Tado: Neue Rekordmarke von 3 Millionen Smart Thermostaten angepeilt, Verdopplung der Neuinstallationen
Tado gilt als einer der Pioniere bei den smarten und energieeffizienten Thermostaten für intelligentes Raumklima-Management. Bereits seit 2011 entwickelt Tado verbraucherfreundliche Thermostate, die mit über 95 Prozent aller Haushalte in Europa kompatibel sind. Im Fokus steht für Tado bei seinen Produkten eine einfache Selbstmontage und clevere Energieeinsparfunktionen, mit denen Tado-Kunden tatsächlich Geld sparen können.
Der Spezialist für Smart-Thermostate und intelligentes Raumklima-Management meldete jüngst, dass in der aktuellen Energiekrise im Herbst 2022 mehr Haushalte als je zuvor, die smarten Thermostate von Tado installiert haben. Mit Beginn der Heizsaison im September und Oktober 2022 verzeichnete Tado laut eigenem Bekunden einen Anstieg der Neuinstallationen von Smarten Thermostaten um 153 Prozent im Vergleich zu September und Oktober des Jahres 2021.
Offenbar wollen sich viele Verbraucher gegen die hohen Energiepreise und den nahenden, teuren Winter mit einem möglichst geringen Energieverbrauch wappnen. Das Unternehmen geht in seiner Mitteilung davon aus, dass Tado bis Ende 2022 einen bisherigen Absatz von 3 Millionen verkauften Geräten erreichen wird. Im Februar diesen Jahres feierte Tado erst das Erreichen der Verkaufsmarke von mehr als 2 Millionen Smart-Thermostate in Europa. Tados intelligente Thermostate arbeiten laut den Herstellerangaben mit rund 18.000 Heizsystemen von über 900 Herstellern zusammen.
Gemäß Tado würden allein Heizung und Warmwasser 79 Prozent des Energieverbrauchs in europäischen Haushalten ausmachen. Tado rechnet vor, dass sich dank intelligenter Algorithmen und Funktionen wie Abwesenheitserkennung oder der "Fenster-Offen"-Erkennung mit den intelligenten Thermostaten des Herstellers durchschnittlich 22 Prozent der Heizkosten einsparen ließen. Darüber hinaus bieten Funktionen wie Tado Energy IQ und der Energiesparbericht den Kunden Vorhersagen über die Heizkostenabrechnung sowie monatliche Vergleiche und Analysen darüber, welche Räume am meisten Heizenergie verbrauchen.