Teclast bietet mit dem P26T ab sofort ein neues Android-Tablet an. Erhältlich ist das Modell schon über Amazon, wobei dort aktuell ein Preis von knapp 100 Euro offeriert. Zusätzlich lässt sich noch ein 15-Prozent-Coupon aktivieren. Der Verkauf erfolgt durch einen Dritthändler, der Versand allerdings durch Amazon. Dadurch soll das Tablet im besten Fall bereits morgen beim Käufer sein.
Ausgestattet ist das Tablet mit einem 10,1 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, wobei die Bildwiederholfrequenz bei 60 Hz liegen soll. Als Prozessor kommt ein Allwinner A523 zum Einsatz, wobei dieser vier Cortex A55-Rechenkerne mitbringt - um ein besonders leistungsstarkes Modell handelt es sich also nicht. Mit vier Gigabyte ist auch der Arbeitsspeicher relativ knapp bemessen, soll sich über eine Auslagerungsdatei aber erweitern lassen. Diese RAM-Erweiterung wird vom mit 64 Gigabyte relativ knappen, internen Speicher abgezwackt. Der interne Speicher lässt sich mithilfe einer microSD-Karte aber um bis zu einen Terabyte erweitern.
Teclast positioniert das P26T als besonders günstiges Tablet, welches eher zum Medienkonsum als für wirklich produktive Tätigkeiten geeignet sein dürfte. Dank der Widevine L1-Zertifizierung lassen sich Medieninhalte von Streaming-Anbietern auch in hoher Qualität wiedergeben. Als Betriebssystem kommt Android 13 zum Einsatz. Der 5.000 mAh starke Akku wird über USB Typ C geladen, es stehen eine 5-MP-Hauptkamera und eine Frontkamera mit zwei Megapixeln zur Verfügung. Eine Mobilfunkanbindung steht nicht bereit und auch ein GNSS-Modul fehlt. Das Teclast P26T ist Herstellerangaben zufolge 10,2 Millimeter dick und 511 Gramm schwer.
Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.
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Silvio Werner - Senior Tech Writer
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Ich bin seit über zehn Jahren journalistisch aktiv, den Großteil davon im Bereich Technologie. Dabei war ich unter anderem für Tom's Hardware und ComputerBase tätig und bin es seit 2017 auch für Notebookcheck. Mein aktueller Fokus liegt insbesondere auf Mini-PCs und auf Einplatinenrechnern wie dem Raspberry Pi – also kompakten Systemen mit vielen Möglichkeiten. Dazu kommt ein Faible für alle Arten von Wearables und insbesondere für Smartwatches. Hauptberuflich bin ich als Laboringenieur unterwegs, weshalb mir weder naturwissenschaftliche Zusammenhänge noch die Interpretation komplexer Messungen fern liegen.