TSMC beginnt mit der Produktion des Apple A15 Bionic für das iPhone 13
Der Apple A14 Bionic, der beim iPhone 12 (ca. 790 Euro auf Amazon) zum Einsatz kommt, wurde als erster Chip von Apple mit einer Strukturbreite von nur 5 nm gefertigt. Einem neuen Bericht von DigiTimes zufolge wird Apple bei seinem Smartphone-SoC der nächsten Generation auf dieselbe Strukturbreite setzen, allerdings kommt das verbesserte N5P- oder auch N5 Plus-Verfahren zum Einsatz, das eine etwas höhere Transistordichte und damit eine potentiell bessere Performance oder Energieeffizienz ermöglicht.
Tatsächlich soll die Massenfertigung des Chips bereits begonnen haben, insgesamt soll eine höhere Stückzahl des A15 Bionic gefertigt werden als vom A14 Bionic im Vorjahr. Damit liegt die Fertigung einer der zentralen Komponenten des iPhone der nächsten Generation im Zeitplan, um einen Verkaufsstart im üblichen Zeitraum im September oder Oktober zu ermöglichen.
Gerüchten zufolge wird das Apple iPhone 13 auch abseits des neuen SoC einige spannende Upgrades erhalten, inklusive einem 120 Hz ProMotion LTPO-OLED-Display bei den Pro-Modellen und einigen kleineren Kamera-Upgrades. Das Design wird aber offenbar kaum überarbeitet, laut bisherigen Leaks darf man lediglich ein etwas größeres Kameramodul, eine kleinere Notch und ein minimal dickeres Gehäuse erwarten, die angebotenen Display-Größen sollen unverändert bleiben. Nähere Informationen zum Apple A15 Bionic und zur iPhone 13-Serie werden voraussichtlich Anfang September über einen Livestream enthüllt.
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