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Test Asus V1S Notebook

Brot und Spiele... Als zweites Gerät der Asus V Serie stellen wir hier das Asus V1S vor, ein 15.4 Zoll Business Gerät mit Multimediaambitionen. Ist ein spiegelfreies Display mit hoher Auflösung meist ein klarer Hinweis auf die Business Ausrichtung eines Notebooks so erinnert speziell die verbaute Geforce 8600M GT Grafikkarte mit 512MB Videospeicher eher an ein Gaming Gerät. Wie sich diese interessante Mischung im Test schlägt lesen Sie hier.

Test Asus V1S Logo

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Auch wenn das generelle Erscheinungsbild des Asus V1S sehr dem bereits getesteten Asus V2S gleicht, bei genauem Hinsehen sind doch einige Unterschiede festzustellen. Das Asus V1S zeigt eine ebenso schlichte aber elegante Farbgebung wobei die Oberseite der Baseunit jedoch in Stahlgrau ausgeführt ist.

Die Formgebung des Asus V1S lehnt sich stark an den bekannten Asus Stil an. Besonders markant dafür sind die relativ schmal zulaufenden Seitenkanten die ein recht flaches Gehäuse suggerieren. Unterstützt wird dieser Effekt mit zarten umlaufenden silbernen Leisten.

Alle Oberflächenbauteile weisen eine ausgesprochen hochwertige Haptik auf obwohl offenbar ausschließlich Kunststoff verwendet wurde. Unterstützt wird dieser Eindruck zusätzlich durch die saubere Verarbeitung ohne jegliche auffällige Spaltmaße oder gar wackelige Bauteile.
Überhaupt fällt die Stabilität des Gehäuses recht gut aus. Auffälligkeiten beim normalen Hantieren mit dem Notebook konnten im Test nicht festgestellt werden.

Der Displaydeckel weist eine gute Resistenz gegen einwirkende Druckkräfte auf, schneidet aber bei der Verwindungssteifigkeit nicht so toll ab. Im praktischen Betrieb sollte dies aber zu keinen Beeinträchtigungen führen.

Aufgefallen sind auch die im Verhältnis etwas klein wirkenden Scharniere am Asus V1S. Trotz eines deutlich größeren Display mit höherem Gewicht weisen diese offenbar nur dieselbe Größe auf wie etwa beim Asus V2S (14"). Kein Wunder also, dass beim Justieren des Displayöffnungswinkels auch ein leichtes Wippen des Displays zu beobachten war.

Wie auch der kleinere Kollege weist das Asus V1S einen Bildschirm ohne Verschlusshaken auf. Fixiert wird das Display mittels eines Zuklappmechanismus in den Scharnieren. Da sich der Bildschirm aber relativ leicht aufklappen lässt, sollte speziell beim Transport des Gerätes darauf geachtet werden, dass sich keine Gegenstände in den Display-Baseunit Zwischenraum schieben können um dort erheblichen Schaden anzurichten.

Hinsichtlich Anschlussausstattung bietet das Asus V1S abgesehen von einem zusätzlichen USB Port eine zum V2S idente Ausstattung. Dazu gehört neben dem Docking Port auch ein HDMI Port sowie ein S-ATA Anschluss für eine zusätzliche externe. Etwas besser als beim Asus V2S gefällt die Anschlussanordnung, die doch deutlich weiter nach hinten gerückt ist, auch wenn die Rückseite nach wie vor frei von Ports bleibt da dort der Akku angebracht ist.

Asus V1S Anschlüsse
Asus V1S Anschlüsse
Asus V1S Anschlüsse
Asus V1S Anschlüsse

Anschlüsse

Linke Seite: LAN, S-Video Out, VGA-Out, 2x USB, HDMI, DVD Laufwerk
Rückseite: Akku,
Kensington Lock
Rechte Seite: Cardreader, ExpressCard, S-ATA/USB Combo, Audio Ports, USB, Firewire, Lüfter, Modem, Netzanschluss
Vorderseite: keine Anschlüsse

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Obwohl die Tastatureinheit die absolut selbe Tastengröße und Layout wie das V2S aufweist, wirkt die verbaute Einheit doch komplett anders. Der verwendete Kunststoff glänzt in einem leichten metallic Effekt und fühlt sich durch die glatte Oberfläche beinahe etwas klebrig an.

In der Verwendung der Tastatur gab es keine allzu großen feststellbaren Unterschiede. Hubweg und Druckpunkt stimmen und auch das Tippgeräusch überzeugt durch eine recht leise Geräuschkulisse. Im Unterschied zum V2S lag die Tastatur beim V1S jedoch über ihre gesamte Ausdehnung hinweg satt auf und gab auch bei recht hartem Anschlag keine bedenklichen Geräusche von sich.

Das verbaute Touchpad konnte mit seiner angenehmen und gleitfreudigen Oberfläche durchaus überzeugen. Die beiden Tasten weisen jedoch einen relativ großen toten Bereich auf und lassen sich am besten in ihren unteren äußeren Eckbereichen drücken. Dies erledigen sie dann aber beinahe lautlos.

Als recht praktisch erwiesen sich auch die Schnelltasten rechts oberhalb der Tastatur mit denen etwa die WLAN oder Bluetooth Funktion gesteuert, oder aber auch das Touchpad deaktiviert werden kann.

Asus V1S Touchpad
Touchpad
Asus V1S Tastatur
Tastatur

Display

Wie wir testen - Display

Displaymessung
Farbdiagram

Das Asus V1S ist mit einem spiegelfreien 15.4 Zoll Display ausgestattet welches mit einer Auflösung von 1680x1050 (WSXGA+) eine recht gute Übersicht am Bildschirm bietet. Damit wird es möglich, auch mehrere Fenster am Display zu koordinieren und bei diversen Grafikprogrammen auch die zahlreichen Werkzeugkästen und Menüleisen problemlos unterzubringen.

Die auch subjektiv recht gute Helligkeit des Displays wird im Test schnell bestätigt. Maximal 203.9 cd/m² sind ein ausgezeichneter Wert der durch die ebenso recht gute Ausleuchtung von 80.4% nochmals unterstrichen wird. Sehr gut fällt auch die durchschnittliche Helligkeit mit 183.1 cd/m² aus.

182.9
cd/m²
200.9
cd/m²
176.9
cd/m²
179
cd/m²
203
cd/m²
175
cd/m²
175.3
cd/m²
191.9
cd/m²
163.1
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 203 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 183.1 cd/m²
Ausleuchtung: 80 %
Kontrast: 508:1 (Schwarzwert: 0.4 cd/m²)

Die minimal gemessene Helligkeit des Displays von 0.4 cd/m² (Schwarzwert) bedingt im Wechselspiel mit der maximal gemessenen Helligkeit von guten 203.0 cd/m² ein ebenfalls sehr gutes Kontrastverhältnis von 508:1. Auffälligkeiten hinsichtlich Reaktionsgeschwindigkeit des Displays wurden nicht festgestellt.

Eines der gewichtigsten Argumente für das Asus V1S ist die Outdoor Fähigkeit. Das matte Display und die gute Helligkeit des Bildschirmes bringen auch bei sehr hellen Umgebungslichtbedingungen ein gut lesbares Bild zustande.

Die Blickwinkelstabilität des WSXGA Panels fällt im horizontalen Bereich ganz passabel aus und zeigt erst bei recht flachen Betrachtungswinkeln störende Kontrastveränderungen. Im vertikalen Bereich ist zwar ein ausreichend stabiler Arbeitsbereich festzuhalten, außerhalb von diesem kommt es jedoch zu Verschattungen und einem Überstrahlen des Bildes.

Asus V1S Blickwinkelstabilität
Asus V1S Blickwinkelstabilität
Asus V1S Blickwinkelstabilität
Asus V1S Blickwinkelstabilität
Asus V1S Blickwinkelstabilität
Asus V1S Blickwinkelstabilität
Asus V1S Blickwinkelstabilität
Asus V1S Blickwinkelstabilität



Video der Einsichtbereiche des Displays
Asus V1S Windows Leistungsindex
Windows Vista Leistungsindex

Wird bei Business Geräten gerne besonders bei der Grafikleistung etwas gespart, so bietet das Asus V1S gerade diesbezüglich ganz ordentliche Hardware. Im Gerät ist eine nVIDIA Geforce 8600M GT Grafikkarte verbaut, die das Notebook aus der Office Ecke in die Multimedia Liga peitscht.

Das getestete Modell war darüber hinaus mit einer Core 2 Duo T7300 CPU ausgestattet welche neben guter Leistung für diverse Anwendungen auch eine gute Spiele Performance ermöglicht. Hier wären wir auch schon bei einem interessanten Punkt: Das Asus V1S ist in dieser Ausstattung trotz seiner Business Ausrichtung als ganz gut spielefähig zu bezeichnen.

Neben einem ganz passablen Abschneiden bei älteren Spiele Klassikern wie etwa Doom3 oder FEAR konnten mit dem Asus V1S auch bei aktuellen Games wie zum Beispiel Command and Conquer 3, Supreme Commander oder World in Conflict einigermaßen brauchbare Framerates erreicht werden. Hier muss zwar die Auflösung und Detailstufe deutlich angepasst werden, der Spielespass bleibt aber dennoch aufrecht.

In Hinblick übriger Ausstattung bietet das Asus V1S noch 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 160GB Festplatte mit 5400 U/min die im Test durchschnittliche Übertragungsraten und gute Zugriffszeiten erreichte. Alternativ sind auch eine 120GB/5400U/min bzw. eine 200GB/4200U/min Festplatte möglich.

Das Asus V1S bietet mit dieser Ausstattung eine solide Office- und Anwendungsperformance und bietet dabei ausreichend Reserven um auch im Ressourcenintensiveren Multimedia- oder gar Gamingeinsatz ein gutes Bild zu machen.

Benchmark Vergleich 3DMark
Benchmark Vergleich 3DMark
Benchmark Vergleich PCMark
Benchmark Vergleich PCMark
3DMark 05 Standard
5749 Punkte
3DMark 06 Standard Score
2809 Punkte
Hilfe
PCMark 05 Standard
3800 Punkte
Hilfe
160 GB - 5400 rpm
Minimale Transferrate: 11.9 MB/s
Maximale Transferrate: 43.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 30.5 MB/s
Zugriffszeit: 16.9 ms
Burst-Rate: 69.4 MB/s
CPU Benutzung: 53.5 %
Doom 3
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768Ultra, 0xAA, 0xAF75.8 fps
 800x600High, 0xAA, 0xAF97.6 fps
 640x480Medium, 0xAA, 0xAF113.8 fps
 640x480Low, 0xAA, 0xAF111.9 fps
F.E.A.R.
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768GPU: max, CPU: max, 0xAA, 0xAF31 fps
 800x600GPU medium, CPU medium, 0xAA, 0xAF101 fps
 640x480GPU min, CPU min, 0xAA, 0xAF342 fps
Quake 3 Arena - Timedemo
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768highest, 0xAA, 0xAF153.3 fps

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lautstärke

Glücklicherweise halten sich die Geräuschemissionen im Idle bzw. im Office Betrieb in Grenzen. Zwar ist überwiegend ein laufender Lüfter mit einer Lautstärke von 36.6 dB hinzunehmen (Profil Entertainment bzw. Battery Saving), subjektiv ist dieses Lautstärkeniveau aber als unproblematisch zu bezeichnen und stört beim Arbeiten auf dem Gerät eher wenig.

Erstaunt waren wir über das Lüfterverhalten unter Last. Relativ schnell erreicht der Ventilator eine respektable maximale Lautstärke von immerhin 47.6 dB und liegt damit doch deutlich im Ohr was über längere Zeiträume dann auch recht nervig wird.

Das V1S ermöglicht also bei zurückgeschraubtem Leistungsbedarf einen einigermaßen brauchbaren Officebetrieb bei gemäßigter Lautstärke, dreht aber unter Last auch mal gerne richtig auf, was man im Falle von benötigter maximaler Leistung dann einfach hinnehmen muss.

Berichten von Usern des V1S zufolge konnte insbesondere die Lautstärke des Notebooks im Idle Betrieb, durch ein Update des Grafikkarten Treibers sowie der Bios Software deutlich reduziert werden. Auch eine positive Auswirkung auf die Akkulaufzeit des Laptops soll sich damit eingestellt haben.

Lautstärkediagramm

Idle
36.6 / 36.6 / 40.8 dB(A)
HDD
37 dB(A)
DVD
38 / dB(A)
Last
47.6 / 47.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Der Oberflächenerwärmungen an der Oberseite des Notebooks fallen mit maximal 33.6°C äußerst gering aus und tragen somit zum Komfort beim Arbeiten auf dem gerät bei. Auch die Erwärmungen an der Unterseite halten sich in Grenzen. Mit 37.6°C lässt sich das Asus V1S auch am Schoss ohne Bedenken betreiben.

Max. Last
 26.4 °C29.2 °C33.6 °C 
 27.8 °C30.2 °C32.6 °C 
 23.8 °C28.4 °C29.8 °C 
Maximal: 33.6 °C
Durchschnitt: 29.1 °C
37 °C28.4 °C28.7 °C
37.6 °C35 °C29.2 °C
35.4 °C35.3 °C27.6 °C
Maximal: 37.6 °C
Durchschnitt: 32.7 °C
Raumtemperatur 21.5 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-1 °C).

Lautsprecher

Die angebotenen Speaker sind links und rechts neben der Tastatur verbaut und liefern im praktischen Test guten und sehr präsenten Sound. Tiefe Töne werden einigermaßen akzeptabel wiedergegeben wenn auch diese von einem voluminösen Klang noch weit entfernt sind. Auch die maximal mögliche Lautstärke hält sich in Grenzen.

Die Soundausgabe über den 3.5mm Stereo Ausgang blieb ohne Auffälligkeiten.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Das Asus V1S verfügt in der von uns getesteten Ausstattung über einen 5200 mAh (77Wh) Lithium-Ionen Akku welcher formschön im Gehäuse eingelassen ist. Hinsichtlich Laufzeiten bringt der Akku Messwerte von mindestens etwa einer Stunde unter last bis hin zu 3 Stunden bei minimalem Energiebedarf des Notebooks.

Die dadurch gewährleistete Mobilität muss eher als eingeschränkt beurteilt werden. Praktische Laufzeiten im Office oder WLAN Betrieb von etwa 2 Stunden scheinen aber dennoch im Bereich des möglichen zu liegen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0 Watt
Idledarkmidlight 28.8 / 35.1 / 37.5 Watt
Last midlight 58.6 / 60.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 05min
DVD
1h 30min
Last (volle Helligkeit)
1h 05min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Asus V1S spricht 2 grundsätzlich verschiedene Käufergruppen an, die dann doch auch etwas gemeinsam haben. Da wären einerseits preisbewusste Business Anwender mit hang zu Multimediaanwendungen und leichten Gamingabsichten, und andererseits der klassische Heimanwender der ein Gerät für anfallende Office Anwendungen und natürlich seine geliebten Computer Spiele sucht, nicht aber auf Business spezifische Merkmale wie etwa ein spiegelfreies Display mit hoher Auflösung verzichten will.

Asus V1S
Asus V1S
Asus V1S
Asus V1S

Das Gehäuse des Asus V1S überzeugt durch gute Verarbeitung und ein schlichtes Business Design. Vor allem die umfangreichen Anschlussoptionen von HDMI, S-ATA bis hin zu Docking Port sprechen für das V1S.

Die Tastatur lässt sich ausgezeichnet bedienen und scheint fit für einen intensiven täglichen Einsatz zu sein. Etwas skeptisch machte uns das verwendete Material der Tastatur. Die leicht glänzende und relativ glatte Oberfläche der einzelnen Tasten kann mit der im V2S verwendeten Tastatureinheit nicht wirklich mithalten.

Gewichtigstes Argument für das Asus V1S ist mit Sicherheit das WSXGA Display, welches ausschließlich positive Ergebnisse liefert: Matte Displayoberfläche, gute Helligkeit, guter Kontrast und annehmbare Blickwinkelstabilität. Auch einem Einsatz im Freien steht damit nichts im Weg.

Die Leistung des Asus V1S ist besonders durch die eingesetzte nVIDIA Geforce 8600M GT Grafikkarte geprägt. Damit zieht gute 3D Performance in das Business Gehäuse ein und macht das Notebook fit für Multimedia Anwendungen bis hin zu Computer Spielen.

Die Emissionen des V1S fallen hinsichtlich Lautstärke im Office Betrieb vertretbar aus, unter Last wird es aber schon etwas problematisch. Als sehr positiv sind die geringen Oberflächentemperaturen festzuhalten.

Bezüglich Mobilität bietet das Asus V1S eine je nach Benutzerbedürfnissen ausreichende bis etwas knappe Akkulaufzeit von ein bis drei Stunden.

Asus V1S
Asus V1S
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Asus V1S
Im Test: Asus V1S

Datenblatt

Asus V1S (V1 Serie)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 8600M GT - 512 MB VRAM, Kerntakt: 475 MHz, Speichertakt: 400 MHz
RAM
2048 MB 
, DDR2 PC5300 667Mhz SDRAM, 2x 1024MB, max. 4096MB
Bildschirm
15.40 Zoll 16:10, 1680 x 1050 Pixel, WSXGA+, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel PM965
Massenspeicher
160 GB - 5400 rpm, 160 GB 
, 5400 U/Min, Seagate Momentus 5400.2: 160GB, 5400rpm
Soundkarte
Realtek ALC660
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 3 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 HDMI, 1 S-Video, 1 Modem, 1 Infrared, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Microphone, Headphone (S/PDIF), Card Reader: 8in1, S-ATA/USB Combo
Netzwerk
10/100/1000 LAN Card (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 4965AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth V2.0+EDR
Optisches Laufwerk
HL-DT-ST DVDRAM GSA-T20L
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 36 x 363 x 263
Akku
77 Wh Lithium-Ion, 14.8V 5200mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Business 32 Bit
Sonstiges
Mouse, Carry Bag, NERO Express V7.0, Asus Tools, 24 Monate Garantie, Fingerprint Reader, TPM, Spill-proof Keyboard, 1.3 Mp Webcam
Gewicht
3.01 kg, Netzteil: 500 g
Preis
1400 Euro

 

Asus V1S Image
Der Asus V1S sieht nicht nur aus wie ein Business Notebook,...
Asus V1S Image
Einigermaßen brauchbaren Sound liefern auch die beiden Speaker im Laptop.
Asus V1S Image
die Oberflächentemperaturen stets im grünen Bereich bleiben.
Asus V1S Image
Der Lüfter ist speziell unter Last etwas zu laut, während...
Asus V1S Image
...bietet das Asus V1S sowohl bei Office als auch bei Multimediaanwendungen gute Performance.
Asus V1S Image
Leistung inside: Ausgestattet mit Core 2 Duo CPU und Geforce 8600M GT Grafik...
Asus V1S Image
Das Display überzeugt durch gute Helligkeit, matte Oberfläche und guten Kontrast.
Asus V1S Image
Auch die Tastatur passt gut zum Business Image und lässt sich gut bedienen.
Asus V1S Image
Die bewegliche Webcam ist optimal für Videokonferenzen.
Asus V1S Image
Neben der Docking Station wird auch ein HDMI Port und ein S-ATA Port angeboten.
Asus V1S Image
Besonders umfangreich fallen die Anschlussoptionen des V1S aus.
Asus V1S Image
...steckt aber ein richtig leistungsfähiges Multimediagerät welches sich auch vorn aktuellen Games nicht verstecken muss.
Asus V1S Image
Hinter dem dezent designten Gehäuse das auch haptisch etwas hermacht,...
Asus V1S Image
...auch die Verarbeitung und die Stabilität des Gehäuses stimmen.
Asus V1S Image
Die Akkulaufzeit fällt mit ein bis 3 Stunden nur bedingt brauchbar aus.

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Geizhals.at

Asus V1S (EU)

Pricerunner.de

Pro

+ Kompaktes mobiles Gehäuse im dezenten Design
+ Gute Stabilität und Verarbeitung
+ Üppige Anschlussausstattung
+ Angenehm zu bedienende Eingabegeräte
+ Helles spiegelfreies Display auch für Outdoorbetrieb geeignet
+ Gute Leistung für Office und Multimediaanwendungen
+ Geringe Oberflächentemperaturen

Contra

- Unterdimensionierte Displayscharniere
- Hohe Lautstärke unter Last
- Mäßige Akkulaufzeit

Bewertung

Asus V1S - 08.11.2007
J. Simon Leitner

Gehäuse
92%
Tastatur
90%
Pointing Device
90%
Konnektivität
92%
Gewicht
75%
Akkulaufzeit
64%
Display
94%
Leistung Spiele
91%
Leistung Anwendungen
94%
Temperatur
84%
Lautstärke
70%
Auf- / Abwertung
94%
Durchschnitt
86%
87%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Autor: J. Simon Leitner (Update: 23.03.2016)