitsspielern. Die Oberflächentemperaturen bleiben selbst unter Last sehr niedrig.
Der integrierte eMMC-Speicher ist ausreichend schnell und der microSD-Slot arbeitet vergleichsweise flott, wenn auch die Möglichkeiten unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro M501 nicht ausschöpft werden.
Der Lautsprecher an der Kinnseite liefert sehr dominante Höhen und klingt sehr unausgewogen, kann aber sehr laut werden. Das mitgelieferte USB-C-Headset fügt sich gut in die Ohrmuschel und bietet eine ordentliche Klangwiedergabe, aber auch hier zeigt der Sound nur wenig Tiefgang.
Das Prunkstück des Blackview BV9100 ist der 13.000 mAh leistende Akku. Glatte 2.000 Minuten hält das Smartphone damit in unserem WLAN-Test durch, das sind fast anderthalb Tage Dauereinsatz. Ein toller Wert, der aber leider angesichts des gewaltigen Akkus für keine gute Effizienz spricht.
PCMark for Android - Work 2.0 performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Blackview BV9100 | |
Motorola Moto G7 Power | |
Ulefone Armor 3T | |
Gigaset GX290 | |
Durchschnittliche Mediatek Helio P35 MT6765 (3814 - 5794, n=11) |
Blackview BV9100 | Motorola Moto G7 Power | Ulefone Armor 3T | Gigaset GX290 | Durchschnittliche 64 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 99% | 37% | -14% | 39% | 1115% | |
Sequential Read 256KB | 279.7 | 292.4 5% | 283.9 2% | 275.6 -1% | 274 ? -2% | 1839 ? 557% |
Sequential Write 256KB | 106.2 | 215.2 103% | 210.6 98% | 33.77 -68% | 176.2 ? 66% | 1425 ? 1242% |
Random Read 4KB | 37.23 | 67.5 81% | 58.6 57% | 33.33 -10% | 59.4 ? 60% | 277 ? 644% |
Random Write 4KB | 14.61 | 72 393% | 20.93 43% | 10.95 -25% | 32 ? 119% | 309 ? 2015% |
Sequential Read 256KB SDCard | 81.9 ? | 86.7 ? 6% | 81.3 ? -1% | 81.1 ? -1% | 77.4 ? -5% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 60.7 ? | 65.4 ? 8% | 73.9 ? 22% | 74.3 ? 22% | 58.3 ? -4% |
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 31 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Blackview BV9100 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (90.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 9.5% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 9.8% abweichend
(-) | Hochtöne sind nicht linear (16% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (32.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 81% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 17% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 90% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 8% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Gigaset GX290 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 33.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8.7% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (29.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 74% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 22% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 86% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 11% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Blackview BV9100 13000 mAh | Gigaset GX290 6200 mAh | Motorola Moto G7 Power 5000 mAh | Ulefone Armor 3T 10300 mAh | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Battery Runtime | |||||
WiFi Websurfing | 2000 | 1316 -34% | 2143 7% | 1901 -5% | 981 ? -51% |
Pro
Contra
Fazit - Unverwüstlicher Brecher
Das Blackview BV9100 zeichnet sich vor allem durch seine außergewöhnlichen Nehmerqualitäten aus, welche sich in der hohen IP-Zertifizierung und Stoßfestigkeit widerspiegeln. Darüber hinaus besitzt es einen gewaltigen 13.000 mAh starken Akku, welcher für sehr lange Laufzeiten sorgt, aber etwas hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Das BV9100 ist der Berg unter den Smartphones – unverwüstlich und gewaltig.
Die Systemleistung des Blackview-Smartphones ist gut, lediglich Freunde von aufwändigen Spielen werden hier Grenzen aufgezeigt bekommen. Aber schon allein aufgrund des hohen Gewichts eignet sich das BV9100 nicht für ausgiebige Gaming-Sessions. Generell ist das Rugged-Handy sehr schwer und dick, Platz in einer Hosentasche findet es nicht. Praktisch, dass es eine Lasche für eine optionale Trageschlaufe besitzt.
Das Display ist ausreichend hell, fällt im APL-Test aber recht stark ab. Außerdem kann die Dual-Kamera nicht so recht überzeugen und eignet sich nur für gelegentlich Schnappschüsse. Das Blackview BV9100 ist aber sicherlich eine spannende Alternative für Nutzer, die gerne draußen unterwegs sind und die Möglichkeit haben, das Smartphone in einen Rucksack zu stecken. Zumal auch die Positionsbestimmung im Freien gut funktioniert.
Blackview BV9100
- 11.12.2019 v7 (old)
Daniel Schmidt