TerraMow: Neuer Mähroboter mit optischer Erkennung soll auch enge Areale gut mähen können
Das Angebot an Mähroboter ist inzwischen sehr groß. Dabei sind seit einigen Jahren nicht nur ganz klassische und besonders günstige Modelle mit einem Begrenzungsdraht verfügbar, stattdessen gibt es auch Systeme, die ohne einen solchen auskommen – und dafür auf GPS-RTK setzen. Alternativ gibt es auch Systeme zur optischen Erkennung der Umgebung. Solche Systeme arbeiten Testberichten zufolge nicht immer optimal, bringen aber durchaus einige prinzipielle und in der Praxis unterschiedlich relevante Vorteile mit. So ist die Nutzung etwa auch in engen Gärten möglich, in denen der GPS-Empfang nicht optimal gegeben ist, zudem kann Hindernissen intelligent ausgewichen werden.
Ein weiterer, smarter Mähroboter wird demnächst angeboten. Der TerraMow soll eine besonders fortschrittliche, optische und auch dreidimensionale Erkennung der Umgebung bieten und dabei – wie könnte es anders sein – auch auf die KI setzen. Herstellerangaben zufolge werden so die Grenzen der Rasenflächen automatisch erkannt. Der eigentliche Mähvorgang erfolgt dann strukturiert, wodurch sich eine hohe Effizienz im Vergleich zu auf zufälligen Richtungsänderungen basierenden Robotern ergeben soll.
Die Steuerung soll über eine App möglich sein, in dieser lassen sich auch etwa unterschiedlich oft zu mähende Zonen definieren. GPS und ein LTE-Modem sind als Diebstahlschutz verbaut. Das Modell soll in zwei Modellvarianten für eine bis zu 800 bis 1.200 m² große Mähfläche auf den Markt kommen, wobei sich die Mähhöhe auf zwischen 25 und 75 Millimeter justieren lässt. Im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne soll der TerraMow mit ganz erheblichem Rabatt angeboten werden.
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