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Test Asus B50A Notebook

Von: Sylwester Cyba 25/10/09

Asus goes Business.

Nachdem Asus schon viele Jahre Notebooks herstellt, ist es nicht weiter erstaunlich, dass das Angebot mit der Zeit immer breiter und universeller wurde. Zuletzt fügte Asus seiner Produktpalette auch Business Notebooks hinzu. Ein solches hat sich mit dem B50A in unserem Labor den Tests gestellt. Das B50A versucht mit durchdachten Features, wie WXGA+ Bildschirm, HDMI-Schnittstelle und Altec Lansing Lautsprechern, zu punkten.

Wir danken unseren polnischen Kollegen von notebookcheck.pl, die diesen Test durchgeführt und uns diesen Testbericht zur Verfügung gestellt haben.

Gehäuse

Schon vom Äußeren scheint das B50A erfreulicherweise viele aktuelle Markttrends zu negieren: Es wirkt groß, schwer und weist keine Hochglanzoberflächen auf. Letzteres gilt erfreulicherweise auch für den reflexionsarmen Bildschirm. Hier treffen wir auch auf die erste Anleihe von Lenovos ThinkPads - das Clamshell-Design des Bildschirmdeckels, welches mit seiner Muschelform das geschlossene Notebook vor dem Eindringen von Gegenständen zwischen Tastatur und Bildschirm schützen soll.

Beim komplett schwarzen Äußeren hat Asus auf jegliche, nicht funktionelle Verzierungen verzichtet. Obwohl das Gehäuse zum Großteil aus Kunststoff gefertigt wurde, beweist die Baseunit Stabilität im Test. Die Handballenablagen geben nur auf festen punktuellen Druck etwas nach. Insgesamt ist das Gerät aber tadellos gefertigt und ein Knarren oder Knacksen beim Handling bleibt aus. Aufgrund der massiven Bauweise, ist es auch ohne Bedenken möglich, den Laptop an nur einer Ecke der Basiseinheit anzuheben.

Obwohl der Bildschirmdeckel ziemlich dick ist, erscheint er nicht ganz so beständig wie etwa jener des Lenovo Ideapad Y530s. So, gibt er auf punktuellen Druck leicht nach, allerdings ohne Bildstörungen am eingeschalteten Display zu verursachen. Auf Verwindungstests durch Anheben des Notebooks an einer Ecke des Bildschirms haben wir aufgrund des Gesamtgewichtes verzichtet - der starke Bildschirmrahmen scheint aber andererseits für ausreichend Verwindungsresistenz zu sorgen.

Zwar sind die Scharniere leichtgängig, dennoch können sie den Bildschirm ohne Probleme unterstützen. Auch ein einhändiges Öffnen des geschlossenen Notebooks ist, trotz kompliziert zu bedienendem Transportverschlusses, möglich. Zum Öffnen muss man gleichzeitig den Verschluss drücken und den Bildschirm anheben.

Ausstattung

Die Anschlussausstattung lässt keine Wünsche offen. Sogar an einen digitalen Bild- und Tonanschluss hat Asus mit HDMI gedacht. Vier USB-2.0 Anschlüsse verteilen sich rund um das Gehäuse, drei davon befinden sich an der linken Seitenkante. Ebenso ist ein e-SATA-Anschluss für den schnellen Datenaustausch mit Peripheriegeräten wie externen Festplatten vorhanden.

Linkshänder können mit der Anschlussanordnung grundsätzlich zufrieden sein. An der linken Seite befinden sich alle wahrscheinlich permanent belegten Schnittstellen eher im hinteren Bereich. Rechtshänder werden eventuell mit der Lage des e-SATA-Ports und der Audioschnittstellen im vorderen Bereich der rechten Seitenkante je nach Belegung nicht ganz zufrieden sein. Auch die Lüfteröffnung befindet sich an dieser Seite, allerdings eher im hinteren Bereich.

Zudem kann man das Gerät durch Anschluss einer kompatiblen Dockingstation an den Docking Port einfach in existierende Arbeitsumgebungen einbinden.

Vorderseite: Infrarotempfänger
Vorderseite: Infrarotempfänger
Linke Seite: LAN, USB, VGA, 2x USB, HDMI, opt. LW
Linke Seite: LAN, USB, VGA, 2x USB, HDMI, opt. LW
Rechte Seite: Kartenleser, e-SATA, ExpressCard, Audio-out (SPDIF), Audio-in, USB, FireWire, Lüfteröffnung, Modem, Stromanschluss
Rechte Seite: Kartenleser, e-SATA, ExpressCard, Audio-out (SPDIF), Audio-in, USB, FireWire, Lüfteröffnung, Modem, Stromanschluss
Rückseite: Akku, Kensington Lock
Rückseite: Akku, Kensington Lock

Abgesehen von einer Option auf Breitbandmodem geht auch bei der Kommunikationsaustattung nichts ab. Dieses könnte man aber beispielsweise mit ExpressCard nachrüsten. Bei entsprechender Infrastruktur sind mit dem Asus B50A schnelle LAN-Verbindungen möglich. Das Intel Wireless WiFi Link 5100 AGN (abgn) Modul unterstützt auch Draft-n bei der Anbindung and WiFi-Hotspots. Mit Bluetooth V2.0+EDR kann man kabellos mit mobilen Kleingeräten wie Handys oder PDAs kommunizieren. Der FireWire-Anschluss ermöglicht den Anschluss von Peripheriegeräten.

In Verbindung mit der Kommunikationsausstattung und der 1.3 MP WebCam steht also Videokonferenzen nichts im Wege.

Auf dem Testgerät war Windows Vista Business 32-Bit vorinstalliert. Asus unterstützt aber auch ein Downgrade auf Windows XP. Entsprechende Treiber stehen auf der Herstellerseite zum Download zur Verfügung. Im Lieferumfang unseres Testsamples befand sich außerdem eine Tragetasche.

Eingabegeräte

Insgesamt verdient sich die Tastatur eine sehr gute Bewertung. Zum einem wurde sie stabil ins Gehäuse eingelassen, sodass sie nirgends nachgibt oder durchfedert. Zum Zweiten überzeugt sie durch ihre mechanischen Eigenschaften, wie beispielsweise einen optimalen Hubweg. Nur der Druckpunkt könnte eventuell etwas mehr Feedback bieten, doch dies ist auch eine Frage von persönlichen Vorlieben.
Es gefällt, mit Ausnahme der umgekehrten Anordnung von Fn und Strg Taste, auch das Tastaturlayout.

Zudem bleibt das Tippgeräusch im angenehmen Rahmen, sodass die Tastatur nicht übermäßig laut wirkt. Einzige, wahrscheinlich Testgerät spezifische Ausnahme: Die "Entf" Taste gibt bei energischerem Betätigen ein an einen Telegrafen erinnerndes Geräusch von sich.
Da die Tastatur spritzwassergeschützt ist, sollte das B50A auch das eine oder andere Mißgeschick überleben.

Touchpad

Das Touchpad fühlt sich etwas rauh an. Seine Gleiteigenschaften sind dennoch nicht optimal, sodass ein präzises Steuern des Mauszeigers mitunter schwierig ist.
Die zugehörigen silikonartigen Tasten, erinnern an HP Compaq Laptops. In Vergleich zu diesen zeichnen sie sich aber durch ein besseres Ansprechverhalten und bessere Stabilität aus. Auch mit dem nicht zu langen Hubweg und dem verhaltenen Klickgeräusch kann man zufrieden sein.

Asus B50A Tastatur
Tastatur
Asus B50A Touchpad
Touchpad

Display

Asus B50A
Color diagram

Asus hat das B50A mit einem matten Bildschirm von Chunghwa Picture Tubes (CPT) ausgerüstet. Das 15.4-Zoll Display bietet eine native WXGA+ Auflösung, das heißt 1440x900 Pixel. Die Helligkeitsmessungen stellen dem Bildschirm mit 193.9cd/m² maximaler Helligkeit und 160.2cd/m² im Durchschnitt ein passables Zeugnis aus.

159.3
cd/m²
173
cd/m²
161
cd/m²
166.1
cd/m²
193.9
cd/m²
156.9
cd/m²
149.7
cd/m²
156.3
cd/m²
125.6
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 193.9 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 160.2 cd/m²
Ausleuchtung: 65 %
Kontrast: 215:1 (Schwarzwert: 0.9 cd/m²)
Asus B50A
Outdoor

Bezüglich Farbdarstellung wird eine Dominanz von blauen Farbtönen auffällig, wodurch die Farben vergleichsweise kalt wirken. Warme Farben und auch Weiß, welches etwas blaustichig wirkt, wirken daher nicht sehr überzeugend.

Das Bild wirkt etwas körnig. Dieses Problem ist allerdings so geringfügig, dass es nur im Vergleich mit einem hochwertigen Referenzschirm auffällig werden sollte.

Leistung

Der eingebaute Core 2 Duo P7350 Prozessor von Intel (-> Herstellerinformation) arbeitet mit einer Taktfrequenz von 2.00 GHz, 3M Level-2-Cache und 1066 MHz FSB. Er gehört zu den im 45nm-Lithographiverfahren Penryn Prozessoren. Verglichen mit den Txxx Prozessoren (TDP: 35 Watt) der gleichen Prozessorfamilie benötigt der P7350 mit 25 Watt TDP (Thermal Design Power) weniger Energie.

Für das B50A hat Asus den GM45 Chipsatz (-> Herstellerinformation), welcher den Intel GMA 4500M HD Grafikchip integriert. Dieser unterstützt zwar DirectX-10.0, allerdings ist die 3D-Leistung einigermaßen gering, sodass diese Grafiklösung nicht für 3D-intensive Anwendungen oder moderne anspruchsvolle Spiele geeignet ist. Für Informationen diesbezüglich verweisen wir auf unsere Spieleliste und auf unsere Benchmarkliste mobiler Grafikkarten. Leider bietet Asus keine alternative Konfiguration mit eigenständiger Grafikkarte an.

Obwohl der GM45 Chipsatz prinzipiell bis zu acht Gigabyte RAM unterstützen würde, beschränkt sich Asus auf die Unterstützung von maximal vier Gigabyte. In unserem Testgerät waren drei Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. In Anbetracht der übrigen Komponenten und in Kombination mit einem 32-Bit Betriebssystem ist dies auch eine vernünftige Wahl.

Auch der verbaute Massenspeicher trägt zur Gesamtleistung eines Computers bei. Im Testkandidaten kam eine Seagate ST9250320AS, mit 250 Gigabyte Bruttokapazität zum Einsatz, welche mit 5400 U/min Rotationsgeschwindigkeit zu Werke geht. Der Festplattentest HDTune bringt für diese Festplatte durchschnittliche Messwerte zu Tage. Der Käufer kann in dieser Beziehung gerade einmal für eine Festplatte mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit aber größerer Kapazität (320 GB) optieren.
Beim verbauten optischen Laufwerk handelt es sich um ein TSSTcorp CDDVDW TS-L633A.

3DMark 2001SE Standard
5279 Punkte
3DMark 03 Standard
2329 Punkte
3DMark 05 Standard
1260 Punkte
3DMark 06 1280x768 Score
925 Punkte
Hilfe
PCMark 05 Standard
4507 Punkte
Hilfe
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4009
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2130
Cinebench R10 Shading 32Bit
835
Hilfe
Quake 3 Arena - Timedemo
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768highest, 0xAA, 0xAF102.6 fps
F.E.A.R.
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768GPU: max, CPU: max, 0xAA, 0xAF6 fps
 800x600GPU medium, CPU medium, 0xAA, 0xAF18 fps
 640x480GPU min, CPU min, 0xAA, 0xAF63 fps
250 GB - 5400 rpm
Minimale Transferrate: 21.2 MB/s
Maximale Transferrate: 65.1 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 45.8 MB/s
Zugriffszeit: 25.7 ms
Burst-Rate: 88.4 MB/s
CPU Benutzung: 4.2 %

Emissionen

Lautstärke

Das Asus B50A ist beim Betrieb mit geringer Last beziehungsweise im Idle Modus kaum hörbar. Auch wenn sich der Lüfter hinzu schaltet wird gerade einmal ein Maximum von 36dB erreicht.

Nur während des Bootprozesses oder unter größerer Auslastung wird das Kühlsystem etwas lauter. Außerdem sollte man darauf achten, die Lüfteröffnung nicht versehentlich abzudecken, denn auch dies erhöht die Last des Kühlsystems.

Leider erweist sich das eingebaute optische Laufwerk von TSSTcorp als ziemlich laut, sodass der insgesamt positive Eindruck in dieser Kategorie etwas geschmälert wird.

Lautstärkediagramm

Idle
31.5 / 31.8 / 33.8 dB(A)
HDD
32 dB(A)
DVD
35 / 45 dB(A)
Last
33 / 36 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Unter Benutzung üblicher Office-Anwendungen punktet das B50A in diesem Aspekt. Unter Last erhitzt sich das Gehäuse dann stärker. Allerdings bleibt das Maximum von 37 Grad Celsius gemessen an der Unterseite immer noch im Rahmen. Unter üblichen Bedingungen bei planmäßigem Einsatz bleibt das B50A aber auch nach stundenlanger ununterbrochener Benutzung angenehm kühl.

Max. Last
 26 °C30.9 °C28.6 °C 
 25.9 °C28.8 °C30.3 °C 
 25 °C30.8 °C29.5 °C 
Maximal: 30.9 °C
Durchschnitt: 28.4 °C
29.3 °C26.9 °C25.4 °C
36.2 °C31.2 °C30.7 °C
32.5 °C37 °C30.7 °C
Maximal: 37 °C
Durchschnitt: 31.1 °C
Raumtemperatur 21 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 28.4 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 30.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-3.1 °C).

Lautsprecher

Üblicherweise wird die Qualität der Lautsprecher in Business Notebooks nicht als sehr wichtig erachtet. Daher hat es uns überrascht, dass Asus das B50A mit Altec Lansing Lautsprecher ausgestattet hat. Diese sind links und rechts von der Tastatur angeordnet. Diesmal hatten wir die Gelegenheit sie mit den Lautsprechern im Asus X61 zu vergleichen, mit dem Resultat, dass die Lautsprecher des Testgeräts besser abschneiden. Sie klingen kräftiger und voller bei weniger Rauschen.

Akkulaufzeit

Asus stattet das B50A mit einem 8-Zellen Akku hoher Kapazität (77Wh) aus, der mit seinen 440 Gramm allerdings auch einiges auf die Waage bringt. In Hinblick maximaler Akkulaufzeit von bis zu 5 Stunden ist dies als die Richtige Entscheidung zu erachten. Im Durchschnitt sollte man mit einer Laufzeit von rund 3 Stunden rechnen können, sofern man das Gerät praxisnah, etwa im WLAN Surfbetrieb einsetzt.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 08min
Surfen über WLAN
3h 07min
DVD
2h 18min
Last (volle Helligkeit)
1h 52min
Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0 Watt
Idledarkmidlight 14.6 / 33.3 / 36.2 Watt
Last midlight 30 / 41.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        

Fazit

Asus B50A
Asus B50A

Obwohl Asus mit einem Business Gerät im gewissen Sinne Neuland betritt, hat man hier einen durchdachten und potentiell erfolgreichen Laptop entwickelt.

Das Gehäuse hinterlässt insgesamt einen positiven und vertrauenserweckenden Eindruck. Es wirkt solide und robust uns somit sowohl zum Innen- als auch Außeneinsatz bereit. Unserer Meinung  nach hat auch die Tastatur verglichen mit den für den Endverbrauchermarkt entwickelten Notebooks von Asus gewonnen.

Mit dem matten Bildschirm kommt Asus den Anforderungen an ein Gerät für den beruflichen Dauereinsatz nach. Zwar sind die Messwerte nicht überragend, doch kann sich das B50A damit immer noch im Außeneinsatz bewähren, da störende Reflexionen hintan gehalten werden.
Dank großem Akku sind immerhin netzunabhängige Zeiten von bis zu drei Stunden und mehr möglich. Zudem ist der Asus Laptop ziemlich leise und erwärmt sich auch nicht zu stark. Nur das hohe Gewicht schränkt den mobilen Einsatz etwas ein.

Das Asus B50A eignet sich gut für Geschäftsleute, die auf solide Verarbeitung, durchdachte Lösungen und ausgewogene Anwendungsleistung setzen. Allein aufgrund der Größe und des Gewichts gehört das Gerät aber nicht zu den ultra-mobilen Geräten. Auch für intensive 3D-Last ist es aufgrund des integrierten Grafikchips nicht ausgelegt.

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Asus B50A
Im Test: Asus B50A

Datenblatt

Asus B50A
RAM
3 GB 
, Qimonda DDR2-800, 2 + 1 GB, max. 4 GB
Bildschirm
15.40 Zoll 16:10, 1440 x 900 Pixel, Chunghwa CPT1464 / CLAA154WP05 , spiegelnd: nein
Mainboard
Intel GM45
Massenspeicher
250 GB - 5400 rpm, 250 GB 
, 5400 U/Min, Seagate ST9250320AS
Soundkarte
Realtek ALC662
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 3 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 HDMI, Agere Systems HDA Modem, 1 Infrared, 1 Kensington Lock, 1 eSata, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Audio-in, Audio-out, Card Reader: SD/MMC/MS/MS Pro
Netzwerk
10Base-T/100Base-TX/1000Base-T (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 5100 AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth BT-253
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW TS-L633A
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 38 x 365 x 273
Akku
0 Wh Lithium-Ion, 5200 mAh, 14,8 V, 8 cell
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Business 32 Bit
Sonstiges
24 Monate Garantie, 1.3MP Webcam, spritzwassergeschützte Tastatur
Gewicht
3.004 kg, Netzteil: 333 g
Preis
1000 Euro

 

Mit der B50A Serie betritt Asus Neuland: Es handelt sich um ihr erstes Business Geräte.
Mit der B50A Serie betritt Asus Neuland: Es handelt sich um ihr erstes Business Geräte.
Zudem handelt es sich um ein ziemlich leises Notebook.
Zudem handelt es sich um ein ziemlich leises Notebook.
Grundsätzlich sind die Oberflächentemperaturen im grünen Bereich.
Grundsätzlich sind die Oberflächentemperaturen im grünen Bereich.
Qualitätslautsprecher, wie jene von Altec Lansing in unserem Testgerät trifft man in Businessgeräten eher selten an.
Qualitätslautsprecher, wie jene von Altec Lansing in unserem Testgerät trifft man in Businessgeräten eher selten an.
Auch mit dem mattem Bildschirm mit relativ hoher Auflösung hat Asus eine gute Wahl getroffen.
Auch mit dem mattem Bildschirm mit relativ hoher Auflösung hat Asus eine gute Wahl getroffen.
Zum Öffnen des Notebooks muss zuerst der Verschluss gedrückt werden.
Zum Öffnen des Notebooks muss zuerst der Verschluss gedrückt werden.
Asus hat sich für herkömmliche Zusatztasten anstatt berühungsempfindlicher Icons entschieden.
Asus hat sich für herkömmliche Zusatztasten anstatt berühungsempfindlicher Icons entschieden.
Die Tastatur hat gegenüber jenen in Asus' Multimedia Notebooks an Qualität zugelegt.
Die Tastatur hat gegenüber jenen in Asus' Multimedia Notebooks an Qualität zugelegt.
Die Interfaceausstattung ist großzügig.
Die Interfaceausstattung ist großzügig.
Es sieht nicht nur so aus, es ist auch ziemlich schwer.
Es sieht nicht nur so aus, es ist auch ziemlich schwer.
Allerdings sind einige Oberflächen, unter anderem die Handballenablagen, etwas rauh geraten.
Allerdings sind einige Oberflächen, unter anderem die Handballenablagen, etwas rauh geraten.
... ohne Spur von glänzenden Elementen überzeugt es großteils.
... ohne Spur von glänzenden Elementen überzeugt es großteils.
Schwarz-in-Schwarz...
Schwarz-in-Schwarz...
Auch das Clamshell Design erinnert an diese.
Auch das Clamshell Design erinnert an diese.
Wobei es den Lenovo ThinkPads nicht wirklich nachsteht.
Wobei es den Lenovo ThinkPads nicht wirklich nachsteht.
Mit einem wirklich solidem Gehäuse kann es punkten.
Mit einem wirklich solidem Gehäuse kann es punkten.
Zumindest für ein Asus Notebook ist die Akkulaufzeit beeindruckend.
Zumindest für ein Asus Notebook ist die Akkulaufzeit beeindruckend.

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Pro

+ Robustes Gehäuse
+ Komfortable Tastatur
+ Matter, hochauflösender Bildschirm
+ Niedrige Geräuschemissionen
+ Vielfalt an Schnittstellen
+ Lange Akkulaufzeit

Contra

- Schwer
- Lautes optisches Laufwerk
Autor: Sylwester Cyba (Update: 11.02.2014)